Universit�ts- und Forschungsinstitute - Bildindex der Kunst & Architektur - Universit�ts (original) (raw)
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Athen, Deutsches Arch�ologisches Institut 1.700 Bilder
Das 1829 gegr�ndete Deutsche Arch�ologische Institut f�hrt arch�ologische Ausgrabungen und Expenditionen im In- und Ausland durch, forscht und publiziert zu arch�ologischen Themen und vernetzt die internationale Wissenschaft. Es ist als Bundesanstalt im Gesch�ftsbereich des Ausw�rtigen Amts angesiedelt. Neben der Zentrale in Berlin geh�ren mehrere Kommissionen und Abteilungen im In- und Ausland zu dem Institut, so auch die bereits 1874 er�ffnete Abteilung Athen.
Berlin, Kunsthistorisches Institut der Freien Universit�t 850 Werke
Das Kunsthistorische Institut Berlin ist das gr��te Institut seines Faches in Deutschland. Es wurde 1948 im Zuge der Neugr�ndung einer Freien Universit�t im Westteil Berlins aufgebaut. Das Studium umfasst das ganze Spektrum der europ�ischen Kunstgeschichte vom fr�hen Mittelalter bis heute. Auch au�ereurop�ische Kunst aus Amerika, Ost- und S�dasien, Indien und Afrika wird gelehrt. Das Institut arbeitet eng mit den Berliner und Potsdamer Museen und der Denkmalpflege zusammen. Recherchieren Sie Abbildungen zu 24 Stundenb�chern des 14.-16. Jahrhunderts.
Bern, Institut f�r Kunstgeschichte der Universit�t 200 Werke
Das Institut f�r Kunstgeschichte wurde 1905 durch Arthur Weese gegr�ndet. Akzente der Lehre und Forschung liegen in den Bereichen �ltere Kunstgeschichte, Architekturgeschichte und Denkmalpflege, Kunstgeschichte der Neuzeit und der Moderne, zeitgen�ssische Kunst und moderne Kunstproduktion. Zeichnungen von Ferdinand Hodler und Bilder von Kunstb�chern des 16. und 17. Jahrhunderts k�nnen Sie hier recherchieren (unbebildert).
Bochum, Kunstgeschichtliches Institut der Ruhr-Universit�t 80 Werke
Das 1965 im Zuge der Universit�tsgr�ndung eingerichtete Kunstgeschichtliche Institut bietet die ganze Breite des Fachs mit den Schwerpunkten Kunstgeschichte der Moderne und Geschlechtergeschichte in der mittleren und neueren Kunstgeschichte. Das Institut besitzt eine beeindruckende Sammlung moderner Kunst, die aus einer privaten Stiftung hervorgegangen ist und im Campusmuseum zusammen mit antiken Abg�ssen sowie in der Situation Kunst-Haus Weitmar ausgestellt ist. Zeichnungen und Drucke aus der Sammlung Moderne Kunst der Ruhr-Uni Bochum finden Sie hier (noch unbebildert).
Bonn, Kunsthistorisches Institut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universit�t 110 Werke
Die Bonner Kunstgeschichte, die sich seit 1913 in der kurf�rstlichen Residenz befindet, geh�rt zum Instituts f�r Kunstgeschichte und Arch�ologie. Die ganze Breite der Kunstgeschichte des abendl�ndischen und des byzantinischen Kulturkreises vom fr�hen Mittelalter bis in die Gegenwart und die au�ereurop�ische Kunstgeschichte der Kolonialzeit und der nachindustriellen Gesellschaft werden in dem seit Mitte des 19. Jahrhunderts bestehendem Fach gelehrt und erforscht. Druckgraphiken von Martin Schongauer und K�nstlerportr�ts stehen Ihnen hier f�r Ihre Recherche zur Verf�gung (noch unbebildert).
Breslau, Kunsthistorisches Institut der Universit�t 740 Werke
Das kunstgeschichtliche Institut der Universit�t Wroclaw (Breslau) geh�rt zum Fachbereich Geschichte und P�dagogik. 1946 im Zuge der Neustrukturierung der Universit�t gegr�ndet, besitzt es heute vier Abteilungen: die fr�hgeschichtliche und mittelalterliche Kunstgeschichte, die Kunstgeschichte der Renaissance und der Reformation, Kunst- und Kulturgeschichte des Barocks und die neuzeitliche Kunstgeschichte. Am Institut gibt es eine eigene Arbeitsstelle f�r die Dokumentation der Kunstdenkm�lder Schlesiens. Internationale Partnerschaften des Instituts bestehen u.a. mit den Universit�ten Berlin, Marburg und Madrid. Recherchieren Sie Objekte der schlesischen Architektur und ihrer Ausstattung (690 bebildert).
