Zelten - unter freiem Himmel und nah an der Natur! (original) (raw)
Morgenhimmel
2024.11.18 19:06 Low_Nectarine_312 Buy-In und Performanceangaben bei Krypto nach Teilverkauf unklar
Hello,
ich habe folgende Situation. So geschehen gestern abends.
Ich halte eine Solanaposition 46 Stück. Gesamt 10.185,50 € (Davon in grün 3629,48 € Performance)
Ich verkaufe die Hälfte, bei einem Kurs von 221,40 €. Ausgeführt wird zum Kurs von 217,47 € (-1,69% ) ... anderes Thema
Erhalte 5000,83 € (Davon in grün 1723,82 € Perfomance) nach Durchschnitt
Im Depot werden die übrigen 23 jetzt so dargestellt
5079,73 (Davon in grün 1415,94 €). 1415,94+1723,82 sind aber nicht 3629,48 sondern nur 3139,76
Der Buy ändert sich, offenbar nach FIFO, deutlich nach oben, weswegen jetzt anteilig der Performancebetrag kleiner ist als 50% . Obwohl das bei Aktien nie passiert! Da ist immer alles Durchschnitt im Depot angezeigt und nur in der Steuerabrechnung wird nach FIFO angepasst (was schon genug Energie gekostet hat).
Jetzt wird hier nach Durschnitt die Abrechnung aufgezeigt und dann nach FIFO die Position angepasst. Wie soll man denn jetzt wissen, wie man genau im Profit oder Verlust ist. Kann doch nicht sein, dass man sich das selber ausrechnen muss.
Oder ich steh auf m Schlauch?
Ich war auf jeden Fall gestern 3629,48 im Plus und heute nur noch 3139,76 ...wie komme ich jemals wieder auf die erste richtige Zahl? Erst in der Cryptoabrechnung? Wie soll man so seine Freigrenze zBsp einplanen?
Vllt gibt es Meinungen dazu. Danke!
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2024.11.18 18:28 TelephoneInternal446 Streak 197
Der Tag ist grau und wenn auch nicht kalt, zumindest auf dem Weg dahin. Der Himmel droht Regen, aber laut dem Wetterbericht wird es nicht regnen. Ob ich dem Bericht zutraue, bin ich mir nicht sicher. Im Gegensatz zum trüben Himmel spielt Barockmusik im Radio, ganz heiter, viele Blechbläser. Die Musik hat deshalb die Farbe gelb, oder so fühlt es sich an: diese Trompeten im Kerzenlicht glänzend. Der Tag fühlt sich wie ein Montag an: irgendwie abgelenkt, beschäftigt, aus diesem Grau gebaut, das einem wenig bietet. Was überhaupt nicht überraschen sollte, weil es ein Montag ist. Die Museen sind zum großen Teil geschlossen und wir bewegen uns allmählich und selbstbewusst in die Richtung des Winters. Schon fällt Schnee auf den1 Mittelgebirgen.
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2024.11.18 18:17 Optimal_East7649 can someone please explain my report. I don't understand.
2024.11.18 18:14 Academic-Donut-6696 Ladendiebstahl hilfe
Beim Einkaufen haben meine Freundin und ich an der Selbstbedienungskasse versehentlich eine Milch (1,69 €) nicht eingescannt. Ein Ladendetektiv nahm uns daraufhin mit ins Büro und forderte 200 € als Strafe, um eine Anzeige zu vermeiden. Da wir finanziell zur zeit in einer schwierigen situation sind und sozialleistungen beziehen und uns das nicht leisten können, bot er 100 € an. Unter Druck erklärte er, wir müssten sofort zahlen und sonst Gerichtskosten und später trotzdem zusätzlich die Strafe von 100€ zahlen. Wir durften nicht mit dem Marktleiter sprechen, da dieser angeblich nicht erreichbar war. Schließlich zahlten wir die 100 €, obwohl uns die Situation seltsam vorkam. Der Detektiv stand während des Vorfalls hinter uns und hätte sehen müssen, dass wir die Milch einscannen wollten, es aber offenbar nicht funktionierte. Können wir die 100 € zurückfordern? Wäre eine Anzeige wirklich schlimm gewesen? Wir sind nicht vorbestraft und haben nie etwas gestohlen.
edit: wir haben eine Quittung erhalten für die 100€
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2024.11.18 16:44 Abbelgrutze Gefühlte Fakten
Jetzt traue ich mich auch einmal, etwas „einfach zu posten“, was mich bereits seit einiger Zeit beschäftigt, aber seit heute wieder akut:
Ich habe an einer mehrteiligen Seminarreihe zu heimischen Heilkräutern teilgenommen und mich vorab darauf eingestellt, dass die anderen Teilnehmerinnen etwas esoterisch drauf sein könnten. Doch je weiter die Reihe fortschritt, desto vertrauter wurden die Teilnehmerinnen und es war wirklich alles dabei über kollodiales Silber, einen Schamanen bei Diabetes aufsuchen, „Kinderkrankheiten sind nicht so schlimm und sorgen für einen Entwicklungsschub“ bis hin zu Elektrosmog und „dem RKI ist nicht zu trauen, weil hinter allem der Finanzsektor steckt“. Ich galt unter den Teilnehmerinnen als „verkopft“ und vermutlich war ich auch der Störenfried, weil ich immer wieder nach der Studienlage bzgl der Inhaltsstoffe von Heilpflanzen gefragt hab. Um den Frieden zu wahren, hab ich mich nicht an den Gesprächen rund um diese Schwurbelthemen beteiligt, aber mir hat es ein wenig den Spaß an der Beschäftigung mit Heilkräutern genommen.
Heute nun bin ich seit längerem mal wieder mit meinem Kind zu einer spielegruppe für Kleinkinder gegangen. Dass eine andere Mutter meinte, „Fremdbetreuung“ führe dazu, dass Kinder aggressiv und egoistisch werden, ließ mich schon hellhörig werden. Dann fiel aus heiterem Himmel die Aussage, dass sie auch nicht wolle, dass ihre Kinder so früh lernen, was Homosexualität ist, Homosexualität sei falsch und schädlich für die Kinder. Ich habe versucht, das mit Verweise auf die Studienlage höflich zu entkräften, aber da kam nur die Aussage „dann habe man eben JETZT noch keine Schäden entdeckt“.
Auch wenn ich persönlich zu hundert Prozent Regenbogenfamilien unterstütze geht es mir gerade weniger darum, was die Frau für ihre Kinder als gut oder schädlich ansieht. Mich verstört diese Ignoranz gegenüber der wissenschaftlichen Herangehensweise an Themen. Wie willst du denn einen Konsens mit jemandem finden, der sich dazu entschlossen hat, an etwas zu glauben oder eben nicht? Der alles was „von offizieller Seite, von denen da oben“ kommt misstraut? Macht das einen sachorientierten Austausch nicht unmöglich? Mich jedenfalls beunruhigt das.
submitted by Abbelgrutze to einfach_posten [link] [comments]
2024.11.18 14:30 General_Ad7777 VW Erstinspektion 770 Euro -Teil 2
Hallo nochmal, in einem früheren Post habe ich das Preisangebot von der VW-Vertragswerkstatt mitgeteilt. Ich habe ein Update gepostet und zwei neue Angebote erhalten: eins von einer freien Werkstatt, die die Inspektion nach Herstellervorgabe durchführt, und eins von einem weiteren VW-Vertragspartner. Freie Werkstatt: 280 Euro VW-Vertragspartner 1: 770 Euro VW-Vertragspartner 2: 760 Euro submitted by General_Ad7777 to automobil [link] [comments] |
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2024.11.18 13:33 Pale-Gap-7530 Brauche noch Teilnehmer
Hey :) Ich könnte wirklich eure Hilfe gebrauchen. Ich brauche noch Teilnehmer für meine Umfrage zum Thema "Nutzen und Herausforderungen der Krankenhausreform in Deutschland" für meine Bachelorarbeit.
