BMW M5 F90 (2018): Competition, Test, Preis, 0-200, V10 - AUTO BILD (original) (raw)
Alles zum neuen BMW M5
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BMW M5 F90 (2017): Test, Infos und Bilder
BMW bietet den M5 auch als Competition mit 625 PS und überarbeitetem Fahrwerk an. AUTO BILD hat den Fahrbericht! Plus: alle Infos zum BMW M5!
Vorstellung: Der erste BMW M5 mit Allradantrieb
600 PS und Allrad für die sechste Generation – der neue BMW M5 steht ab Frühjahr 2018 beim Händler. Damit sich das Sportmodell vom normalen
mit M Sportpaket unterscheidet, vergrößert BMW die Lufteinlässe an der Front. Das hat natürlich nicht nur optische Gründe, sondern sorgt auch für mehr Kühlluft für Bremsen und Ladeluftkühler. Weitere Unterschiede zum Serien-5er sind eine vergrößerte Spurweite, M-typischer Heckdiffusor, Spoilerlippe und auch die M-Spiegel wurden beim M5 nicht eingespart. Zudem bestehen die vorderen Seitenwände und die Motorhaube aus Aluminium – Stichwort Gewichtsersparnis. Eine Neuerung beim M5 ist das aus CFK gefertigte Dach, das der M3 schon seit Jahren hat. Unterm Strich spart BMW beim neuen M5 rund 15 Kilo ein.
Video: BMW M5 Competition (2018)
Extra-Power für den M5
Eine echte Premiere ist der Allradantrieb im BMW M5. Bei der sechsten Generation werden erstmals alle vier Räder angetrieben. Das ist nach dem ersten Turbomotor im Vorgänger die größte Innovation in der M5-Geschichte und war nötig, um auf Augenhöhe mit der Konkurrenz von AMG und
Sport zu bleiben, die beide schon länger auf Allrad setzen. Der neue Antrieb bei BMW nennt sich M xDrive, kommt erstmals überhaupt in einer Limousine zum Einsatz und funktioniert so: Der M5 startet immer im Allradmodus, der allerdings bewusst hecklastig ausgelegt ist. Im M Dynamic-Modus wechselt der M5 in die 4WD Sport-Einstellung, es werden immer noch alle vier Räder angetrieben, doch leichtes Querfahren soll in diesem Modus kein Problem sein. Speziell für die Rennstrecke lässt sich das DSC in drei Stufen abschalten. So mutiert die 600-PS-Limo zum reinen Hinterradantrieb-Driftmobil! Auf den neuen M xDrive ist BMW besonders stolz und verspricht jede Menge Fahrspaß, ausgiebige Drifts inklusive! In der Basis kostet der F90 mindestens 117.900 Euro. Damit ist der BMW rund 4000 Euro günstiger als der 12 PS stärkere E 63 S mit Allrad, der ab 121.892 Euro in der Preisliste steht. Der BMW M5 Competition kostet mindestens 126.900 Euro.
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Neue BMW (2023 bis 2025)
Interieur: Roter Startknopf für die 600-PS-Power-Limousine
Das Cockpit ist weitestgehend vom 5er bekannt. Neu sind der Gangwahlhebel und die roten M-Knöpfe oberhalb der Schaltwippen.
Bild: Andreas Huber / Auto Bild
Der rote Startknopf, der den V8-Biturbo mit 600 PS zum Leben erweckt, bringt mich heute leider nicht weiter. Bis wir die Serienversion des neuen M5 fahren können, dauert es noch. Aber der Innenraum lässt schon mal Vorfreude aufkommen. Die auf 400 Stück limitierte First Edition des BMW M5 hat eine schöne, aber schmutzanfällige weiße Lederausstattung – gut, dass ich heute Morgen eine Stoffhose und keine abfärbene Jeans angezogen habe. Für Kontrast sorgen dunkelrote Nähte, die zur Außenfarbe "Frozen Red" (mattrot) passen. Die Sitze sind gut ausgeformt, aber weit davon entfernt, irgendwo zu kneifen. Vor allem die ausgeprägten oberen Wangen bieten den Schultern viel Halt. Das Leder hat feinste Qualität und ist angenehm weich. Komplett beledert ist auch das M-Sportlenkrad, das richtig dick aufgepolstert ist – typisch M GmbH. Neu ist der Gangwahlhebel im M5, der ein bisschen unförmig wirkt. Links daneben sind die wichtigen Knöpfe für die verschiedenen Set-up-Einstellungen. Darunter eine nicht weniger wichtige Taste: die, für den Klappenauspuff! Beim bis Juni 2018 angebotenen Sondermodell First Edition gibt es in der Mittelkonsole noch eine Plakette mit dem Schriftzug "1/400". Alcantara-Dachhimmel, Carbon-Applikationen, ein beledertes Armaturenbrett mit Kontrastnähten und die hochwertigen "Bowers&Wilkens"-Hochtöner machen klar: Das hier ist das Sportmodell des BMW 5er! Die digitalen Instrumente haben noch klassische Rahmen und sind nicht völlig frei konfigurierbar – macht mir gar nichts aus. Viel entscheidender sind die Zahlen, und die lauten: 330 km/h und 8000 U/min. Neben den Schaltwippen – und direkt im Sichtfeld des Fahrers – sind die neuen M-Tasten. Mittels der knallroten Knöpfe lassen sich die verschiedenen Fahrmodi einstellen, ohne die Hände vom Lenkrad zu nehmen. Wer will, kann über die M1-Taste auch zu reinem Hinterradantrieb mit ausgeschaltetem DSC wechseln.
Fahren: M5 Competition auf der Rennstrecke
Auf der spanischen Rennstrecke Ascari fühlt sich der 625 PS starke BMW M5 Competition sehr handlich an. Sauschnell ist er sowieso!
Bild: BMW Group
Modifiziertes Fahrwerk, sieben Millimeter tiefer, leichtere Felgen, mehr Sturz auf der Vorderachse, Leistungszuwachs von 600 auf 625 PS – nur ein paar Attribute, die unterstreichen, dass der BMW M5 Competition noch mehr auf Fahrdynamik ausgelegt ist, als der normale M5. Startknopf gedrückt und die 625 PS brabbeln aus der für den Competition entwickelten Klappenauspuffanlage. Der Ascari-Race-Track in Südspanien mit seinen 16 Kurven ist für die 1865-Kilo-Limousine genau das passende Terrain. Die 8-Gang M Steptronic sortiert blitzschnell die Gänge. Im voreingestellten M1 Modus mit Allradantrieb gewinnt der Fahrer schnell Urvertrauen in das Auto. Sein Können muss er im M2 Modus unter Beweis stellen. Ohne DSC und andere Helfer werden die Kurven trotz präziser Lenkung zur Herausforderung, wenn die 625 PS an der Hinterachse zerren. Jede Gerade wird zum Höhepunkt, denn hier spürt man ansatzweise die Mehr-Leistung und das breite Drehmomentspektrum.
So fährt der erste BMW M5 mit Allradantrieb
M5 fahren wird durch die 4WD-Technik deutlich souveräner. Dafür sorgt vor allem das zentrale Steuergerät für Längssperre, M-Differenzial und ABS/ASR/DSC-Mimik. Entsprechend harmonisch lässt sich die 600-PS-Limousine bis in den Grenzbereich hinein bewegen. Um ein Dazwischenfunken der Fahrdynamikregelsysteme zu verhindern, zeigt der M5 erst bei abgeschaltetem DSC, was er wirklich kann. Dabei stehen drei Abstufungen zur Wahl. Leicht heckbetont macht 4WD Lust auf mehr, noch ausdrucksstärker ist das Eigenlenkverhalten in 4WD Plus, ohne Netz und doppelten Boden gibt der BMW in 2WD richtig Gummi. Doch eins nach dem anderen. Zunächst geht es um die Kalibrierung von Lenkung, Fahrwerk und Antrieb in den drei Modi Efficient, Sport und Sport plus, die man im Individualprogramm mischen und ablegen oder per Direktwahltasten aufrufen kann. Außerdem lässt sich die Schaltgeschwindigkeit in drei Schritten variieren. Der dafür zuständige Schieber sitzt seitlich am Wählhebel. BMW behauptet zwar, der neue Achtgang-Selbstschalter würde so flink die Gänge wechseln wie der alte Doppelkuppler, aber irgendwie fehlt dann doch der letzte brutale Hochschaltkick. Im manuellen Schaltprogramm warnen farbige Ringe im Drehzahlmesser vor dem Begrenzer, der erst bei 7300 U/min das Licht löscht.