Florenz, Photothek des Kunsthistorischen Instituts in Florenz 88.000 Bilder
Mit der Gr�ndung des Kunsthistorischen Instituts in Florenz entstand 1897 eine der weltweit bedeutendsten Fotosammlungen zur Erforschung der italienischen Kunst- und Architekturgeschichte von der Sp�tantike bis zur Moderne. Ein Teil des stetig wachsenden Fotoarchivs (zur Zeit 600.000 Fotografien) ist auch online verf�gbar. Die Digitale Photothek bietet hochaufl�sende Bilder in optimaler Qualit�t zu wissenschaftlichen Zwecken an.
Freiburg, Kunsthistorisches Institut der Albert-Ludwigs-Universit�t 180 Werke
Das Kunstgeschichtliche Institut der Universit�t Freiburg wurde 1909 von Wilhelm V�ge gegr�ndet. Das Fach wird hier in seiner ganzen Breite gelehrt. Als Schwerpunkte haben sich die Architektur vom Mittelalter bis heute und die Malerei des 15.-19. Jahrhunderts jeweils insbesondere aus Italien, Deutschland und Frankreich herausgebildet. Ca. 3.000 Fotografien zur franz�sischen und deutschen Architektur aus dem Nachlass von Gr�nder Wilhelm V�ge wurden dem Bildarchiv Foto Marburg als Dauerleihgabe �bergeben und k�nnen ebenfalls im Bildindex recherchiert werden. Aus dem Bestand des Kunstgeschichtlichen Instituts finden Sie im Bildindex Aufnahmen von mittelalterlichen Skulpturen und Gem�lden des Augustinermuseums Freiburg (teilweise bebildert).
G�ttingen, Kunstgeschichtliches Seminar und Kunstsammlung der Georg-August-Universit�t 4.900 Werke
Die Universit�t G�ttingen besitzt den ersten von der Arch�ologie unabh�ngigen Lehrstuhl f�r Kunstgeschichte in Deuschland. Zum Institut geh�rt heute eine Kunstsammlung mit ca. 300 Gem�lden und Skulpturen und rund 16.000 Zeichnungen und Druckgraphiken aus dem 15.-20. Jahrhundert, die auf zwei Nachl�sse des 18. Jahrhunderts zur�ckgehen. Durch regelm��iges Erarbeiten von Ausstellungen aus den eigenen Sammlungen und Kooperationen mit �rtlichen und ausw�rtigen Kunstinstitutionen geh�rt auch die berufspraktische Ausbildung zu den Aufgaben des Instituts. Sie finden hier �ber 2.100 Zeichnungen und noch unbebilderte Drucke aus der Kunstsammlung der Universit�t G�ttingen.
Leipzig, Institut f�r Kunstgeschichte der Universit�t 210 Werke
Mit der Gr�ndung im Jahr 1873 ist die Leipziger Kunstgeschichte das zweit�lteste Kunsthistorische Institut Deutschlands. Der traditionelle Forschungsbereich italienische Kunstgeschichte der Renaissance ist heute um zahlreiche Schwerpunkte erweitert worden: die Architektur des Mittelalters, die Kunst und Kunsttheorie der Fr�hen Neuzeit (u.a. Italien und Spanien), die bildende Kunst, Architektur und Urbanistik des �stlichen Mitteleuropas und der DDR, die franz�sische Kunst seit dem 18.Jahrhundert sowie die moderne und zeitgen�ssische Kunst. �ber 200 Gelehrtenportr�ts aus der Sammlung der Universit�t Leipzig stehen Ihnen f�r Ihre Recherche zur Verf�gung (173 davon bebildert).