Teilnehmen kann jeder zwischen 18 und 69 Jahren und es sind keine großen Vorkenntnisse nötig. Die Umfrage dauert ca. 5 Minuten. Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen.
https://www.empirio.de/s/kVdhkcGhNZ
submitted by Pale-Gap-7530 to Studium [link] [comments]
2024.11.18 12:37 dr4g4ns0n Didn’t had a baby yesterday - a cold is enough to knock a man out
submitted by dr4g4ns0n to whoop [link] [comments]
2024.11.18 03:54 JTools05 Was ist denn mit Kickl los
Es war nicht das erste Mal, und Xaver war sich sicher, dass es auch nicht das letzte Mal sein würde, dass er sich heimlich mit Magomed traf. Er stellte den Motor seines Autos ab und öffnete so leise wie es nur ging die Fahrertür. Wie immer war es ihm gelungen, alle im Glauben zu lassen, dass er gerade Valorant spielte, es war das perfekte Motiv. Indem er im Aussteigen seine stachelige Lederjacke überstreifte und seinen Nasenring einsetzte, hatte er Xaver verschwinden lassen, der Name der eindrucksvollen Person, die nun vor Magomeds Haus stand, war GayGothicGsawer. Er drückte routinemäßig auf die Klingel des Hauses mit der Adresse Passauerstraße 13 und strich langsam über die inzwischen harte Ausbeulung in seiner Hose, während er ein leises, vorfreudiges Lachen hören ließ. Doch dann änderte sich schlagartig sein Gesichtsausdruck, und das Lächeln verschwand. Ohne Vorwarnung drehte GayGothicGsawer sich um. Der Reisverschluss seiner Lederjacke war noch offen, und darunter konnte man einen Ausschnitt seines T-Shirts erblicken. Nur jemand, der den Schriftzug bereits kannte, wusste, dass unter all den klirrenden Halsketten in schwungvollen doch abblätternden Buchstaben dort der Name seiner Lieblingsband, Bullet For My Valentine, aufgedruckt war. Die Gestalt, die Xaver nun gegenüberstand, hatte jedoch keinen Blick dafür übrig, sie starrte emotionslos in Xavers verengte Augenschlitze. Xavers Augen jedoch wanderten langsam über den angespannten Körper desjenigen, der ihm bei seiner lang ersehnten Tätigkeit unterbrochen hatte. Xaver nahm seine Faszination sehr ernst, und jeder, der es wagte, ihm seine, zuzugeben, verdiente, Belohnung für die stundenlange theoretische Planungsarbeit streitig zu machen, musste mit dem Schlimmsten rechnen. Offenbar wusste sein Gegenüber davon, denn instinktiv machte die Person einen Schritt zurück, als er nach einigen Sekunden endlich dazu in der Lage war, Xavers feindselige Mimik durch all das Emo-Makeup hindurch abzulesen. Die Stille war ohrenbetäubend, und Xavers mit abwaschbarer Farbe Blau gefärbten Haare wurden vom Wind zerwühlt, was ihn, so schoss es Xaver in diesem Moment durch den Kopf, für Magomed wahrscheinlich noch attraktiver aussehen lassen würde. „Du weißt, wer ich bin.“ Von der zittrigen und auf sonderbare Weise zugleich vorfreudigen Stimme konnte Xaver ablesen, dass er es war, der die Kontrolle über den Ausgang des nachfolgenden Gesprächs im Griff hatte. Er kannte diesen Mann, der gerade einige Meter vor ihm stand, und ihm seine wertvolle Zeit stahl, Zeit, die er mit Magomed verbringen konnte. Es war ÖVP-Pepe, seine abgewetzten Kaiserbier-Hose und der starke Geruch von Schweinsbraten hatten ihn verraten, noch bevor das erste Wort gesprochen worden war. „Ja“, antwortete er leise, doch mit drohendem Nachdruck. „Dann weißt du auch, warum ich hier bin“, erwiderte die gekrümmte Gestalt, und machte verunsichert einen weiteren Schritt rückwärts, sichtlich im Klaren darüber, dass ein Fehler gewesen war, Xaver ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt treffen zu wollen. „Ich habe hier einen Vertrag, den du unterschrieben hast, und ich bin gekommen, um dich zu erinnern, deine Seite des Vertrages einzuhalten. Wir werden nicht mehr länger warten.“ Nun war es Xaver, der tief einatmete und spürte, wie ihn der Mut verließ. Er wusste, dass es eines Tages wieder zu ihm zurückkommen würde. Doch hatte er den Vertrag vollständig erfüllt, was konnten sie nur von ihm wollen? Er hatte einen Teil von sich geopfert, hatte eine Hälfte seiner politischen Identität aufgegeben. Xaver dachte daran, was er alles mit Magomed heute ausprobieren wollte, und entschied, mit dieser Angelegenheit so schnell wie möglich abzuschließen. „Ich habe unterschrieben, dass niemals jemand über Du-weißt-schon-was erfährt und ich im Gegenzug dafür die Grünen bei jeder Gelegenheit beleidige und mich über Johannes Rauch lustig mache, obwohl er der beste Politiker Österreichs ist, abgesehen von Babler, der Große, Gott hab ihn selig, Allwissender und Immerfort-Währender, er wird uns Erlösung geben, Amen.“ Während Xaver das sagte, blickte er in den Himmel, legte seine linke Hand auf seine Brust und umschloss mit der rechten Hand das laminierte Foto von Babler, dass er immer bei sich in der Hosentasche hatte. Die Augen von ÖVP-Pepe öffneten sich und er stieß ein kreischendes Lachen aus, das Xaver in Besorgnis brachte, dass es bis ins tiefste Tschechien hinauf hörbar gewesen war, wo er, wie alle glaubten, in seinem Zimmer war, und seine Nachbarn misstrauisch machen könnte. Doch dann verwarf er seine Gedanken wieder. Was war das doch nur für Unsinn, er hatte doch offiziell nie etwas mit ÖVP-Pepe zu tun gehabt. Er merkte, dass er bereits seit zehn Minuten kein RedBull mehr getrunken hatte, und das machte ihn nur noch nervöser. Er ließ das Foto von Babler, das er, wie er bemerkte, noch immer fest umschlossen hielt, los, und verschränkte die Arme, um dem ÖVPler nichts von seinem Unmut mitbekommen zu lassen. „Mein lieber Xaver, du hast dir den Vertrag nicht ganz durchgelesen. Wir ÖVPler haben es nicht nur in den Brieftaschen, auch die jahrzehntelange weitergegebene und verbesserte Kunst der Korruption fließt in meinen Adern fort. Auf der letzten Seite verpflichtest du dich, dich in unseren oder den Dienst unserer Partnerorganisationen zu stellen, für genau ein Jahr. Jeden Tag, Montag bis Sonntag, Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, kein Urlaub, keine Pausen, kein Instagram Reels, kein RedBull, kein parteiliches Engagement, nur noch harte Arbeit und Kaiserbier.“ Als er das letzte Wort aussprach, legte er seinen Kopf leicht schief und einen melancholischen Gesichtsausdruck ein, so, als hätte ihn dieser Ausdruck an Abenteuer und Erlebnisse aus seiner Jugend erinnert, die er niemals vergessen würde. Xaver traf eine Entscheidung, die er höchstwahrscheinlich nicht getroffen hätte, wäre er auf dem gewohnten Koffein-Level gewesen, doch die von den Entzugserscheinungen hervorgerufene Nervosität zwang ihn förmlich dazu. Er wandte sich um, packte die Klinke der Haustüre und rannte, ohne sich noch einmal umzusehen, in das Haus hinein. Obwohl seine Haare ihm halb die Sicht verdeckten, hatte er keine Schwierigkeiten, Magomeds Zimmer zu erreichen, er kannte den Weg so gut wie den Link zur Webseite der SPÖ-Jugendorganisation. Einmal stolperte er beinahe über eine am Boden liegende Katze, die er zu spät bemerkt hatte, doch er konnte mit einem gewagten Manöver knapp ausweichen. Die dabei notwendige Verrenkung ließ seinen schwarzen Totenkopf-Gürtel schmerzhaft in seinen Körper schneiden, doch Xaver mochte den Schmerz, und zwischen den angestrengten Atemzügen entkam seinen Lippen ein leises Stöhnen. Die von Xavers doch beeindruckender Intensität aufgeschreckte Katze jedoch verriet ÖVP-Pepe, der ihm gefolgt war, den Weg, den Xaver eingeschlagen hatte. Außer Atem erreichte er Magomeds Zimmer, und mit letzter Kraft gelang es ihm, mit einem Stuhl die Tür zu verbarrikadieren. GayGothicGsawer hatte seinen Namen nicht ohne Grund, und als er Magomed sah, hatten sie eine sehr intime Begrüßung, die durchaus mehrere Minuten in Anspruch genommen hätte, wäre nicht Magomed auf den Kaiserbiergeruch aufmerksam geworden, der sich inzwischen bis in die hinterste Ecke von Neustift ausgebreitet hatte. Magomed trank nämlich ausschließlich alkoholfreies, warmes Gösser, weswegen ihm jede auch noch so leichte Schwankung des Alkohol-Gleichgewichts der Neustifter Luft nicht entging. „Erinnerst du dich an das, was ich dir letztes Mal erzählt habe? Über diese eine Sache, die ich nicht vergessen kann?“ Xaver sah seinem Freund tief in die Augen, doch dessen Blick lag ruhig zwischen Xavers Beinen. „Meine Vergangenheit hat mich eingeholt, wir müssen so schnell wie möglich von hier verschwinden, hast du mich gehört, mein Lieber?