Dieser BMW ist zwei Autos in einem: souveräner Gleiter und bissiger Quertreiber. Nein, Komfort ist nicht seine Stärke, und es fehlt leider auch der leiseste Anflug von Elektrifizierung. Dafür glänzt der neue M5 dort, wo die Autos aus München fast immer glänzen: Handling und Straßenlage setzen Maßstäbe, der
schiebt an wie eine Gasturbine, die Bremsen stellen nie die Schicksalsfrage. Die feinfühlige Kraftverteilung ist erste Sahne, die Lenkung ist eine perfekte Mischung aus Joystick und Taktstock, das Fahrwerk ist bis ans Limit an Geschmeidigkeit kaum zu überbieten.
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BMW M-Neuheiten bis 2022
Ausstattung: BMW M5 kommt als Competition
600 PS, den Allradantrieb M xDrive und das aktive M Differenzial bekommen Kunden im M5 serienmäßig. Ab Werk rollt das Sportmodell auf 19-Zoll-Felgen mit
in den Formaten 275/40 (vorne) und 285/40 (hinten). Gegen einen Aufpreis verpasst BMW dem M5 aber auch schwarze 20-Zöller (275/35 und 285/35). Ebenfalls extra geht die 23 Kilo leichtere Carbon-Keramik-Bremse mit goldenen Bremssätteln. Neu im Programm ist die Außenfarbe Marina Bay Blau Metallic. Wem die Fabre nicht zusagt, der kann auch weiterhin die matten Frozen-Lackierungen bei BMW bestellen. Die Lederausstattung Merino geht beim Basispreis von 117.900 Euro aufs Haus, die Sport-Abgasanlage mit schwarz verchromten Endrohren leider nicht.
Zum Marktstart im Frühjahr 2018 bietet BMW den M5 als First Edition an. Damit orientieren sich die Münchner an
, die zur Einführung viele Modelle als zeitlich begrenzte Edition 1 anbieten. Die mattrote M5 First Edition ist hingegen auf 400 Stück limitiert und wird bis spätestens Juni 2018 gebaut. Zur Extraausstattung des Sondermodells gehören schwarze Zierteile (Shadowline mit erweiterten Umfängen), Nieren und Endrohre der Sport-Abgasanlage. Auch die 20-Zoll-Felgen sind geschwärzt. Im Innenraum erkennt man die First Edition an der weißen Volllederausstattung mit roten Nähten, schwarzen Zierleisten oder ganz simpel der Plakette auf der Mittelkonsole. Der Aufpreis für die limitierte Sonderversion liegt bei 19.500 Euro, macht insgesamt 137.400 Euro für den BMW M5 First Edition.
M5 kommt als Competition
BMW bietet den M5 auch als Competition an. 25 PS mehr, ein härteres Fahrwerk und optische Details verspricht das Top-Modell.
Bild: BMW Group
Erstaunlich früh bieten die Münchner den M5 als M5 Competition an. Der Namenszusatz bedeutet 25 Extra-PS, welche der Limousine in Summe 625 PS bescheren. Das Drehmoment bleibt unverändert bei 750 Nm, steht aber in einem größeren Drehzahlbereich zur Verfügung (hier bis 5800 U/min). Die zusätzlichen Pferde beschleunigen den M5 als Competition-Modell aus dem Stand in 3,3 Sekunden auf 100 km/h (3,4s im Standardmodell). Optisch unterscheidet sich der M5 Competition vom Ausgangsmodell durch erweiterte "Shadow Line"-Umfänge. Hierzu gehören an der Front die Einfassung der Niere, die Ziergitter der M-Kiemen und am Heck die Blende der Stoßstangenverkleidung sowie die Endrohrblenden des Auspuffs. Die Spiegelkappen sind beim Competition-Modell ebenfalls in schwarz gehalten. Neben in Wagenfarbe lackierten Türgriffen erhält der Top-M5 zudem ein exklusives "M5 Competition"-Emblem auf der Heckklappe. Zum Top-Modell gehören außerdem spezielle 20-Zoll Schmiedefelgen. Der Competition wird serienmäßig sieben Millimeter tiefergelegt und erhält eine härtere Fahrwerksabstimmung. Damit soll der Wagen um zehn Prozent steifer ausgelegt sein. Preise nennt BMW noch nicht. Im Innenraum finden sich M-Streifen auf den Sicherheitsgurten und die Fußmatten erhalten einen speziellen Keder. Der Aufpreis für den Competition liegt bei 9000 Euro, somit startet der BMW M5 Competition bei 126.900 Euro.
Connectivity: Der M5 kann genauso viel wie der BMW 5er
Wie es sich für ein Sportmodell gehört, übernimmt der M5 das komplette Connectivity- und Fahrassistenzprogramm aus dem normalen BMW 5er. Dazu gehört die neueste iDrive Generation mit 10,25 Zoll großem Display. Das System lässt sich im 5er auch per Touchscreen bedienen. Alternativ beherrscht das iDrive auch Gesten- und Sprachsteuerung oder lässt sich ganz klassisch mit dem bekannten iDrive-Controller steuern. Außerdem hat der M5 die aktuellste Stufe von BMW Connected an Bord. Mittels Remote 3D View bekommt der Fahrer dreidimensionale Ansichten von der Umgebung seines Autos in Echtzeit aufs Smartphone und hat sein Fahrzeug so immer im Blick. Apple CarPlay kann kabellos eingebunden werden. Die drahtlose Integration von Smartphones ist in der Oberklasse-Limousine kein Problem. Induktives Laden funktioniert mit fast allen aktuellen Smartphones.
Zudem hat BMW die Projektionsfläche des Head-up-Displays im Vergleich zum Vorgänger um 70 Prozent vergrößert. Für die Technik-Nerds bekommt der F90 zudem den Display-Schlüssel des großen
. Mit Remote Parking kann auch der 5er per Schlüssel ferngesteuert eingeparkt werden. Apropos parken, hier hat der 5er gleich mehrere Angebote am Start. Mit ParkNow können Stellplätze reserviert und auch gleich bezahlt werden. On-Street Parking Information sucht freie Parkplätze und der Parkassistent bugsiert die Limousine in die Lücke. Die Assistenzsysteme werden zum Großteil direkt aus der Luxusklasse übernommen, genauer gesagt: vom aktuellen BMW 7er. An Bord sind: Ausweich-, Querverkehr-, Spurwechsel-, sowie Spurhalteassistent. Das bedeutet, dass der neue M5 bei Bedarf das Lenken, Bremsen und Gas geben übernimmt und das bei Geschwindigkeiten von bis zu 210 km/h.
Motor: Neue Turbolader für mehr Leistung
Der neue M5 ist der zweite M5 mit Turbomotor. Für die sechste Generation hat BMW den S63T-Motor nochmal überarbeitet. Mit 600 PS hat der Neue genauso viel PS wie die Sondermodelle "30 Jahre M5" und "Competition Edition" des Vorgängers. Das maximale Drehmoment hat BMW um 50 Nm (Sondermodelle) respektive 70 Nm (Standard-M5) auf 750 Nm erhöht. Die Leistung liegt zwischen 1800 U/min und 5600 U/min an. Für die Mehrleistung hat BMW neue Turbolader verbaut, die Kühlsysteme optimiert und den Einspritzdruck auf 350 bar erhöht. Zudem ist die Ölversorgung durch eine vollvariable Pumpe speziell auf den Rundstreckeneinsatz ausgelegt. Auch die Abgaskrümmer und der Klappenauspuff wurden modifiziert. Im Topmodell M5 Competition leistet der Motor sogar 625 PS. Dank des Allradantriebs M xDrive und des Achtgang-Getriebe M Steptronic liegen 100 km/h im M5 nach nur 3,4 Sekunden (3,3s im Competition) an. Damit ist der F90 0,9 Sekunden schneller auf Landstraßentempo als der Vorgänger. 200 km/h sind nach viertelmeiletauglichen 11,1 Sekunden (Competition: 10,8s) erreicht. Bei 250 km/h wird der M5 elektronisch eingebremst, auf Wunsch läuft die Limousine mit M Drivers Package aber auch 305 km/h.