Mainz & Berlin, Corpus Vitrearum Medii Aevi, Vorhaben der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz sowie der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften 7950 Werke
Das Corpus Vitrearum Medii Aevi (CVMA) wurde 1952 als internationales Forschungs- und Inventarisationsprojekt zur Glasmalerei des Mittelalters gegr�ndet, dem Deutschland seit Anbeginn angeh�rt. Das CVMA Deutschland erfasst und erforscht an zwei Arbeitsstellen in Freiburg im Breisgau und Potsdam die hiesigen mittelalterlichen und fr�hneuzeitlichen Glasmalereien bis um 1550. Das Vorhaben ist Teil des Akademienprogramms und wird getragen von der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz sowie der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und stellt die Abbildungen der bearbeiteten Best�nde sukzessive online auf https://corpusvitrearum.de bereit.
Mainz, Institut f�r Kunstgeschichte und Musikwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universit�t 18.500 Bilder
In den Jahren 1943 bis 1945 wurden im Auftrag des Reichspropagandaministeriums etwa 40.000 Farbfotografien von Wand- und Deckenmalerei auf dem Gebiet des Gro�deutschen Reichs angefertigt, um die durch zunehmende Luftangriffe gef�hrdete wandfeste Kunst zu dokumentieren. Ein gro�er Teil dieses Bestandes, etwa 20.000 Kleinbilddias, lag nach dem Krieg im Kunsthistorischen Institut der Universit�t Mainz und wurde 1997 dem Bildarchiv Foto Marburg als Dauerleihgabe anvertraut. Seit 2005 ist er mit dem im Zentralinstitut f�r Kunstgeschichte in M�nchen gelagerten Restbestand im digitalen Farbdiaarchiv zur Wand- und Deckenmalerei virtuell wiedervereint.
Marburg, Deutsches Dokumentationszentrum f�r Kunstgeschichte - Bildarchiv Foto Marburg der Philipps-Universit�t 1.247.000 Bilder
Bildbestand Der reiche Sammlungsbestand des Bildarchivs Foto Marburg umfasst Fotografien von den 1870er Jahren bis heute. Mit rund 2,2 Millionen Originalaufnahmen, welche als Glasplattennegative oder Planfilme vorliegen, ist es weltweit eines der gr��ten Spezialarchive zur europ�ischen Kunst und Architektur von der Antike bis zur Gegenwart. Im Zentrum der Sammlungst�tigkeit stehen Kunst und Architektur in Deutschland. Daneben liegen die Sammlungsschwerpunkte im Bereich der klassischen Kunstlandschaften, die auch im Bildindex repr�sentiert sind:
� Frankreich - romanischer und gotischer Sakralbau; die Sammlungen in Paris
� Italien - Bau- und Kunstwerke aller Gattungen von der Antike bis zur Gegenwart, insbesondere in Rom, Florenz, Venedig, Mailand sowie Sizilien
� Spanien - vornehmlich Kunst- und Baudenkm�ler von Madrid, Burgos, C�rdoba, Salamanca, Santiago de Compostela und Sevilla
� Griechenland - antike Kunst und Architektur der Antike, Athen (Akropolis und Museen), Delphi und Olympia - byzantinische Kunst und Kl�ster mit ihren Kunstsch�tzen
� �gypten - Kunst und Architektur der �gyptischen Antike einschlie�lich der Sammlungen des �gyptischen Museums in Kairo sowie koptische und islamische Kunst
Der 2009 vom Bildarchiv Foto Marburg �bernommene Bildnachlass des renommierten deutschen Historikers Reinhart Koselleck ist ebenfalls im Bildindex recherchierbar.
Fotokampagnen �bernahmenDer Bildbestand w�chst kontinuierlich weiter, sowohl durch eigene Aufnahmekampagnen als auch durch �bernahmen von Archiven namhafter Fotografen, Verlage und Wissenschaftler.
Rom, Fotothek der Bibliotheca Hertziana 153.500 Bilder
Die Fotothek der Bibliotheca Hertziana verf�gt �ber eine Sammlung von mehr als 830.000 Fotografien (inklusive Corpus Gernsheim), ca. 7.800 Digitalaufnahmen und ca. 122.000 Negativen zur italienischen Kunst aller Gattungen, von der Sp�tantike bis Anfang des 20. Jahrhunderts. Spezialgebiete sind die Topographie Roms, k�nstlerische Handzeichnungen, Architekturzeichnungen und Antikennachzeichnungen. Seit 1994 werden die Neuerwerbungen und Nachl�sse EDV-inventarisiert. Gegenw�rtig sind �ber 325.000 Fotografien erfasst.