“ Als Magomeds Zurückhaltung sich schließlich dem Drang geschlagen geben musste, und dieser bedächtig den Arm ausstreckte, hielt in Xaver zurück, der bereits wusste, wie er Magomed wieder zu sich bringen würde. „Ich habe letztens einen Post auf Reddit gesehen, wie man Linux schneller machen kann, indem man das französische Sprachpaket entfernt.“ Doch selbst diese Aussage zeigte keine Wirkung auf den ansonsten so Linux-affinen Mann. Es war, als wäre er auf Ketamin, so lautete die unausgesprochene Diagnose von Xaver. Er sah sich in dem abgedunkelten Raum, der Magomed den Geschichten nach seit dem Zerfall der Tschechoslowakei als Unterschlupf diente, um; das fahle Licht, das kaum durch die dicke Staubschicht des Glases kam, reichte nicht aus, um ihn, der aufmerksam seine Umgebung zu inspizieren begonnen hatte, da seine tiefe Verbundenheit zu Magomed ihn gleich zu Beginn stutzig gemacht hatte, als dieser ihm kein Gösser angeboten hatte, in dem Moment, als er Xaver erblickte, was immerhin noch damit zu erklären gewesen wäre, dass er erstens durch dessen Zuspätkommen und des Weiteren wegen der Geschwindigkeit und Hast, mit der er in das Zimmer gestürmt war, irritiert worden war, zu offenbaren, was gleich passieren würde. Währenddessen hämmerte ÖVP-Pepe unablässig gegen die Zimmertür, die jedoch keinen Zentimeter nachgab. Doch dann entdeckte Xaver etwas, das dem ansonsten als rhetorisch begabten als sozialistisch-geprägt bekannten jungen Verliebten die Sprache verschlug. Auf einem der verstaubten Regale, von einem eingerahmten Portrait der Zwillingstürme halb verdeckt, stand eine Flasche Duschgel. Etwas Ungewöhnliches war im Gange, dessen war sich GayGothicGsawer sicher. Er entschuldigte sich bei Magomed, und ging Richtung Badezimmer, doch nicht, wie er Magomed erzählt hatte, um sein vom Schweiß verwischtes Makeup aufzufrischen, sondern, um in Ruhe nachdenken zu können, ohne von Magomeds Selbstgesprächen zu sehr abgelenkt zu werden, die ihm ohnehin an diesem Tag ein bisschen anders vorkamen, er redete irgendwie anders als sonst, und auch leiser, was außerdem auch nicht gerade dazu beitrug, ihm von der absonderlichen Anwesenheit von Hygieneprodukten und dem Verdacht, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung war, abzulenken. Geistesabwesend ließ er sich auf der Toilette nieder und fische mit spitzen Fingern seine Notfallreserve Koffein, das er als Pulver in Frischhaltefolie aufbewahrte, aus seiner Socke hervor. Da er stolz auf seine während dem Autofahren bemalten Fingernägel starrte, viel ihm das Zittern seiner Hände nicht auf, das auch in Anbetracht des Koffeinentzugs ein gefährliches Ausmaß angenommen hatte, als er behutsam eine Line Koffein auf dem Waschbeckenrand legte. Er beugte sich hinab, drückte, wie es nur erfahrene Koffeinschnüffler zu tun pflegten, denen er, darin bestand kein Zweifel, angehörte, einen Finger auf sein rechtes Nasenloch, und ohne auch nur ein Körnchen zu verschwenden, sog er die dreifache Dosis ein. Das Beeindruckende war nicht die Menge, sondern vielmehr die Eleganz und Liebe, die Xaver in diesem Moment zur Schau stellte, sowie, dass er, abgesehen von einem leichten Kribbeln an der Stelle in seiner vernarbten Nasenschleimhaut, nichts spürte, und darauf war Xaver nicht nur vorbereitet, er hatte es sogar erwartet, herbeigesehnt, diesen Moment, an dem die erste Dosis nur dem Ausgleich diente, um die Koffeinkonzentration auf den naturgemäßen Pegel zu bringen. Seine Lippen kräuselten sich bei diesem Gedanken, und abermals wäre es ein Vergnügen gewesen für jeden Kokainabhängigen, auch nur einmal in den Genuss einer Zurschaustellung solcher Professionalität zu kommen. Das Zittern seiner Finger hörte schlagartig auf, und wäre Xaver um eine halbe Minute schneller gewesen, hätte er bemerkt, dass vollkommene Stille eingetreten war; Magomed hatte aufgehört, mit sich selbst zu sprechen und, dass ein leichter Schatten auf seinen Rücken gefallen war. Magomed stand in aufrechter Haltung im Türrahmen, doch es war nicht Magomed, wie Xaver klar wurde. Xaver stand still, seine Gedanken kreisten, er konnte nur zusehen, als das magomedartige Wesen eine Hand hob und sie langsam Richtung seine Stirn bewegte. Es sah aus als, würde er sich ein Büschel Haare ausreißen. Doch sein Gesicht verzerrte sich, und er zog sein Gesicht wie eine Maske ab, und die wahre Identität der Person, mit der Xaver so viele Stunden verbracht hatte, offenbarte sich ihm. „Da-das kann nicht sein… Wo-, was hast du, habt ihr, mit Magomed gemacht…?“ Doch H. C. Strache blieb stumm. Stattdessen winkte er jemand anderes in das kleine Badezimmer, der sich bisher in der Dunkelheit gehalten hatte. Herbert Kickl grinste ihn an, so, als hätte er gerade höchstpersönlich mehrere Tausend gut integrierte syrische Flüchtlinge abschieben dürfen. „ÖVP-Pete hat uns, als eine Partnerorganisation, dich als Pflichtarbeiter in unseren Dienst gestellt. Willkommen.“ Während Herbert Kickl sprach, zog er seinen Gürtel aus und ließ seine Hose fallen. „Ich war vorhin unachtsam mit meinem Duschgel, ich hätte es nicht mitnehmen sollen, doch das ist nun sowieso egal, du bist jetzt in unserer Gewalt.“ ÖVP-Pepe eilte nun herbei, und fesselte Xavers Hände hinter seinem Rücken mit dem Gürtel. Xavers Aufmerksamkeit jedoch wurde vollkommen von etwas anderem eingenommen, als Kickl nun auch sein T-Shirt auszog. „Während ich mich dusche, kümmert ihr euch um unseren neuen Arbeiter.“ Kickl warf Strache ein dickes, alt aussehendes Buch hin. Xaver hatte gerade noch Zeit, um den Titel zu entziffern, bevor der unfreundliche Mann aus Ibiza mit Band IV von „Ketaminherstellung für Anfänger und Fortgeschrittene“ auf ihn zukam und GayGothicGsawer schwarz vor Augen wurde.
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2024.11.18 03:06 frogoracletrading $NIO Support / Resistance Levels - 2024/11/17
2024.11.18 02:02 mobiparadise Lieferando Köln: Die Besten Restaurants Für Jede Geschmacksrichtung
Die Vielfalt der Küchen bei Lieferando Köln: Tipps für jede Geschmacksrichtung
Köln ist eine Stadt voller kulinarischer Vielfalt und delikater Aromen, die Sie bequem von zu Hause aus über Lieferando genießen können. Egal, ob Sie Lust auf italienische Pizza, indisches Curry oder asiatische Spezialitäten haben, die Stadt hat für jeden Geschmack das Richtige zu bieten. Entdecken Sie die besten Restaurants für verschiedene Geschmäcker und machen Sie Ihre nächste Bestellung zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Italienische Küche
Die italienische Küche ist in Köln äußerst beliebt. Mit leckeren Pizzen und Pasta-Gerichten können Sie sich eine Auszeit vom Alltag gönnen. Einige der besten italienischen Restaurants, die über Lieferando verfügbar sind, beinhalten:
- Pizzeria Da Michele: Berühmt für ihre knusprigen Pizzen und frischen Zutaten.
- Ristorante Bellini: Genießen Sie traditionelle italienische Küche mit hausgemachten Pasta-Variationen.
- Trattoria Da Gennaro: Hier finden Sie nicht nur Pizza, sondern auch köstliche Fischgerichte.
Asiatische Spezialitäten
Wenn Sie auf der Suche nach einer Geschmacksexplosion sind, dann sollten Sie die asiatische Küche nicht missen. Von Sushi über Thai-Curry bis hin zu vietnamesischen Pho-Suppen gibt es viel zu entdecken. Empfehlungen sind:
- Sushi Koi: Ein Paradies für Sushi-Liebhaber, die qualitativ hochwertige und kreativ gestaltete Rollen schätzen.
- Thai-Küche Köln: Hier können Sie authentische thailändische Gerichte wie Pad Thai und grüne Currys genießen.
- Banh Mi Bakery: Probieren Sie die leckeren vietnamesischen Banh Mi-Sandwiches für eine unvergessliche Mittagsmahlzeit.
Deutsch traditionelle Küche
Wenn Sie die traditionellen Aromen Deutschlands lieben, bringt Sie Lieferando direkt zu mehreren großartigen Brauhäusern und Restaurants. Einige der besten Optionen sind:
- Brauhaus Schmitz: Berühmt für sein köstliches Sauerbraten und die besten Kölsch-Biere.
- Gasthaus im Deutschen Eck: Probieren Sie regionale Spezialitäten wie Himmel un Ääd (Himmel und Erde).
- Restaurant "Köln Burger": Für eine Kombination aus traditionellen und modernen Gerichten ist dieses Restaurant ideal.