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7 BMW M für unter 20.000 Euro
Technische Daten und Preis: Bis zu 625 PS und 750 Nm im BMW M5
BMW M5 • Achtzylinder-Benziner • Hubraum: 4395 ccm • Leistung: 441 kW (600 PS) von 5600 bis 6700 U/min • max. Drehmoment: 750 Nm von 1800 bis 5600 U/min • Beschleunigung: 0-100 km/h in 3,4 s / 0-200 km/h in 11,1 s • Topspeed: 250 km/h (305 km/h)* • Gewicht: 1855 kg • Preis: ab 117.900 Euro.
BMW M5 Competition • Achtzylinder-Benziner • Hubraum: 4395 ccm • Leistung: 460 kW (625 PS) bei 6000 U/min • max. Drehmoment: 750 Nm von 1800 bis 5800 U/min • Beschleunigung: 0-100 km/h in 3,3 s / 0-200 km/h in 10,8 s • Topspeed: 250 km/h (305 km/h)* • Gewicht: 1865 kg • Preis: ab 126.900 Euro.
Gebrauchtwagen: Vorgänger-M5 ab etwa 40.000 Euro
Der erste BMW M5 mit Turbomotor wurde von 2011 bis 2016 gebaut. Die Vorgänger-Generation F10 setzt auf einen 4,4-Liter Hubraum. Dank zwei Turboladern leistet der S63T-Motor im M5 mindestens 560 PS und 680 Nm. Wichtig ist allerdings, dass es sich bei dem Motor nicht um einen vom Block auf neu konzipierten Motor der M GmbH handelt. Vielmehr baut das Triebwerk auf dem N63-Motor auf. Seit 2013 gibt es den M5 auch mit dem aufpreispflichtigen Competition-Paket, nicht zu verwechseln mit dem Sondermodell "Competition Edition". Das Competition-Paket beinhaltet eine Leistungssteigerung auf 575 PS, die Sportabgasanlage mit schwarzen Endrohren und eine zehn Millimeter Tieferlegung. Im Vergleich zum 560 PS starken M5 verbessert sich die Sprintzeit auf 100 km/h so um eine Zehntel auf 4,2 Sekunden.
Fünf Vorgänger-Generation des BMW M5 wurden gebaut. Das Sondermodell "30 Jahre M5" ist auf 200 Stück limitiert.
Bild: Werk
Frühe Baujahre des M5 F10 verkaufen Privatverkäufer ab gut 40.000 Euro. Vereinzelt gibt es M5 mit hohen Laufleistungen auch schon für 35.000 Euro. Gepflegte Modelle mit weniger als 100.000 Kilometern Laufleistung bewegen sich auf dem
im Preisbereich von etwa 50.000 Euro. Die Ausstattungen der Power-Limousine sind umfangreich, selten und teuer sind Extras wie die Carbon-Keramikbremse und die pflegeintensiven Frozen-Lackierungen. Wer gerne das 575 PS starke Competition-Paket möchte, muss mindestens 62.000 Euro für ein 2013er- oder 2014er-Modell bereithalten. Deutlich teurer ist das auf 200 Exemplare limitierte Sondermodell "30 Jahre M5", das auch gebraucht nicht unter 100.000 Euro zu haben ist. Als Krönung hat BMW zum Ende der Baureihe den ebenfalls auf 200 Stück limitierten M5 "Competition Edition" mit glatten 600 PS aufgelegt. Sehr junge Gebrauchte werden nicht unter 120.000 Euro angeboten.
M5 mit 700 PS sind keine Seltenheit
Der S63T-Motor gilt, anders als der delikate aber extrem pflegebedürftige V10-Sauger (S85) des Vorgängers, als robust und unproblematisch. Kritisch wird es erst bei getunten Exemplaren: über 700 PS aus dem Turbomotor sind keine Seltenheit. Anfällig beim M5 F10 ist eher die Elektronik. Zudem gab es einen Rückruf wegen einer fehlerhaften Ölpumpe. Davon waren M5 und M6 betroffen, die zwischen Juli und September 2012 gebaut wurden. Wer es extremer mag, greift zum Vorgänger-M5 der Generation E60. Die Limousine setzt auf einen V10-Saugmotor, der vom Formel 1-Triebwerk abgeleitet ist und über 8000 U/min dreht. Zudem wurde der M5 auch als Touring (E61) in kleinen Stückzahlen angeboten. Gebrauchte M5 E60 gibt es schon für deutlich unter 20.000 Euro. Doch Vorsicht: der (Renn-)Motor muss penibel gepflegt werden. Zu kurze Warmfahrphasen nimmt er genauso übel wie zu lange Ölwechsel-Intervalle. Zudem müssen je nach Fahrweise die Pleuellagerschalen früher oder später getauscht werden. Auch das automatisierte SMG3-Getriebe ist fehler- und verschleißanfällig.
Klingt unterm Strich nach keiner Kaufempfehlung, doch wer einmal hinterm Steuer saß und dem V10-Sauger beim Hochdrehen zuhören durfte, nimmt diese Risiken gerne in Kauf. Vorausgesetzt ist natürlich ein finanzielles Polster für etwaige Reparaturen. Wie bei den meisten hochpreisigen Gebrauchtwagen gilt auch beim M5: Lieber etwas mehr Geld in einen gepflegten Gebrauchten investieren als nachher doppelt bezahlen.
"Über den M-Sound-Control-Taster kann der Fahrer die akustische Präsenz des Klappen-Auspuffs reduzieren." Dieser Satz aus der Pressemappe sagt eigentlich alles über den Tarnkappen-M5, der ab sofort noch mehr kann, aber nichts mehr beweisen muss und deshalb die Understatement-Karte spielen darf. Keine Frage: Es wird eng für den Audi RS 6 und den AMG E 63, sehr eng sogar.
BMW M5 F90 (2017): Test, Infos und Bilder
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Modifiziertes Fahrwerk, sieben Millimeter tiefer, leichtere Felgen, mehr Sturz auf der Vorderachse, Leistungszuwachs von 600 auf 625 PS – nur ein paar Attribute, ...
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... die unterstreichen, dass der BMW M5 Competition noch mehr auf Fahrdynamik ausgelegt ist, als der normale M5.
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Startknopf gedrückt und die 625 PS brabbeln aus der für den Competition entwickelten Klappenauspuffanlage. Der Ascari-Race-Track in Südspanien mit seinen 16 Kurven ist für die 1865-Kilo-Limousine genau das passende Terrain. Die 8-Gang M Steptronic sortiert ...
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... blitzschnell die Gänge. Im voreingestellten M1 Modus mit Allradantrieb gewinnt der Fahrer schnell Urvertrauen in das Auto. Sein Können muss er im M2 Modus ...
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... unter Beweis stellen. Ohne DSC und andere Helfer werden die Kurven trotz präziser Lenkung zur Herausforderung, wenn die 625 PS an der Hinterachse zerren.
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Jede Gerade wird zum Höhepunkt, denn hier spürt man ansatzweise die Mehr-Leistung und das breite Drehmomentspektrum.
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Vorstellung: Erstaunlich früh bieten die Münchner den M5 als M5 Competition an. Der Namenszusatz bedeutet 25 Extra-PS, die der Limousine in Summe 625 PS bescheren. Das Drehmoment bleibt unverändert bei 750 Nm, steht aber in einem größeren Drehzahlbereich zur Verfügung (hier bis 5800 U/min). Die ...
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... zusätzlichen Pferde beschleunigen den M5 als Competition-Modell aus dem Stand in 3,3 Sekunden auf 100 km/h (3,4s im Standardmodell). Optisch unterscheidet sich der M5 Competition ...
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... vom Ausgangsmodell durch erweiterte "Shadow Line"-Umfänge. Hierzu gehören an der Front die Einfassung der Niere, die Ziergitter der M-Kiemen und am Heck die Blende der Stoßstangenverkleidung sowie ...
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... die Endrohrblenden des Auspuffs. Die Spiegelkappen sind beim Competition-Modell ebenfalls in Schwarz gehalten. Neben in Wagenfarbe lackierten Türgriffen erhält der Top-M5 zudem ein exklusives "M5 Competition"-Emblem auf der Heckklappe. Zum Top-Modell gehören außerdem spezielle 20-Zoll Schmiedefelgen. Der Competition wird serienmäßig sieben Millimeter tiefergelegt und erhält eine härtere Fahrwerksabstimmung. Damit soll der Wagen um zehn Prozent steifer ...
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... ausgelegt sein. Im Innenraum finden sich M-Streifen auf den Sicherheitsgurten und die Fußmatten erhalten einen speziellen Keder. Der Aufpreis für den Competition liegt bei 9000 Euro, somit startet der BMW M5 Competition bei 126.900 Euro.