Vegetarische und vegane Optionen
Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine pflanzenbasierte Ernährung. Köln bietet ein hervorragendes Angebot an Restaurants, die auf vegetarische und vegane Gerichte spezialisiert sind:
Lieferando-Cashback Hier: https://lieferhelden.online/lieferando-koeln-die-besten-restaurants-fuer-jede-geschmacksrichtung
- Vegan Paradise: Dieses Restaurant bietet eine große Auswahl an veganen Burgern und Salaten.
- Grünspan: Hier finden Sie leckere vegetarische Spezialitäten, die auch nicht-veganen Gästen hervorragend schmecken.
- Hummus & Friends: Ideal für Liebhaber von Mittelmeerküche mit schmackhaftem Hummus und Falafel.
Fast Food und Snacks
Für die schnelle und unkomplizierte Mahlzeit ist Fast Food immer eine gute Wahl. In Köln können Sie aus einer Vielzahl von Fast-Food-Restaurants wählen:
- Burger King: Ein Klassiker für alle Burger-Liebhaber.
- Kebap Haus: Genießen Sie einen schmackhaften Döner für den schnellen Hunger.
- Frittenwerk: Eine besondere Anlaufstelle für Fans von frischen Pommes frites in verschiedenen Variationen.
Egal, ob Sie ein Feinschmecker sind oder einfach nur Lust auf einen schnellen Snack haben, Lieferando Köln hat für alle Geschmäcker etwas zu bieten. Die Auswahl reicht von internationalen Küchen bis zu lokalen Spezialitäten. Nutzen Sie die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus neue Geschmäcker zu entdecken oder Ihre Lieblingsgerichte zu bestellen. Gute Appetit!
Kulinarische Geheimtipps in Köln: Die besten Restaurants für Genussliebhaber
Köln ist nicht nur für seine beeindruckende Architektur und lebendige Kultur bekannt, sondern auch für seine vielfältige und köstliche Gastronomie. In der Stadt gibt es viele kulinarische Geheimtipps, die man unbedingt ausprobieren sollte. Egal, ob Sie Lust auf traditionelle deutsche Küche, internationale Spezialitäten oder innovative Fusion-Gerichte haben, Köln hat für jeden Gaumen etwas zu bieten.
Traditionelle Küche mit einem modernen Twist
Ein Restaurant, das Sie unbedingt besuchen sollten, ist Die Fette Kuh. Bekannt für seine frischen Burger, die mit hochwertigen Zutaten zubereitet werden, ist dieses Lokal ein Geheimtipp für alle, die eine moderne Interpretation der klassischen deutschen Burger-Kultur suchen. Hier können Sie zwischen verschiedenen Kombinationen wählen, sei es ein Rindfleischburger oder eine vegetarische Variante – alles schmeckt einfach himmlisch.
Internationale Aromen entdecken
Wenn Sie auf der Suche nach etwas Exotischem sind, lohnt sich ein Besuch im Himalaya. Dieses Restaurant bietet Ihnen die Möglichkeit, die Geschmäcker Nepals zu entdecken. Die Gerichte sind aromatisch und reichhaltig, ideal für Genießer von asiatischer Küche. Probieren Sie das traditionelle Dahl, ein Linsengericht, das perfekt mit warmem Naan serviert wird.
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Italienische Köstlichkeiten mit Liebe zubereitet
Italienisches Essen ist immer eine gute Wahl. Trattoria La Mamma bietet eine Vielzahl von italienischen Klassikern, die frisch und authentisch zubereitet werden. Die Pasta wird vor Ort hausgemacht und die Pizzen sind im Holzofen gebacken, was ihnen einen einzigartigen Geschmack verleiht. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, die Pasta al Pesto zu probieren – ein echter Genuss!
Vegetarische und vegane Optionen
Für Vegetarier und Veganer gibt es in Köln ebenfalls ausgezeichnete Optionen. Green Karma ist ein beliebtes Restaurant, das sich auf pflanzliche Küche spezialisiert hat. Hier kommen Sie in den Genuss von kreativen Salaten, herzhaften Currys und köstlichen Smoothie-Bowl-Kreationen. Ideal für alle, die gesund leben, aber trotzdem nicht auf den Genuss verzichten wollen.
Für die Süßen unter uns
Vergessen Sie nicht, Ihren Besuch mit einem süßen Dessert abzurunden. Stringa ist ein kleines Café, das handgemachte Desserts und köstliche Torten anbietet. Die Schokoladentorte ist ein Muss für jeden Schokoladenliebhaber. Hier finden Sie auch eine große Auswahl an veganen und glutenfreien Süßspeisen, die keine Wünsche offenlassen.
- Die Fette Kuh: Frische Burger mit hochwertigen Zutaten.
- Himalaya: Aromatische nepalesische Küche.
- Trattoria La Mamma: Hausgemachte Pasta und Holzofenpizza.
- Green Karma: Köstliche vegetarische und vegane Speisen.
- Stringa: Handgemachte Desserts und Torten.
Für ein außergewöhnliches kulinarisches Erlebnis sollten Sie auch lokale Märkte besuchen. Der Cologne Street Food Market ist eine hervorragende Gelegenheit, verschiedene Gerichte in einem lebhaften Ambiente zu probieren. Hier können Sie viele der oben genannten Küchen in einem festlichen Rahmen kennenlernen und gleichzeitig die herzliche Atmosphäre der Stadt genießen.
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Die kulinarische Szene in Köln ist so vielfältig wie die Stadt selbst. Mit diesen Geheimtipps haben Sie die Möglichkeit, sich durch verschiedene Geschmäcker und Küchenrichtungen zu schlemmen. Egal, welches Restaurant Sie wählen, eines ist sicher – Ihr Gaumen wird es Ihnen danken! Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie die besten Restaurants der Stadt, die sowohl für Einheimische als auch für Besucher ein unvergleichliches Erlebnis bieten.
Conclusion
Köln bietet eine beeindruckende kulinarische Vielfalt, die über die herkömmlichen Fast-Food-Optionen hinausgeht. Bei Lieferando findet jeder die passende Küche für seinen Geschmack, egal ob Sie Lust auf italienische, asiatische oder indische Gerichte haben. Die vielen Restaurants, die über diese Plattform verfügbar sind, garantieren, dass Sie immer etwas Neues und Aufregendes ausprobieren können.
Wenn Sie ein wahrer Genießer sind, sollten Sie zudem die kulinarischen Geheimtipps in Köln nicht verpassen. Von versteckten Restaurants mit einer einzigartigen Speisekarte bis hin zu traditionellen Lokalen, die lokale Spezialitäten anbieten – die Stadt hat viel zu bieten. Diese Orte wurden oft von Einheimischen entdeckt und sind ideal für alle, die authentische Geschmackserlebnisse suchen.
Nutzen Sie die Vorteile von Lieferando, um sich durch die vielfältige Gastronomie Kölns zu essen. Egal, ob Sie ein romantisches Dinner für zwei planen oder eine gesellige Runde mit Freunden, es gibt immer eine passende Option. Lassen Sie sich inspirieren und probieren Sie verschiedene Küchen, um die besten Restaurants in Köln zu entdecken. Ihre Geschmacksknospen werden es Ihnen danken, und vielleicht finden Sie Ihr neues Lieblingsrestaurant – alles nur einen Klick entfernt!
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2024.11.18 00:19 Incredible_max Wie oft muss die vertraglich vereinbarte Internet Mindestbandbreite vorliegen
Hallo,
habe aktuell wieder vermehrt Probleme mit meinem Internetanschluss.
Habe einen Vodafone Kabel Vertrag über 500/25. Laut Vertrag sollten im Download 500/450/300 und im Upload 25/22,50/10 (Maximal, Normalerweise und Minimal) Mbit/s anliegen.
Mich würde jetzt interessieren, ob es einen Wert gibt wie oft diese Bandbreiten jeweils anliegen müssen. Habe danach gesucht, konnte aber leider nichts finden.
Die maximalen Werte müssen wahrscheinlich gar nie bis nur sehr selten erreicht werden. Aber ich dachte, dass es eventuell irgendwelche Regularien gibt, dass z.B. normal mindestens 90% der Zeit anliegen muss und man 10% der Zeit unter minimal sein darf oder so.
In meinem Verständnis müssen diese Zahlen ja irgendeine Relevanz haben, sonst würden die Internetprovider wohl kaum 3 verschiedene Werte angeben.
Etwas Hintergrund falls es jemanden interessiert. War hier noch kommt ist nicht unbedingt relevant für die eigentliche Frage:
Seit mehr als einem ist die verfügbare Bandbreite Abends relativ niedrig. Seit einem Jahr habe ich auch einen regelmäßigen Speedtest über den Home Assistant Server laufen der die Ergebnisse in einer Datenbank abspeichert.
Nach einigem Hin und Her bekomme ich seit Februar eine monatliche Grundpreisreduzierung von 15€ auf die monatliche Gebühr von 47,99€.
Seit vorletzter Woche ist die Situation nun so schlecht, dass das Internet Abends außer zum Browsen quasi gar nicht mehr verwendbar ist. Sind Bilder auf Seiten kann man wie in alten Zeiten beim Laden zuschauen. Hauptsächlich besteht das Problem allerdings im Upload, da der von mir für ein paar Freunde gehostete Teamspeak Server nun annähernd gar nicht mehr verwendbar ist (Packet Loss + hohe Ping + Verbrindungsa-Abbrüche)
Ich habe nun Spaßeshalber mal meine Bandbreite im Upload ausgewertet und folgendes Ergebnis bekommen:
Über ein Jahr:
Bezeichnung | Bandbreite | Verfügbar in x% der Zeit | Nicht erreicht |
---|---|---|---|
Upload Minimum | 10 | 81% | 19% |
Upload Normal | 22.5 | 50% | 50% |
Upload Maximal | 25 | 27% | 73% |
Download Minimum | 300 | 82% | 18% |
Download Normal | 450 | 31% | 69% |
Download Maximal | 500 | 3% | 97% |
Letzte 7 Tage
Bezeichnung | Bandbreite | Verfügbar in x% der Zeit | Nicht erreicht |
---|---|---|---|
Upload Minimum | 10 | 41% | 59% |
Upload Normal | 22.5 | 20% | 80% |
Upload Maximal | 25 | 10% | 90% |
Download Minimum | 300 | 56% | 44% |
Download Normal | 450 | 23% | 77% |
Download Maximal | 500 | 4% | 96% |
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2024.11.17 23:51 madrillix [Spoilers] United States vs Canada OWC 2024 Quarterfinals Post-Match Discussion
United States 6 - 2 Canada
United States will face Australia in the Semifinals.
Canada will face China in Losers Round 4.
Lobby Bracket A Stream B Stream Info Page Sheet
Match Costs (osuplus ?):
United States | #3 | Canada | #6 |
---|---|---|---|
Utami | 1.864 | xootynator | 1.717 |
hydrogen bomb | 1.559 | CutPaper | 1.565 |
decaten | 1.417 | nick1324 | 1.418 |
BoshyMan741 | 1.304 | Zylice | 1.364 |
tekkito | 1.228 | Connor McDavid | 1.137 |
WindowLife | 0.968 | PikaPwn | 1.123 |
Pezz | 0.770 | DarkKarate | 0.658 |
Kama | 0.538 | Saryi | 0.581 |
Bans:
United States
FM3 The Quick Brown Fox - The Big Black [WHO'S AFRAID OF THE BIG BLACK]
HD1 Ranko - Zange [Ilya Erokhov]
Canada
DT3 Soleily - Renatus [jixxi's Insane]
DT2 KOTOKO - Wing my Way [Endless Sky]
Map 1 (picked by Canada)
HD3 ISOMERZ (DJ Raisei + seatrus) - Symmetric [captin & toybot's Extra]
2:02 — 200 BPM — 6.7★ — 1,212x
United States | Score | Accuracy | Combo | Miss |
---|---|---|---|---|
Utami | 985,843 | 98.04% | 1,208x | 0 |
tekkito | 718,562 | 99.09% | 836x | 1 |
decaten | 607,185 | 97.39% | 645x | 0 |
BoshyMan741 | 506,828 | 97.30% | 653x | 1 |
Canada | Score | Accuracy | Combo | Miss |
xootynator | 661,007 | 98.11% | 787x | 0 |
CutPaper | 659,091 | 98.70% | 696x | 0 |
PikaPwn | 589,813 | 98.83% | 657x | 1 |
Zylice | 552,083 | 97.47% | 647x | 2 |
United States 2,818,418 - 2,461,994 Canada
United States wins by 356,424
United States (1) - 0 Canada
Map 2 (picked by United States)
DT4 TRUSTRICK - FLYING FAFNIR [DELUXE]
2:25 — 215 BPM — 7.0★ — 1,626x
United States | Score | Accuracy | Combo | Miss |
---|---|---|---|---|
Utami | 1,167,770 | 99.12% | 1,622x | 0 |
decaten | 1,156,190 | 98.85% | 1,621x | 0 |
hydrogen bomb | 665,927 | 98.40% | 914x | 0 |
Kama | 627,669 | 99.34% | 615x | 0 |
Canada | Score | Accuracy | Combo | Miss |
xootynator | 755,868 | 97.82% | 1,145x | 2 |
Saryi | 677,764 | 96.55% | 1,095x | 1 |
Zylice | 592,159 | 97.74% | 665x | 2 |
Connor McDavid | 578,645 | 97.91% | 638x | 1 |
United States 3,617,556 - 2,604,436 Canada
United States wins by 1,013,120
United States (2) - 0 Canada
Map 3 (picked by Canada)
HD2 Harunaba feat. GUMI - Coffee no Aji to [Tragic Coffee Extra]
2:01 — 185 BPM — 6.3★ — 1,026x
Canada | Score | Accuracy | Combo | Miss |
---|---|---|---|---|
CutPaper | 998,674 | 98.41% | 1,025x | 0 |
Zylice | 917,092 | 96.21% | 1,008x | 1 |
xootynator | 865,898 | 98.05% | 926x | 1 |
PikaPwn | 857,256 | 97.74% | 929x | 1 |
United States | Score | Accuracy | Combo | Miss |
Utami | 628,953 | 97.74% | 707x | 2 |
BoshyMan741 | 573,582 | 98.55% | 483x | 2 |
tekkito | 548,277 | 98.62% | 478x | 5 |
decaten | 507,647 | 96.40% | 590x | 7 |
United States 2,258,459 - 3,638,920 Canada
Canada wins by 1,380,461
United States 2 - (1) Canada
Map 4 (picked by United States)
HR1 Kotone - PUNISHMENT [Suffering]
3:13 — 234 BPM — 7.3★ — 1,576x
Canada | Score | Accuracy | Combo | Miss |
---|---|---|---|---|
xootynator | 1,046,397 | 98.42% | 1,576x | 0 |
Zylice | 1,018,434 | 97.88% | 1,571x | 0 |
nick1324 | 986,730 | 97.95% | 1,511x | 1 |
Connor McDavid | 605,378 | 96.45% | 845x | 0 |
United States | Score | Accuracy | Combo | Miss |
Utami | 1,068,720 | 99.15% | 1,575x | 0 |
Pezz | 1,022,589 | 98.10% | 1,562x | 0 |
decaten | 682,730 | 99.00% | 847x | 0 |
hydrogen bomb | 652,120 | 97.95% | 889x | 1 |
United States 3,426,159 - 3,656,939 Canada
Canada wins by 230,780
United States 2 - (2) Canada
Map 5 (picked by Canada)
NM5 Junk - Qualia [Special]
2:13 — 133 BPM — 5.4★ — 872x
United States | Score | Accuracy | Combo | Miss |
---|---|---|---|---|
BoshyMan741 | 923,485 | 97.78% | 871x | 0 |
Utami | 761,832 | 97.53% | 755x | 1 |
hydrogen bomb | 630,790 | 94.16% | 714x | 7 |
WindowLife | 580,633 | 92.76% | 700x | 1 |
Canada | Score | Accuracy | Combo | Miss |
CutPaper | 919,939 | 97.69% | 871x | 0 |
nick1324 | 723,074 | 95.49% | 765x | 6 |
xootynator | 544,994 | 90.53% | 692x | 2 |
DarkKarate | 326,404 | 90.80% | 405x | 6 |
United States 2,896,740 - 2,514,411 Canada
United States wins by 382,329
United States (3) - 2 Canada
Map 6 (picked by United States)
FM2 Shoebill - top40kore [oh no wait, shoebill on owc]
2:48 — 246 BPM — 7.2★ — 1,604x
United States | Score | Accuracy | Combo | Miss |
---|---|---|---|---|
hydrogen bomb +HR | 1,081,684 | 99.33% | 1,603x | 0 |
tekkito +HD | 1,051,437 | 99.62% | 1,604x | 0 |
WindowLife | 995,358 | 99.78% | 1,603x | 0 |
Utami | 995,217 | 99.71% | 1,604x | 0 |
Canada | Score | Accuracy | Combo | Miss |
Connor McDavid | 984,201 | 99.46% | 1,604x | 0 |
nick1324 | 920,117 | 98.92% | 1,542x | 2 |
PikaPwn +HD | 692,994 | 99.58% | 961x | 3 |
xootynator +HDHR | 671,167 | 98.15% | 982x | 1 |
United States 4,123,696 - 3,268,479 Canada
United States wins by 855,217
United States (4) - 2 Canada
Map 7 (picked by Canada)
FM1 Ice - Entrance [Eingang]
1:46 — 180 BPM — 7.1★ — 898x
United States | Score | Accuracy | Combo | Miss |
---|---|---|---|---|
hydrogen bomb +HR | 1,083,459 | 99.44% | 898x | 0 |
Utami | 988,418 | 99.53% | 898x | 0 |
decaten | 620,778 | 98.06% | 525x | 1 |
tekkito +HD | 580,395 | 99.25% | 355x | 2 |
Canada | Score | Accuracy | Combo | Miss |
xootynator +HDHR | 1,101,684 | 98.97% | 888x | 0 |
CutPaper +HD | 797,557 | 98.55% | 724x | 1 |
Connor McDavid +HR | 686,937 | 98.34% | 499x | 0 |
Zylice | 635,784 | 98.04% | 613x | 7 |
United States 3,273,050 - 3,221,962 Canada
United States wins by 51,088
United States (5) - 2 Canada
Map 8 (picked by United States)
HR2 himmel - Empyrean [HW's Another]
2:05 — 175 BPM — 7.1★ — 696x
United States | Score | Accuracy | Combo | Miss |
---|---|---|---|---|
hydrogen bomb | 756,023 | 98.24% | 521x | 4 |
decaten | 649,415 | 98.78% | 390x | 1 |
BoshyMan741 | 627,028 | 98.31% | 404x | 2 |
Utami | 528,283 | 98.01% | 340x | 2 |
Canada | Score | Accuracy | Combo | Miss |
xootynator | 856,084 | 98.92% | 563x | 1 |
nick1324 | 673,925 | 98.38% | 438x | 3 |
DarkKarate | 522,853 | 95.67% | 390x | 3 |
Connor McDavid | 402,103 | 96.69% | 209x | 6 |
United States 2,560,749 - 2,454,965 Canada
United States wins by 105,784
United States (6) - 2 Canada
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2024.11.17 21:52 Pale-Gap-7530 Umfrage zur Krankenhausreform
submitted by Pale-Gap-7530 to Studium [link] [comments]
2024.11.17 20:48 x-mp Harry potter is that you?