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Der neue BMW M5 steht seit Frühjahr 2018 mit glatten 600 PS (V8-Biturbo) und Allrad beim Händler. Damit sich das Sportmodell vom normalen 5er mit M Sportpaket unterscheidet, vergrößert BMW die Lufteinlässe an der Front. Das hat natürlich ...
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... nicht nur optische Gründe, sondern sorgt auch für mehr Kühlluft für Bremsen und Ladeluftkühler. Weitere Unterschiede zum Serien-5er sind eine vergrößerte Spurweite, M-typischer Heckdiffusor, Spoilerlippe und auch die M-Spiegel wurden beim M5 nicht eingespart.
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Zudem bestehen die vorderen Seitenwände und die Motorhaube aus Aluminium – Stichwort Gewichtsersparnis. Eine Neuerung beim M5 ist das aus CFK gefertigte Dach, das der M3 schon seit Jahren hat. Unterm Strich spart BMW beim neuen M5 rund 15 Kilo ein.
Bild: BMW Group
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Eine echte Premiere ist der Allradantrieb im BMW M5. Bei der sechsten Generation werden erstmals alle vier Räder angetrieben. Das ist nach dem ersten Turbomotor im Vorgänger die größte Innovation in der M5-Geschichte und war nötig, um auf Augenhöhe mit der Konkurrenz von AMG und Audi Sport zu bleiben, ...
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... die beide schon länger auf Allrad setzen. Der neue Antrieb bei BMW nennt sich M xDrive, kommt erstmals überhaupt in einer Limousine zum Einsatz und funktioniert so: Der M5 startet immer im Allradmodus, der allerdings bewusst hecklastig ausgelegt ist. Im M Dynamic Modus wechselt ...
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... der M5 in die 4WD Sport-Einstellung, es werden immer noch alle vier Räder angetrieben, doch leichtes Querfahren soll in diesem Modus kein Problem sein. Speziell für die Rennstrecke lässt sich das DSC in drei Stufen abschalten. So mutiert die 600-PS-Limo zum reinen Hinterradantrieb-Driftmobil!
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Auf den neuen M xDrive ist BMW besonders stolz und verspricht jede Menge Fahrspaß, ausgiebige Drifts inklusive! In der Basis kostet der F90 mindestens 117.900 Euro. Damit ist der BMW rund 4000 Euro günstiger als der 12 PS stärkere E 63 S mit Allrad, der ab 121.892 Euro in der Preisliste steht. Der BMW M5 Competition kostet mindestens 126.900 Euro.
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Interieur: Der rote Startknopf, der den V8-Biturbo mit 600 PS zum Leben erweckt, bringt mich heute leider nicht weiter. Bis wir die Serienversion des neuen M5 fahren können, dauert es noch. Aber der Innenraum lässt schon mal Vorfreude aufkommen. Die auf 400 Stück limitierte ...
Bild: Andreas Huber / Auto Bild
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... First Edition des BMW M5 hat eine schöne aber schmutzanfällige weiße Lederausstattung – gut, dass ich heute Morgen eine Stoffhose und keine abfärbene Jeans angezogen habe. Für Kontrast sorgen dunkelrote Nähte, die zur Außenfarbe "Frozen Red" (mattrot) passen. Die Sitze sind gut ausgeformt, aber ...
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... weit davon entfernt, irgendwo zu kneifen. Vor allem die ausgeprägten oberen Wangen bieten den Schultern viel Halt. Das Leder hat feinste Qualität und ist angenehm weich. Komplett beledert ist auch das M-Sportlenkrad, das richtig dick aufgepolstert ist – typisch M GmbH.
Bild: Andreas Huber / Auto Bild
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Neu ist der Gangwahlhebel im M5, der ein bisschen unförmig wirkt. Links daneben sind die wichtigen Knöpfe für die verschiedenen Set-up-Einstellungen. Darunter eine nicht weniger wichtige Taste: die, für den Klappenauspuff!
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Beim bis Juni 2018 angebotenen Sondermodell First Edition gibt es in der Mittelkonsole noch eine Plakette mit dem Schriftzug "1/400".
Bild: Andreas Huber / Auto Bild
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Alcantara-Dachhimmel, Carbon-Applikationen, ein beledertes Armaturenbrett mit Kontrastnähten und die hochwertigen "Bowers&Wilkens"-Hochtöner machen klar: Das hier ist das Topmodell des BMW 5er! Die digitalen Instrumente haben noch klassische Rahmen und sind nicht völlig frei konfigurierbar.
Bild: Andreas Huber / Auto Bild
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Viel entscheidender sind die Zahlen, und die lauten: 330 km/h und 8000 U/min. Neben den Schaltwippen – und direkt im Sichtfeld des Fahrers – sind die neuen M-Tasten. Mittels der knallroten Knöpfe lassen sich die verschiedenen Fahrmodi einstellen, ohne die Hände vom Lenkrad zu nehmen. Wer will, kann ...
Bild: Andreas Huber / Auto Bild
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... über die M1-Taste auch zu reinem Hinterradantrieb mit ausgeschaltetem DSC wechseln.
Bild: Andreas Huber / Auto Bild
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Fahren: M5 fahren wird durch die 4WD-Technik deutlich souveräner. Dafür sorgt vor allem das zentrale Steuergerät für Längssperre, M-Differenzial und ABS/ASR/DSC-Mimik. Entsprechend harmonisch lässt sich die 600-PS-Limousine bis in den Grenzbereich hinein bewegen. Um ein Dazwischenfunken der Fahrdynamikregelsysteme zu verhindern, zeigt ...
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... der M5 erst bei abgeschaltetem DSC, was er wirklich kann. Dabei stehen drei Abstufungen zur Wahl. Leicht heckbetont macht 4WD Lust auf mehr, noch ausdrucksstärker ist das Eigenlenkverhalten in 4WD Plus, ohne Netz und doppelten Boden gibt der BMW in 2WD richtig Gummi. Doch eins nach dem anderen. Zunächst ...
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... geht es um die Kalibrierung von Lenkung, Fahrwerk und Antrieb in den drei Modi Efficient, Sport und Sport plus, die man im Individualprogramm mischen und ablegen oder per Direktwahltasten aufrufen kann. Außerdem lässt sich die Schaltgeschwindigkeit in drei Schritten variieren. Der ...
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... dafür zuständige Schieber sitzt seitlich am Wählhebel. BMW behauptet zwar, der neue Achtgang-Selbstschalter würde so flink die Gänge wechseln wie der alte Doppelkuppler, aber irgendwie fehlt dann doch der letzte brutale Hochschaltkick. Im manuellen Schaltprogramm warnen farbige Ringe im Drehzahlmesser vor dem Begrenzer, der ...
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... erst bei 7300 U/min das Licht löscht. Dieser BMW ist zwei Autos in einem: souveräner Gleiter und bissiger Quertreiber. Nein, Komfort ist nicht seine Stärke, und es fehlt leider auch der leiseste Anflug von Elektrifizierung. Dafür glänzt der neue M5 dort, wo die Autos aus München fast immer glänzen: Handling und ...
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... Straßenlage setzen Maßstäbe, der V8 schiebt an wie eine Gasturbine, die Bremsen stellen nie die Schicksalsfrage. Die feinfühlige Kraftverteilung ist erste Sahne, die Lenkung ist eine perfekte Mischung aus Joystick und Taktstock, das Fahrwerk ist bis ans Limit an Geschmeidigkeit kaum zu überbieten.
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Fazit von Georg Kacher: "Über den M-Sound-Control-Taster kann der Fahrer die akustische Präsenz des Klappen-Auspuffs reduzieren." Dieser Satz aus der Pressemappe sagt eigentlich alles über den Tarnkappen-M5, der ab sofort noch mehr kann, aber nichts mehr beweisen muss und deshalb die Understatement-Karte spielen darf. Keine Frage: Es wird eng für den Audi RS 6 und den AMG E 63, sehr eng sogar.
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Ausstattung: 600 PS, den Allradantrieb M xDrive und das aktive M Differenzial bekommen Kunden im M5 serienmäßig. Ab Werk rollt das Sportmodell auf 19-Zoll-Felgen mit Reifen in den Formaten 275/40 (vorne) und 285/40 (hinten).