2024.11.17 20:35 iamezekiel1_14 So what exactly is Maximalism?
Saw it turned up as a thing on one of my Daylists I'd listened to apparently and didn't recognise it as a genre so thought I'd search out a Playlist and give it a go. Turns out it's kind of alright (and will be a keeper for when I need some of that mood) but this is what my StatsFM genres have returned? (Which doesn't feature Maximalism - so what is it?). submitted by iamezekiel1_14 to truespotify [link] [comments] |
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2024.11.17 18:57 madrillix [Spoilers] Russian Federation vs Germany OWC 2024 Quarterfinals Post-Match Discussion
Russian Federation 3 - 6 Germany
Germany will face South Korea in the Semifinals.
Russian Federation will face the winner of Poland vs Türkiye in Losers Round 4.
Lobby Bracket A Stream B Stream Info Page Sheet
Match Costs (osuplus ?):
Russian Federation | #4 | Germany | #5 |
---|---|---|---|
Chicony | 1.865 | criller | 2.082 |
Welter | 1.772 | WhiteCat | 1.566 |
Skrowell | 1.287 | okinamo | 1.493 |
desuqe | 1.238 | Tim Kackner | 1.467 |
Ice Shark | 1.118 | Fleh | 1.143 |
gamer228666 | 1.109 | yary | 1.136 |
HandsomeMe | 0.621 | ZeitFrost | 0.981 |
aahoff | 0.396 |
Bans:
Russian Federation
HD1 Ranko - Zange [Ilya Erokhov]
HD2 Harunaba feat. GUMI - Coffee no Aji to [Tragic Coffee Extra]
Germany
HR1 Kotone - PUNISHMENT [Suffering]
HD3 ISOMERZ (DJ Raisei + seatrus) - Symmetric [captin & toybot's Extra]
Map 1 (picked by Germany)
DT4 TRUSTRICK - FLYING FAFNIR [DELUXE]
2:25 — 215 BPM — 7.0★ — 1,626x
Germany | Score | Accuracy | Combo | Miss |
---|---|---|---|---|
criller | 1,161,523 | 99.00% | 1,620x | 0 |
Tim Kackner | 1,149,611 | 98.68% | 1,618x | 0 |
WhiteCat | 774,636 | 97.66% | 1,167x | 0 |
Fleh | 741,570 | 96.72% | 1,161x | 0 |
Russian Federation | Score | Accuracy | Combo | Miss |
Welter | 852,736 | 98.01% | 1,303x | 2 |
desuqe | 789,704 | 98.21% | 1,159x | 1 |
Chicony | 775,522 | 98.73% | 1,035x | 0 |
Skrowell | 738,631 | 96.69% | 1,161x | 1 |
Russian Federation 3,156,593 - 3,827,340 Germany
Germany wins by 670,747
Russian Federation 0 - (1) Germany
Map 2 (picked by Russian Federation)
DT3 Soleily - Renatus [jixxi's Insane]
2:31 — 273 BPM — 7.4★ — 1,421x
Germany | Score | Accuracy | Combo | Miss |
---|---|---|---|---|
ZeitFrost | 1,112,219 | 97.91% | 1,420x | 0 |
okinamo | 1,104,436 | 97.76% | 1,419x | 0 |
Fleh | 1,093,392 | 97.56% | 1,421x | 0 |
yary | 745,429 | 98.35% | 950x | 1 |
Russian Federation | Score | Accuracy | Combo | Miss |
Chicony | 1,194,148 | 99.87% | 1,421x | 0 |
Welter | 1,145,498 | 98.79% | 1,420x | 0 |
Ice Shark | 1,026,308 | 98.84% | 1,306x | 0 |
Skrowell | 663,723 | 96.57% | 924x | 4 |
Russian Federation 4,029,677 - 4,055,476 Germany
Germany wins by 25,799
Russian Federation 0 - (2) Germany
Map 3 (picked by Germany)
DT2 KOTOKO - Wing my Way [Endless Sky]
3:53 — 177 BPM — 7.4★ — 2,117x
Russian Federation | Score | Accuracy | Combo | Miss |
---|---|---|---|---|
Chicony | 1,057,847 | 98.59% | 1,984x | 2 |
Welter | 748,923 | 98.74% | 1,444x | 4 |
Skrowell | 658,999 | 98.13% | 1,299x | 5 |
gamer228666 | 551,364 | 97.86% | 1,001x | 7 |
Germany | Score | Accuracy | Combo | Miss |
criller | 771,199 | 98.79% | 1,442x | 4 |
WhiteCat | 609,644 | 97.35% | 1,186x | 3 |
Tim Kackner | 536,642 | 97.21% | 839x | 3 |
Fleh | 429,391 | 96.73% | 635x | 6 |
Russian Federation 3,017,133 - 2,346,876 Germany
Russian Federation wins by 670,257
Russian Federation (1) - 2 Germany
Map 4 (picked by Russian Federation)
NM4 IMANU & KUCKA - It's Our Destiny (Cuepric Remix) [Azrulk x Ishtiaq]
2:57 — 169 BPM — 6.2★ — 1,394x
Germany | Score | Accuracy | Combo | Miss |
---|---|---|---|---|
criller | 921,206 | 97.91% | 1,377x | 0 |
Tim Kackner | 567,941 | 95.89% | 904x | 0 |
yary | 556,933 | 96.58% | 772x | 0 |
WhiteCat | 416,696 | 95.39% | 592x | 1 |
Russian Federation | Score | Accuracy | Combo | Miss |
Welter | 888,747 | 96.95% | 1,368x | 0 |
Skrowell | 557,734 | 96.85% | 763x | 0 |
gamer228666 | 463,571 | 92.28% | 913x | 0 |
Chicony | 415,349 | 97.06% | 483x | 0 |
Russian Federation 2,325,401 - 2,462,776 Germany
Germany wins by 137,375
Russian Federation 1 - (3) Germany
Map 5 (picked by Germany)
NM3 rerulili feat. Hatsune Miku & GUMI - Noushou Sakuretsu Girl [Matha & dkblaze's Sweet Macaron]
3:02 — 155 BPM — 6.9★ — 1,709x
Germany | Score | Accuracy | Combo | Miss |
---|---|---|---|---|
WhiteCat | 743,206 | 97.26% | 1,458x | 2 |
criller | 731,581 | 99.19% | 1,327x | 1 |
okinamo | 573,550 | 98.98% | 986x | 0 |
ZeitFrost | 418,650 | 97.34% | 645x | 9 |
Russian Federation | Score | Accuracy | Combo | Miss |
Chicony | 723,495 | 98.27% | 1,368x | 2 |
HandsomeMe | 545,821 | 98.42% | 851x | 2 |
Skrowell | 535,271 | 98.45% | 819x | 2 |
gamer228666 | 413,792 | 96.67% | 659x | 3 |
Russian Federation 2,218,379 - 2,466,987 Germany
Germany wins by 248,608
Russian Federation 1 - (4) Germany
Map 6 (picked by Russian Federation)
HR3 M2U - Mare Maris [Challenge]
2:06 — 151 BPM — 6.8★ — 961x
Russian Federation | Score | Accuracy | Combo | Miss |
---|---|---|---|---|
Chicony | 1,037,085 | 98.45% | 957x | 0 |
Welter | 644,051 | 97.84% | 631x | 6 |
desuqe | 626,723 | 97.16% | 490x | 2 |
Skrowell | 580,383 | 97.64% | 540x | 1 |
Germany | Score | Accuracy | Combo | Miss |
criller | 988,787 | 97.28% | 945x | 0 |
WhiteCat | 671,050 | 96.91% | 636x | 3 |
yary | 409,141 | 96.53% | 331x | 9 |
aahoff | 397,509 | 96.36% | 321x | 8 |
Russian Federation 2,888,242 - 2,466,487 Germany
Russian Federation wins by 421,755
Russian Federation (2) - 4 Germany
Map 7 (picked by Germany)
DT1 Aoi Eir - IGNITE [Insane]
2:33 — 257 BPM — 7.6★ — 1,280x
Germany | Score | Accuracy | Combo | Miss |
---|---|---|---|---|
okinamo | 1,182,195 | 99.37% | 1,280x | 0 |
yary | 1,117,295 | 97.84% | 1,280x | 0 |
Tim Kackner | 946,892 | 98.71% | 1,106x | 1 |
Fleh | 848,381 | 99.32% | 936x | 1 |
Russian Federation | Score | Accuracy | Combo | Miss |
Welter | 1,171,525 | 99.22% | 1,280x | 0 |
Ice Shark | 1,163,544 | 99.03% | 1,280x | 0 |
desuqe | 796,290 | 98.71% | 939x | 2 |
Chicony | 700,010 | 98.89% | 774x | 6 |
Russian Federation 3,831,369 - 4,094,763 Germany
Germany wins by 263,394
Russian Federation 2 - (5) Germany
Map 8 (picked by Russian Federation)