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Gegen einen Aufpreis verpasst BMW dem M5 aber auch schwarze 20-Zöller (275/35 und 285/35). Ebenfalls extra geht die 23 Kilo leichtere Carbon-Keramik-Bremse mit goldenen Bremssätteln. Neu im Programm ist die Außenfarbe Marina Bay Blau Metallic. Wem die Fabre nicht zusagt, der kann auch weiterhin die matten Frozen-Lackierungen bei BMW bestellen. Die Lederausstattung Merino ...
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... geht beim Basispreis von 117.900 Euro aufs Haus, die Sport-Abgasanlage mit schwarz verchromten Endrohren leider nicht.
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Bis Juni 2018 hat BMW den M5 als First Edition angeboten. Damit orientieren sich die Münchner an Mercedes-AMG, die zur Einführung viele Modelle als zeitlich begrenzte Edition One anbieten. Die mattrote M5 First Edition ist hingegen ...
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... auf 400 Stück limitiert und wird bis spätestens Juni 2018 gebaut. Zur Extraausstattung des Sondermodells gehören schwarze Zierteile (Shadowline mit erweiterten Umfängen), Nieren und Endrohre der Sport-Abgasanlage. Auch die 20-Zoll-Felgen sind geschwärzt.
Bild: BMW Group
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Im Innenraum erkennt man die First Edition an der weißen Volllederausstattung mit roten Nähten, schwarzen Zierleisten oder ganz simpel der Plakette auf der Mittelkonsole. Der Aufpreis für die limitierte Sonderversion liegt bei 19.500 Euro, macht insgesamt 137.400 Euro für den BMW M5 First Edition.
Bild: BMW Group
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Connectivity: Wie es sich für ein Sportmodell gehört, übernimmt der M5 das komplette Connectivity- und Fahrassistenzprogramm aus dem normalen BMW 5er. Dazu gehört die neueste iDrive Generation mit 10,25 Zoll großem Display. Das System lässt sich im 5er auch per Touchscreen bedienen. Alternativ beherrscht das iDrive auch Gesten- und Sprachsteuerung oder lässt sich ganz klassisch mit ...
Bild: BMW Group
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... dem bekannten iDrive-Controller steuern. Außerdem hat der M5 die aktuellste Stufe von BMW Connected an Bord. Mittels Remote 3D View bekommt der Fahrer dreidimensionale Ansichten von der Umgebung seines Autos in Echtzeit aufs Smartphone und hat sein Fahrzeug so immer im Blick. Apple CarPlay kann kabellos eingebunden werden.
Bild: BMW Group
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Die drahtlose Integration von Smartphones ist in der Oberklasse-Limousine kein Problem. Induktives Laden funktioniert mit fast allen aktuellen Smartphones, die nicht von Apple stammen. Zudem hat BMW die Projektionsfläche des Head-up-Displays im Vergleich zum Vorgänger um 70 Prozent vergrößert. Für die Technik-Nerds bekommt der F90 zudem den Display-Schlüssel des großen 7er. Mit Remote Parking kann auch der 5er per Schlüssel ferngesteuert eingeparkt werden. Apropos parken, ...
Bild: BMW Group
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... hier hat der 5er gleich mehrere Angebote am Start. Mit ParkNow können Stellplätze reserviert und auch gleich bezahlt werden. On-Street Parking Information sucht freie Parkplätze und der Parkassistent bugsiert die Limousine in die Lücke. Die Assistenzsysteme werden zum Großteil direkt aus der Luxusklasse übernommen, genauer gesagt: vom aktuellen BMW 7er.
Bild: BMW Group
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An Bord sind: Ausweich-, Querverkehr-, Spurwechsel-, sowie Spurhalteassistent. Das bedeutet, dass der neue M5 bei Bedarf das Lenken, Bremsen und Gas geben übernimmt und das bei Geschwindigkeiten von bis zu 210 km/h.
Bild: BMW Group
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Motor: Der neue M5 ist der zweite M5 mit Turbomotor. Für die sechste Generation hat BMW den S63T-Motor nochmal überarbeitet. Mit 600 PS hat der Neue genauso viel PS wie die Sondermodelle "30 Jahre M5" und "Competition Edition" des Vorgängers. Das maximale Drehmoment ...
Bild: BMW Group
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... hat BMW um 50 Nm (Sondermodelle) respektive 70 Nm (Standard-M5) auf 750 Nm erhöht. Die Leistung liegt zwischen 1800 U/min und 5600 U/min an. Für die Mehrleistung hat BMW neue Turbolader verbaut, die Kühlsysteme optimiert und den Einspritzdruck auf 350 bar erhöht.
Bild: BMW Group
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Zudem ist die Ölversorgung durch eine vollvariable Pumpe speziell auf den Rundstreckeneinsatz ausgelegt. Auch die Abgaskrümmer und der Klappenauspuff wurden modifiziert. Im Topmodell M5 Competition leistet der Motor sogar 625 PS. Dank des Allradantriebs M xDrive und des Achtgang-Getriebe M Steptronic liegen 100 km/h im M5 nach nur 3,4 Sekunden an (3,3s im Competition). Damit ist ...
Bild: BMW Group
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... der F90 0,9 Sekunden schneller auf Landstraßentempo als der Vorgänger. 200 km/h sind nach viertelmeiletauglichen 11,1 Sekunden (Competition: 10,8s) erreicht. Bei 250 km/h wird der M5 elektronisch eingebremst, auf Wunsch läuft die Limousine mit M Drivers Package aber auch 305 km/h.
Bild: BMW Group
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Gebrauchtwagen: Der erste BMW M5 mit Turbomotor wurde von 2011 bis 2016 gebaut. Die Vorgänger-Generation F10 setzt auf einen 4,4-Liter Hubraum. Dank zwei Turboladern leistet der S63T-Motor im M5 mindestens 560 PS und 680 Nm. Wichtig ist allerdings, ...
Bild: Toni Bader
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... dass es sich bei dem Motor nicht um einen vom Block auf neu konzipierten Motor der M GmbH handelt. Vielmehr baut das Triebwerk auf dem N63-Motor auf. Seit 2013 gibt es den M5 auch mit dem aufpreispflichtigen Competition-Paket, nicht zu verwechseln mit dem Sondermodell "Competition Edition". Das Competition-Paket beinhaltet ...
Bild: Ronald Sassen
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... eine Leistungssteigerung auf 575 PS, die Sportabgasanlage mit schwarzen Endrohren und eine zehn Millimeter Tieferlegung. Im Vergleich zum 560 PS starken M5 verbessert sich die Sprintzeit auf 100 km/h so um eine Zehntel auf 4,2 Sekunden.
Bild: Ronald Sassen
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Frühe Baujahre des M5 F10 verkaufen Privatverkäufer ab gut 40.000 Euro. Vereinzelt gibt es M5 mit hohen Laufleistungen auch schon für 35.000 Euro. Gepflegte Modelle mit weniger als 100.000 Kilometern Laufleistung bewegen sich auf dem Gebrauchtwagenmarkt im Preisbereich von etwa 50.000 Euro. Die Ausstattungen der Power-Limousine sind umfangreich, ...
Bild: Toni Bader
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... selten und teuer sind Extras wie die Carbon-Keramikbremse und die pflegeintensiven Frozen-Lackierungen. Wer gerne das 575 PS starke Competition-Paket möchte, muss mindestens 62.000 Euro für ein 2013er- oder 2014er-Modell bereithalten. Deutlich teurer ist ...
Bild: Ronald Sassen
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... das auf 200 Exemplare limitierte Sondermodell "30 Jahre M5" (Foto), das auch gebraucht nicht unter 100.000 Euro zu haben ist. Als Krönung hat BMW zum Ende ...
Bild: Werk
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... der Baureihe den ebenfalls auf 200 Stück limitierten M5 "Competition Edition" (Foto) mit glatten 600 PS aufgelegt. Sehr junge Gebrauchte werden nicht unter 120.000 Euro angeboten.
Bild: Werk
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Der S63T-Motor gilt, anders als der delikaten aber extrem pflegebedürftige V10-Sauger (S85) des Vorgängers, als robust und unproblematisch. Kritisch wird es erst bei getunten Exemplaren: über 700 PS aus dem Turbomotor sind keine Seltenheit. Anfällig beim M5 F10 ist eher die Elektronik. Zudem gab es einen Rückruf wegen einer fehlerhaften Ölpumpe. Davon waren M5 und M6 betroffen, die zwischen Juli und September 2012 gebaut wurden.