HR2 himmel - Empyrean [HW's Another]
2:05 — 175 BPM — 7.1★ — 696x
Russian Federation | Score | Accuracy | Combo | Miss |
---|---|---|---|---|
Chicony | 860,322 | 99.56% | 569x | 0 |
Welter | 738,117 | 98.82% | 493x | 0 |
desuqe | 570,401 | 98.24% | 346x | 3 |
Ice Shark | 347,982 | 96.38% | 140x | 8 |
Germany | Score | Accuracy | Combo | Miss |
criller | 748,426 | 95.94% | 561x | 2 |
Tim Kackner | 583,531 | 98.72% | 345x | 2 |
WhiteCat | 390,560 | 96.82% | 199x | 6 |
ZeitFrost | 367,625 | 95.88% | 167x | 4 |
Russian Federation 2,516,822 - 2,090,142 Germany
Russian Federation wins by 426,680
Russian Federation (3) - 5 Germany
Map 9 (picked by Germany)
FM3 The Quick Brown Fox - The Big Black [WHO'S AFRAID OF THE BIG BLACK]
1:52 — 360 BPM — 6.8★ — 1,337x
Germany | Score | Accuracy | Combo | Miss |
---|---|---|---|---|
WhiteCat | 993,901 | 99.73% | 1,336x | 0 |
criller | 819,235 | 98.84% | 1,171x | 5 |
okinamo +HD | 752,293 | 98.99% | 1,035x | 3 |
Tim Kackner +HR | 515,383 | 96.00% | 748x | 4 |
Russian Federation | Score | Accuracy | Combo | Miss |
gamer228666 | 633,987 | 99.29% | 713x | 0 |
Welter | 446,319 | 98.06% | 539x | 3 |
desuqe +HD | 432,223 | 97.41% | 448x | 13 |
Skrowell +HR | 368,246 | 95.08% | 518x | 7 |
Russian Federation 1,880,775 - 3,080,812 Germany
Germany wins by 1,200,037
Russian Federation 3 - (6) Germany
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2024.11.17 13:25 Maras_Traum Bitte um Kritik: ein längerer Abschnitt aus meinem Psycho-Thriller mit Horrorelementen. Wie findet ihr es? Macht es neugierig? Ist es fad? Melodramatisch? Langatmig? Was kann ich verbessern? Würde mich über Feedback freuen.
Zuhause
Maras Habseligkeiten lagen in Kisten und Taschen auf dem Boden im Vorraum des Hauses. Die starke Sommersonne verfing sich in den Kronen der Bäume im Garten. Sie ließen kaum natürliches Licht in die hohen Räume. Mara fühlte sich einsam und klein im kalten, feuchten Wohnzimmer im Erdgeschoss. Sie war zu Hause.
Das Haus wirkte verlassen und unbewohnt, war es jedoch nicht – nicht ganz. Oma war noch im Haus, auch wenn sie das Erdgeschoss schon vor einiger Zeit verlassen hatte. Als Maras Vater noch lebte, war sie auf den Dachboden gezogen.
Unter Maras Protest: „Wenn man älter wird, zieht man doch eher nicht hinauf? Was willst du am Dachboden? Wie kommst du da je wieder runter?“ Doch Oma hatte nur gelacht und gesagt: „Es macht keinen Unterschied. Ich gehe ohnehin nicht raus. Ob ich nun unten im Bett sitze oder oben – egal. So habe ich wenigstens einen besseren Überblick.“
Maras Großmutter lebte also auf dem Dachboden des alten Hauses. Wobei „Leben“ wohl ein viel zu eindeutiges Wort war, um den Zustand der alten Frau zu beschreiben. Oma war alt, gebrechlich und konnte sich kaum bewegen. Trotzdem funktionierte es. Eine Putzfrau, eine Ärztin und ein paar uralte Nachbarinnen versorgten sie mit allem, was sie zum Leben brauchte.
Von Mara erwartete Oma nur ab und zu einen Besuch. „Wenn du einziehst, musst du kurz bei mir vorbeikommen und Kaffee trinken, ja?“, hatte die alte Frau bei ihrem letzten Telefonat gesagt. Mara beschloss, das gleich als Erstes zu erledigen, ging durch die Zimmer, in denen sie ihre Jugend verbracht hatte, und stieg die Stufen im provisorisch angebrachten Treppenhaus hoch.
Es roch streng am Dachboden, der verräumt, verdreckt und dunkel war. Oma sparte gerne, auch Strom. Deswegen war die wichtigste Lichtquelle der Balkon. Das große Glas der Balkontür war so alt, dass es noch Lufteinschlüsse hatte. Wahrscheinlich hatte Maras Vater es irgendwo gefunden und hierher geschleppt.
Es knirschte in seiner improvisierten Halterung aus zwei eingeschlagenen, rostigen Nägeln, wenn man auch nur daran vorbeiging. Die weiße Farbe blätterte vom verzogenen Rahmen und der Tür ab. Sie knarrte beim Öffnen und würde früher oder später sicher aus den Angeln fallen. Der viel zu kleine Griff ächzte unter jeder Berührung.
Und doch erzählte Oma bei jedem Besuch, dass sie irgendwann an die frische Luft gehen würde. Mara bezweifelte das. Außer der weißen Balkontür mit dem klirrenden Glas waren alle anderen Fenster verhängt. Oma mochte es nicht hell.
„Hallo, meine Liebe!“, krächzte es aus der dunkelsten Ecke des Raums, in der zwei zusammengeschobene Betten standen. Der überschwängliche Ton passte so gar nicht zum Aussehen der alten Frau, die zwischen Decken und verdreckten Polstern im Bett lag.
Ihre Augen glänzten aus den eingefallenen Augenhöhlen. Die Lippen waren in den zahnlosen Mundraum versunken. Sie war bleich, und ihre Haut schien direkt an den Knochen zu kleben, als hätte jemand die Fettschicht aus ihr gesaugt.
Im ganzen Raum roch es nach Mottenkugeln und Urin, aber in der Schlafecke war der Gestank besonders intensiv. Mara trat näher, und die Arme der Greisin legten sich um ihre Schultern. Sie waren so unglaublich leicht. Sie steckten in den weiten Ärmeln eines Nachthemds, das an schmutzige Flügel eines riesigen Vogels erinnerte. Der Stoff raschelte um Maras Ohren, als Omas Hände sich um ihren Hals legten. Mara wollte den Verfall der alten Frau nicht sehen und blickte sich im Zimmer um – aber leider war der Verfall allgegenwärtig.
Oma hatte fast alles aus dem Erdgeschoss mitgenommen, bis auf den Tisch und den großen Schrank. Für sie war einfach kein Platz. Wegen der Dachschrägen stand alles andere auch deutlich näher beieinander als in Maras Kindheit. Das ließ den Raum aber nicht kleiner wirken. Ganz im Gegenteil. Die Kommoden, Sessel und Truhen standen zwar näher zusammen, doch hinter ihnen klafften schwarze Löcher, da sie nicht direkt an die Wände geschoben werden konnten. Der dunkle Raum hinter ihnen wirkte unendlich. Was lebte dort hinter den Möbeln unter den Dachschrägen? Es konnte alles sein. Ratten? Auf jeden Fall! Aber es hätte sich auch ein ganzer Mensch in der
Dunkelheit verstecken können, ohne jemals entdeckt oder erkannt zu werden. Vater hatte eine kleine Kochnische in der vom Schlafbereich entferntesten Ecke beim Eingang eingerichtet – mit fließendem Wasser und einer Kochplatte. Mara musste bei jedem Besuch Kaffee aufkochen. Auch diesmal. Dies war eine wichtige Zeremonie, und beide Frauen schwiegen. Die Oma lächelnd, die Enkelin in Gedanken. Mara wünschte sich wieder ins Erdgeschoss. Der Besuch musste aber weitergehen.