Bild: Werk
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Wer es extremer mag, greift zum Vorgänger-M5 der Generation E60. Die Limousine setzt auf einen V10-Saugmotor, der vom Formel 1-Triebwerk abgeleitet ist und über 8000 U/min dreht. Zudem wurde ...
Bild: Christian Bittmann
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... der M5 auch als Touring (E61) in kleinen Stückzahlen angeboten. Gebrauchte M5 E60 gibt es schon für deutlich unter 20.000 Euro. Doch Vorsicht: der (Renn-)Motor muss penibel gepflegt werden. Zu kurze Warmfahrphasen nimmt er genauso übel wie zu lange Ölwechsel-Intervalle. Zudem müssen ...
Bild: Christoph Boerries / AUTO BILD
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... je nach Fahrweise die Pleullagerschalen früher oder später getauscht werden. Auch das automatisierte SMG3-Getriebe ist fehler- und verschleißanfällig.
Bild: Christian Bittmann
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Klingt unterm Strich nach keiner Kaufempfehlung, doch wer einmal hinterm Steuer saß und dem V10-Sauger beim Hochdrehen zuhören durfte, nimmt diese Risiken gerne in Kauf. Vorausgesetzt ist natürlich ein finanzielles Polster für etwaige Reparaturen.
Bild: Christian Bittmann
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Wie bei den meisten hochpreisigen Gebrauchtwagen gilt auch beim M5: Lieber etwas mehr Geld in einen gepflegten Gebrauchten investieren als nachher doppelt zahlen.
Bild: Werk
Neue BMW (2023 bis 2025)
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AUTO BILD zeigt alle kommenden BMW-Modelle bis 2025! Los geht's mit dem BMW M2; Marktstart: April 2023; Preis: ab 72.800 Euro. Der neue M2 setzt auf alte Tugenden. Bedeutet: Sechs Zylinder und 460 PS unter der Haube, und auch eine Handschaltung ist im Angebot. Optisch präsentiert er sich kantig und bullig.
Bild: BMW Group
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BMW XM; Preis: ab 170.000 Euro; Marktstart: Frühjahr 2023. Das zweite eigenständige M-Modell nach dem M1 wird ein großes SUV mit riesiger Doppel-Niere. Als Antrieb dient ein elektrifizierter V8, der Plug-in-Hybrid bringt es auf eine Systemleistung von 653 PS und bis zu 800 Nm Drehmoment.
Bild: BMW Group
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BMW i7 M70; Preis: ca. 150.000 Euro; Marktstart: 2023. Die Variante "M70" ist das Topmodell des i7. Verantwortlich für den Vortrieb sind hier ein 258 PS starker E-Motor an der Vorderachse sowie ein 489 PS starker E-Motor hinten. Zusammen kommt der Allradantrieb dann auf 485 kW (660 PS).
Bild: BMW Group
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BMW X5/X6 Facelift; Preis: ab 73.200 Euro (X5) bzw. ab 82.700 Euro (X6); Marktstart: 2023. Für einen noch präsenteren Auftritt sorgen künftig serienmäßige Designelemente des Modells xLine, neue Nieren und um 35 Millimeter flachere Scheinwerfer zieren die Front. Noch ...
Bild: BMW Group
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... dynamischer wird's mit dem M-Sportpaket, das für den X6 sogar Teil der Serienausstattung wird – beim X5 wird es optional angeboten. Motorenseitig hält BMW an seinen bisherigen Antrieben fest, verpasst einigen aber noch einen Leistungs-Bonus.
Bild: BMW Group
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BMW X5 M/X6 M Competition Facelift; Marktstart: 2023; Preis: ab ca. 160.000 Euro. Wie auch seine zahmen Geschwister bekommen auch die brutalen M-Brüder des X5 und X6 ein Facelift – erstmals mit 48 Volt-Bordnetz und immer als stärkere Competition-Version mit 625 PS.
Bild: BMW Group
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BMW M3 CS; Preis: ab 146.000 Euro; Marktstart: 2023. BMW bringt den M3 als limitierten CS. Das Sondermodell hat 550 PS und beschleunigt dank Allrad schneller auf 100 km/h als der M4 CSL.
Bild: BMW Group
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BMW 5er und i5 G60; Preis: ab 57.550 Euro (5er), ab 70.200 Euro (i5); Marktstart: Herbst 2023. Der neue 5er wird kein geschrumpfter 7er, die Nieren bleiben human und auch die Scheinwerfer bleiben einteilig. Bei den Abmessungen legt der neue dafür etwas zu, wird insgesamt ...
Bild: BMW Group
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... zehn Zentimeter länger, drei Zentimeter höher und breiter. Motorenseitig setzen die Bayern auch durchgängige Elektrifizierung, erstmals gibt's den Oberklasse-BMW auch als vollelektrischen i5 – mit bis zu 601 PS und 582 Kilometern Reichweite.
Bild: BMW Group
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BMW X2/iX2; Marktstart: 2023. Wie ein möglicher X2-Nachfolger motorisiert sein könnte, ist zurzeit noch reine Spekulation – allerdings wäre ein zweigleisiger Ansatz wie beim aktuellen X3 und iX3 denkbar.
Bild: Larson
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BMW XM Label Red; Preis: 203.000 Euro Marktstart: Herbst 2023. Satte 748 PS, maximales Drehmoment von 1000 Nm – und das in einem SUV! Mit dem XM Label Red bringt BMW das stärkste Serienmodell der Marke – und die Produktion soll bereits im August 2023 starten.
Bild: BMW Group
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; Marktstart: 2024. Nach 17 Jahren soll es einen neuen M5 Touring geben – erst den dritten jemals. Über 700 PS sind auf jeden Fall denkbar und eine elektrische Variante wird es auch geben.
Bild: Bernhard Reichel
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BMW X3; Preis: 60.000 Euro; Marktstart: 2025. Die Münchner setzen auf Antriebsvielfalt, wollen nicht nur Batterieautos produzieren. So nutzt der kommende iX3 die neue E-Technik, mit der sechsten Generation der eDrive-Antriebe und schneller 800-Volt-Technik (erlaubt bis zu 350 kW Ladeleistung), werden Benziner und Diesel der bisherigen CLAR-Plattform treu bleiben.
Bild: Larson
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BMW 4er Facelift; Marktstart: 2024. Ähnlich wie beim 3er werden die Leuchten leicht modifiziert, die LED-Scheinwerfer erhalten eine neue Leuchtengrafik. Zudem scheint BMWdie Stoßfänger leicht zu überarbeiten, die seitlichen Lufteinlässe dürften neu gestaltet werden.
Bild: Bernhard Reichel
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BMW i3; Marktstart 2025. BMW belebt die "Neue Klasse" wieder – mit einer neuen Plattform, die ausschließlich auf Elektroantriebe setzt. 2025 dürfte die Neue Klasse dann mit dem künftigen i3 an den Start gehen.
Bild: Larson
7 BMW M für unter 20.000 Euro
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Ein echtes BMW M-Modell für unter 20.000 Euro? Kein Problem! Auf dem Gebrauchtwagenmarkt gibt es verlockende Angebote. Aber aufgepasst, es gibt viele runtergerockte Fahrzeuge. Selbst wenn die Anschaffungskosten niedrig sind, können die Folgekosten manch stolzen M-Besitzer schnell auffressen. Außerdem gibt es noch ein Problem: Es gibt ...
Bild: Auto Bild Montage
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... kaum noch gepflegte Exemplare zu moderaten Preisen. Trotzdem hat sich AUTO BILD in den Tiefen der Gebrauchtwagenbörsen umgesehen und einige Exemplare für unter 20.000 Euro gefunden. Los geht's bei den vermeintlichen BMW-M-Schnäppchen mit dem BMW M3 E36. Die von 1992 bis 1999 gebaute zweite Generation des BMW M3 ist aktuell die günstigste Möglichkeit, einen BMW M zu fahren. In den Gebrauchtwagenbörsen gibt es ...
Bild: Dennis Voth
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... die ersten Exemplare schon für unter 10.000 Euro. Laufleistungen von deutlich über 200.000 Kilometern und mehrere Vorbesitzer sind dabei allerdings Pflicht. Auch Rechtslenker sind keine Seltenheit. Zu Beginn gab es den M3 E36 nur als Coupé, später folgten Limousine und Cabrio. Bis Herbst 1995 hatte der M3 den S50B30 genannten Sechszylinder mit 286 PS und 320 Nm unter der Haube, der später gegen den S50B32-Motor mit 321 PS und 350 Nm getauscht wurde. Damit war der ...
Bild: Werk
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... M3 E36 der erste BMW mit Doppel-Vanos (Variabler Nockenwellen-Verstellung). Außerdem wurde optional erstmals ein automatisiertes Schaltgetriebe (SMG I) angeboten. Zum Modelljahr 1997 gab es ein kleines Facelift mit leichten optische Veränderungen wie abgerundeten Nieren und weißen Blinkern. Zu den Problemstellen des E36: Vor allem das Vanos-System ist sehr anfällig. Kaputte Vanos machen sich ...
Bild: Classic Car Auctions
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... durch einen unrunden Motorlauf, Rasseln oder Leistungsverlust bemerkbar. Eine neue Doppel-Vanos-Anlage (S50B32) kann schnell über 4000 Euro kosten. Günstiger wird es mit Reparaturkits. Auch Motorschäden sind leider keine Seltenheit. Die Hauptgründe: Defekte Pleuel- und Kurbelwellenlager. Meistens liegt das an hohen Laufleistungen und mangelnder Pflege. Besonders wichtig bei den Hochdrehzahlmotoren: ausreichend lange ...
Bild: Dennis Voth
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... Warmfahrphasen und regelmäßige Ölwechsel alle 10.000 Kilometer. Das vielleicht größte Problem des M3 E36 ist aber die mangelnde Auswahl an vernünftigen Exemplaren auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Speziell die Baureihe E36 wurde gnadenlos verbastelt und verheizt. Zudem sind viele M3 heute als Tracktool unterwegs. Gepflegte M3 E36 sind in den letzten Jahren preislich ...
Bild: Sandra Beckefeldt
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... stark angestiegen: Unter 20.000 Euro für einen M3 im Originalzustand geht nichts mehr. Tendenz weiter steigend. Noch teurer ist das zwischen 1994 und 1995 nur 356 Mal gebaute Sondermodell M3 GT. Wenn überhaupt gebrauchte GT auftauchen, liegen die Preise immer bei über 40.000 Euro. Exemplare mit geringer Laufleistung kosten 50.000 Euro und mehr.
Bild: Werk
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Der nächste Kandidat ist der zwischen 1998 und 2003 gut 20.000 Mal gebaute BMW M5 E39, der für viele Fans der beste M5 aller Zeiten ist. In den Gebrauchtwagenbörsen gibt es mehrere Modelle für unter 15.000 Euro. Das günstigste Exemplar startet aktuell sogar bei 12.900 Euro. Auch hier sind Laufleistungen von über 200.000 Kilometern keine Seltenheit. Der V8-Sauger (S62B50) mit ...
Bild: BMW AG
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... 400 PS und 500 Nm gilt als weitestgehend unproblematisch und war ausnahmslos an eine Sechsgang-Handschaltung gekoppelt. Von 0-100 km/h sprintet die 1,8 Tonnen schwere Limousine in 5,3 Sekunden, bei 250 km/h wird der M5 elektronisch eingebremst. Ohne Limitierung soll der E39 knapp 300 km/h schaffen. Und während der Motor, ...
Bild: BMW AG
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... mit Ausnahme der Vanos, als standfest gilt, gehen vor allem die Verschleißteile wie Bremsen, Fahrwerksteile und Reifen (ein Hinterachsdifferenzial mit 25 Prozent Sperre gab es serienmäßig) ordentlich ins Geld. Zudem ist auch beim M5 E39 die Preisspanne auf dem Gebrauchtwagenmarkt extrem hoch. Die günstigsten Exemplare mit deutlich über 200.000 Kilometern Laufleistung starten bei unter 15.000 Euro und M5 aus erster Hand mit unter 100.000 Kilometern auf der Uhr können auch schon mal 40.000 Euro kosten.
Bild: BMW AG
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Eine Rarität unter den vermeintlich günstigen M-Modellen ist der BMW Z3 M Roadster, der zwischen 1997 und 2002 mit zwei verschiedenen Sechszylindermotoren (S50B32 und S54B32) angeboten. Zu Beginn wurde der M Roadster mit dem 3,2-Liter-Sechszylinder aus dem M3 E36 mit 321 PS ausgeliefert. Ab Juni 2001 wurde der S54-Motor aus dem M3 E46 eingesetzt. Statt der 343 PS im M3 leistet der ...
Bild: BMW AG
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... Sechszylinder-Sauger im M Roadster 325 PS. Der Grund war die kürzere Auspuffanlage des Z3 M. Insgesamt wurden etwas über 15.000 Z3 mit M-Kürzel gebaut und ausgeliefert und die Preise für gebrauchte Exemplare sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Inzwischen gibt es kaum noch einen M Roadster unter 20.000 Euro. Wenn doch ...
Bild: BMW AG
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... sind es oft schwächere US-Importe (hier kam ein anderer Motor zum Einsatz) oder Rechtslenker. Die Motoren sind auch beim Z3 M die größte Fehlerquelle. Die Probleme werden vom M3 übernommen: Defekte Vanos, verschlissene Pleuellagerschalen und mehr. Auch beim M Roadster ist es extrem wichtig auf einen seriösen Vorbesitz und ein vollständiges Scheckheft zu achten. Dafür sind die Laufleistungen ...
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... oft deutlich niedriger als beim M3. Gepflegte Z3 M Roadster sind inzwischen kaum noch für unter 30.000 Euro zu bekommen. Noch mal teurer ist das seltenere Z3 M Coupé, das mittlerweile Ikonenstatus erreicht hat und gebraucht gar nicht mehr unter 35.000 Euro zu haben ist. Den preislichen Tiefpunkt hat der BMW Z3 M schon hinter sich, von jetzt an geht es nur noch bergauf.
Bild: Sven Krieger / AUTO BILD
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Mit 507 PS und 520 Nm ist der BMW M5 der Baureihe E60/E61 das stärkste M-Modell in unserer Liste. Den einzigen V10-Motor, den BMW jemals gebaut hat, gibt es im M5 E60 schon ab rund 15.000 Euro. Aber Vorsicht: Die Unterhaltskosten sind extrem hoch! Unter 20 Liter auf 100 Kilometer lässt sich der M5 kaum fahren. Hinzu kommen hohe Versicherungseinstufungen und ...
Bild: Lena Barthelmeß
16/28
... ab einer gewissen Laufleistung zwangsläufig auftretende Reparaturen. Der S85B50 genannte V10 ist ein sehr delikater Motor, der enormer Pflege bedarf. Eine bekannte Schwachstelle sind die Pleuellagerschalen, die je nach Fahrweise bei rund 100.000 Kilometern getauscht werden müssen. Dafür können V10-Fahrer rund 2000 Euro einplanen, beugen aber einem Motorschaden vor! Hinzu kommen gerne mal defekte Leerlaufsteller, ...
Bild: Toni Bader
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... Magnetventile und mehr. Warmfahren und regelmäßige Ölwechsel sind das A und O für ein langes Leben des V10. Dafür entschädigt der Motor mit Drehfreude bis maximal 8250 U/min und einem unvergleichlichen Sound. Außerdem können Besitzer sicher sein, dass der S85 der einzige V10 bleibt, den BMW jemals bauen wird. Zwischen 2005 und 2010 wurde der M5 ausschließlich mit dem automatisierten Schaltgetriebe SMG III ausgeliefert. Was die wenigsten wissen: In den ...
Bild: Christian Bittmann
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... USA gab es den M5 ab 2007 mit dem Sechsgang-Getriebe des 550i. Und obwohl diese Version in Europa nie angeboten wurde, haben es eine Handvoll Importe nach Deutschland geschafft. Ebenfalls ab 2007 gab es den M5 E61 Touring, der nur gute 1000 Mal gebaut wurde und auf dem Gebrauchtwagenmarkt dementsprechend gesucht ist. Während runtergerockte M5 Limousinen bei rund 15.000 Euro starten, kosten ...
Bild: Christian Bittmann
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... die seltenen M5 Touring etwa 30.000 Euro. Für ein gepflegtes Faceliftmodell des M5 sollten mindestens 25.000 Euro eingeplant werden. Plus ein paar Tausender für mögliche Reparaturen. In ein paar Jahren könnte diese M5-Generation aber durchaus ein gesuchtes Sammlerauto sein – die Zutaten stimmen: V10-Sauger, Hinterradantrieb, viel diskutiertes Design und bis dahin wahrscheinlich nur noch geringe Zulassungszahlen.
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Ganz knapp an der 20.000 Euro-Grenze kratzt der BMW M6 der Baureihe E63/E64. Mit etwas Verhandlungsgeschick lässt sich das große Coupé schon für weniger als 20.000 Euro mit nach Hause nehmen. Zwischen 2005 und 2010 wurden gut 14.000 M6 verkauft. Coupé und Cabrio setzen auf den S85 genannten V10, der auch im E60/E61 zum Einsatz kommt. Demnach sind auch ...
Bild: Ronald Sassen
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... beim M6 die gleichen Schwachstellen wie Vanos, Pleuellagerschalen, Magnetventile und mehr zu beachten. Preislich beginnen gepflegte BMW M6 auf dem Gebrauchtwagenmarkt oberhalb von 25.000 Euro, das Cabrio ist meistens noch etwas teurer. Auch beim M6 gilt: Der Unterhalt ist extrem teuer.
Bild: Sven Krieger
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BMW M3 der Generationen E30 und E90/92/93 gibt es nicht mehr oder noch nicht für weniger als 20.000 Euro. Anders sieht es da beim M3 E46 aus. Die dritte Generation kam 2000 auf den Markt und wurde nur als Coupé und Cabrio angeboten. Unter der Haube sitzt in jedem Fall der S54B32 genannte Reihensechszylinder, der 343 PS bei 7900 U/min leistet. Beim Getriebe hatten die Kunden ...
Bild: Christian Bittmann
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... die Wahl zwischen einer Sechsgang-Handschaltung und dem SMG-II-Getriebe, das als anfällig gilt. Im Vergleich zu heutigen Doppelkupplungsgetrieben ist es zudem sehr langsam. Beides Gründe, warum handgeschaltete M3 E46 auf dem Gebrauchtwagenmarkt heute gesuchter und teurer sind als SMG-Modelle. Mit etwas Glück lassen sich hin und wieder M3 E46 für rund 10.000 Euro finden. Neben hohen Laufleistungen handelt es sich ...
Bild: Christian Bittmann
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... dabei oft um US- oder UK-Importe. Cabriolets sind oft günstiger als Coupés und weniger oft verheizt. Gesucht sind Faceliftmodelle ab Baujahr 2003 und Autos mit dem 2005 eingeführten "Competition-Paket". Gepflegte Exemplare sind heute extrem rar und beginnen bei etwa 25.000 Euro. Wie viele M-Modelle hat auch der M3 E46 ...
Bild: Werk
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... oft Motorprobleme: Auch hier heißen die Schwachstellen Vanos, Pleuellagerschalen und Ölpumpe. Zusätzlich haben bei vielen M3 das Hinterachsgetriebe zu viel Spiel, was zu Differenzialschäden führen kann. Fast schon unbezahlbar sind M3 CSL. Das Sondermodell erzielt auf dem Gebrauchtwagenmarkt locker Preise von 80.000 Euro und mehr.
Bild: Werk
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Der Klassiker in dieser Liste ist der BMW M5 E34. Von der zweiten Generation des M5 wurden zwischen 1988 und 1995 insgesamt gut 12.000 Stück gebaut. Die günstigsten Modelle starten aktuell bei rund 14.000 Euro, erfordern aber Arbeit. Bei den Motoren gibt es auch hier entscheidende Unterschiede. Zum Marktstart wurde die M5 Limousine mit dem S38B36 genannten Reihensechszylinder mit 315 PS und 360 Nm bestückt. Ab 1992 kam der ...
Bild: BMW AG
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... auf 340 PS und 400 Nm erstarkte S38B38-Sechszylinder zum Einsatz. Zeitgleich wurde erstmals ein M5 Touring vorgestellt. Der erhoffte Erfolg blieb allerdings aus: Nur 891 Exemplare wurde bis zum Produktionsende gebaut. Entsprechend selten und gesucht ist die Kombiversion des M5 auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Das günstigste Modell des M5 E34 Touring kostet aktuell 48.900 Euro. Da sind die ...
Bild: BMW AG
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... Limousinen deutlich günstiger. Einen gepflegten M5 E34 mit moderater Laufleistung um die 150.000 Kilometer gibt es für etwa 25.000 Euro. Wie bei vielen hochpreisigen Autos gilt auch beim M5: Lieber etwas mehr Geld in ein scheckheftgepflegtes Exemplar investieren als einen runtergerockten M5 zu kaufen und am Ende doppelt zu zahlen.
Bild: BMW AG
BMW M-Neuheiten bis 2022
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AUTO BILD zeigt die BMW M-Neuheiten bis 2022! Los geht es mit dem X5 M/X6 M First Edition; Marktstart: 2020. Die 625 PS starke Competition-Version der Sport-SUV bietet BMW in einer auf 250 Exemplare limitierten First Edition an. Spiegelkappen, die Motorabdeckung und der Spoiler ...
Bild: BMW Group
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... des X6 M sind dann aus carbonfaserverstärktem Kunststoff. Außerdem gibt es exklusive Sternspeichenfelgen und die matte Sonderlackierung Frozen Dark Silver. Innen gibt es eine Volllederausstattung in Beige und Dunkelblau.
Bild: BMW Group
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BMW M3; Preis: ab 80.420,Euro; Marktstart: März 2021. Der neue M3 trägt natürlich die gefräßige Front mit den fetten Nieren des 4ers. Antriebsseitig bleibt es beim Dreiliter-Reihensechszylinder. 480 PS und 550 Nm Drehmoment leistet die Basis,
Bild: BMW Group
4/12
... der Competition liegt sogar bei 510 PS und 650 Nm Drehmoment. Innen gibt es Integralsitze, hinter dem Volant sitzen stets volldigitale Instrumente mit M-spezifischen Anzeigen. Für Track-affine Kunden hat BMW leichte Carbon-Sitz im Programm.
Bild: BMW Group
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BMW M4; Preis: ab 81.882 Euro; Marktstart: März 2021. Bis zu A-Säule ist der M4 baugleich mit dem M3 und auch bei der Leistung unterscheiden sich die beiden nicht. Der Dreiliter-Reihensechszylinder leistet auch im Coupé 480 PS in der Basis, ...
Bild: BMW Group
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... das Competition-Modell erhält 510 PS. Nach wie vor gibt es eine Sechsgang-Handschaltung für die Basis, den Allradantrieb M Xdrive bietet BMW nur optional für den Competition an, auch er hat serienmäßig Hinterradantrieb.
Bild: BMW Group
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M3/M4 M Performance Parts; Marktstart: 2021. Wer seinen M3 oder M4 immer noch zu zahm findet, für den gibt es eine ganze Reihe M Performance Parts. Neben zahlreichen Anbauteilen aus Carbon sind für mehr Dynamik ...
Bild: BMW Group
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... auch Fahrwerks-, Brems- und Auspufflösungen im Programm. Zum Beispiel: Eine fünf Kilo leichtere Performance-Abgasanlage aus Titan. Dann lugen die vier Rohre mittig und diagonal übereinander angeordnet aus der Schürze.
Bild: BMW Group
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BMW M4 CSL; Marktstart: 2021. Aus GTS wird CSL! Die Rückkehr des legendären Kürzels steht schon länger im Raum, der erste potenzielle Kandidat könnte der M4 CSL sein. Erlkönigjäger haben einen extrem auffälligen M4 GTS erwischt, ...
Bild: Automedia
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... der mit XXL-Heckflügel, Frontsplitter inklusive Canards und Radhaus-Entlüftungen auf ein neues Topmodell hinweist. Was Leistungsdaten und Fahrwerte angeht, sind noch keine Informationen bekannt.
Bild: Automedia
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BMW M2; Marktstart: 2022. Der neue M2 dürfte wieder mit längs eingebautem Reihensechser und Hinterradantrieb kommen. Seine Leistung könnte auf bis zu 480 PS steigen. Nicht fehlen dürfen natürlich das Carbon-Dach, die Außenspiegel mit Doppelstegen und die seitlichen Kiemen hinter den vorderen Radhäusern.
Bild: Bernhard Reichel
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BMW M3 Touring; Marktstart: 2022. BMW wird den M3 Touring in Serie bauen! Das hat die M GmbH jetzt offiziell angekündigt. Somit ist bestätigt, was Gerüchte schon angedeutet haben: Zum ersten Mal wurde die Kombi-Variante des M3 von der Chef-Etage abgesegnet.
Bild: Bernhard Reichel