Der Kaffee war fertig. Kurz roch es im Dachgeschoss etwas besser und lebendiger. Oma hielt ihre kleine Tasse fest, nippte und grinste zufrieden. „Endlich bist du hier!“
„Ja. Ich freue mich, dich wieder in der Nähe zu haben“, sagte Mara, doch der Ton drückte keine Freude aus.
Oma hatte die Tasse geleert und starrte den dichten Bodensatz an. Diese Frau hatte wahrscheinlich noch nie einen Kaffee getrunken, ohne anschließend in ihrem Bodensatz nach ihrer Zukunft oder dem Schicksal eines anderen Ausschau zu halten.
Sie hatte auch immer ein Pendel in der Tasche ihres vergilbten Morgenrocks. Außerdem standen sehr viele Fläschchen, Behälter und Kästchen, übervoll mit Salben, Tinkturen und Kräutern, auf allen Flächen, die nicht von leeren Kaffeetassen besetzt waren.
Manche Nachbarn sagten, Oma sei eine Hexe. Viele, vor allem die älteren Frauen, kamen aus diesem Grund zu ihr, wenn sie Probleme hatten – Liebeskummer, Krankheiten oder auch nur das diffuse Gefühl, verflucht worden zu sein.
Mara hatte in den 18 Jahren, die sie im Haus ihres Vaters verbracht hatte, häufig solchen Treffen beigewohnt. Dabei hatte sie viele Dinge gehört, die nicht unbedingt für Kinderohren geeignet waren. Oma war das offenbar aufgefallen, denn einmal fragte sie: „Das, was die Frau über ihren Mann gesagt hat – verstehst du das, Mara?“ Als die achtjährige Mara ihren lockigen Kopf schüttelte, sagte Oma: „Es wäre aber besser, wenn du solche Dinge bald verstehen würdest. Das Leben wird dich nicht schonen.“ Maras Kindheit war geprägt vom Lesen in der Zukunft und Vergangenheit von Fremden.
Oma erteilte immer sehr rationale und weise Ratschläge. Mara fragte sich, wie es gekommen war, dass die eigene Familie dieser Frau noch vor diesem alten Haus zerfallen war. Mit ihrer Intuition und Weisheit hätte sie doch alles sehen und verhindern können. Sie hätte allen helfen können – sich, ihren Kindern, ihrer Enkeltochter. Doch die alte Dame schien immer etwas über den Dingen zu schweben, obwohl sie in ihrem dreckigen Bett gefangen war.
Als Maras Eltern heirateten, hatte sie nur gesagt, dass dies eine folgenreiche Entscheidung sei. Dabei hatte sie gelächelt. Sie gefiel sich in der Rolle des Orakels. Sie verpackte alles in Metaphern und seltsame Bilder. Letztlich war sie wohl etwas verrückt. Irgendwie war das tröstlich für Mara. Auch wenn die Welt um sie herum in Flammen stand, machte Oma einfach das, was sie immer tat: Kaffee trinken, Geschichten erzählen und mit einem dünnen Lächeln und kleinen Flämmchen in den Augen in ihrem Bett sitzen.
Wenn Vater Mara oder ihre Mutter anschrie, zuckte kein Muskel im Gesicht der alten Dame. Selbst wenn das vor ihren Augen geschah. Sie sah alles, wusste alles und hatte sich trotzdem nie eingemischt. Vater hatte sie ja auch nie nach ihrer Meinung gefragt, und ein Orakel spricht letztlich nur, wenn man ihm eine Frage stellt. Wusste sie, dass es keinen Sinn hatte, etwas zu tun? Erlebte sie ihr Leben wie ein Buch, das sie zum zweiten Mal las – konnte sie nur bedingt mitfühlen, weil sie genau wusste, was die Zukunft bringt? Nichts konnte sie erschrecken oder beunruhigen, doch sie konnte sich über die kleinsten Dinge freuen. Auch heute genoss sie den klebrigen und ekelhaft süßen Kaffee außerordentlich. Sie bat um eine zweite Tasse.
„Das ist nicht gut für dein Herz, Oma!“ „Ach, mein Herz hat schon Schlimmeres überstanden.“
Als sie die Tasse in Händen hielt, strahlte sie über das ganze Gesicht. Mara hatte Angst, dass sie nun, nach ihrem Umzug in das alte Haus mit Oma, über ihren Vater reden müsste. Aber nein – ihr Sohn war aus dem Leben geschieden, und es schien so, als wäre er für Oma nie da gewesen.
Aufgeweckt von Koffein, begann sie zu plappern. Sie sprach über die Putzfrau, die sich weigerte, hinter die Möbel zu schauen. Sie sprachen über die Ärztin, die jeden Monat oder sogar öfter vorbeikam. Aber nicht unbedingt in erster Linie, um Oma zu behandeln. Sie hatte größere Sorgen mit ihrem immer älter und immer einsamer werdenden, nichtsnutzigen Sohn. Sie tat etwas gegen Omas Bluthochdruck, und Oma betäubte den Schmerz der Ärztin und erzählte etwas darüber, dass jeder Mensch eine Statue sei, die im Leben stehe und nur geschmückt, aber nicht verändert werden könne. Das hatte sie in ihrem Kaffee gesehen.
Gegen Ende des Besuchs sprach Oma sogar kurz über Maras Einzug und sagte, dass sie nun auf jeden Fall gemeinsam auf den Balkon gehen würden – vielleicht sogar regelmäßig. Beim Gehen kam Mara an der Balkontür vorbei und schaute hinaus. Als erstes sah sie das graue Nachbarhaus – ein viel höheres Gebäude, das fast den gesamten Himmel abdeckte. Dann blickte Mara herunter zum eigentlichen Balkon und erkannte, dass die Holzbalken morsch und verschimmelt waren und dass sich um die tragende Konstruktion Risse im Putz gebildet hatten. Dieser Balkon würde bald auf die Köpfe jener stürzen, die unglücklich genug waren, sich in diesem Augenblick darunter zu befinden.
„Ja, Oma, das klingt gut! Das machen wir. Wir sehen uns ganz bald!“, sagte Mara. Sie ertrug den Geruch der Mottenkugeln nicht länger. Die Luft war so dicht und schwer. Ihr war, als würde sie all die Jahre, die sie hier erlebt hatte, in der Luft spüren. Sie ging durch die Dunkelheit ins Treppenhaus, in dem die Luft etwas leichter und frischer war. Mara stand vor der Aufgabe, einen Schlafplatz für heute Nacht zu wählen. In den ersten Stock konnte sie nicht. Sie musste erst noch den Schlüssel zu den Räumen ihrer Tante finden. Mara ging nicht in die ehemaligen Räume ihrer Oma im Anbau. Sie waren wärmer und weniger hoch. Aber von Oma und ihrem Geruch hatte sie von heute genug.
Sie beschloss, in den ehemaligen Zimmern ihrer Eltern zu bleiben. Der Bereich, in dem sie als Familie die ersten Jahre ihres Lebens verbracht hatte, war der älteste Teil des Hauses. Das große Wohnzimmer mit wirrem Grundriss und hohen Decken grenzte an eine Küche, deren Tür vor langer Zeit herausgerissen worden war. Mara glaubte sich erinnern zu können, dass es Vater gewesen war.
Es gab noch ein größeres Schlafzimmer, das auf die Straße schaute, und ein kleineres Zimmer, das wie ein langer, enger Schlauch aussah. Es endete in einem hohen Fenster, das auf die graue Wand des angrenzenden Gebäudes blickte. Der Ausblick war deprimierend.
Als Baby hatte Mara wohl sehr lange und viel auf diese Wand gestarrt, denn das war ihr ehemaliges Kinderzimmer. Drinnen war nicht viel, das besondere Erinnerungen wecken konnte: ein Tisch, ein Stuhl, ein bodennahes Bett und ein Schließfach, dessen Herkunft ungewiss war. Alles wirkte alt, abgenutzt und unnatürlich leer. Im Vergleich zum Rest des Hauses, wo sich Dinge über Dinge stapelten, war es hier still und verlassen.
Mara stellte sich vor, wie ihr Vater nach ihrem fluchtartigen Auszug ihren zurückgelassenen Kram wütend in Säcke gestopft hatte: Verschlissene Bären und Puppen ohne Köpfe, alte Brettspiele und unvollständige Puzzles. Ihr Kram war wahrscheinlich im Keller oder im Abstellraum verstaut. Vater hätte ihn nie weggeworfen; er warf nie etwas weg. Das zweite Zimmer diente ihren Eltern als Schlafzimmer. Das große, alte Bett aus massivem, dunklen Holz ächzte, als sie sich hineinfiel. Wenn man im Bett lag, blickte man direkt auf die riesige, eingebaute Schrankwand. Manche Türen hingen schief in ihren Scharnieren, andere standen leicht offen. Aus einigen hingen Schnüre oder Kleidungsstücke hervor. Mara stellte sich vor, dass eine dieser Türen mitten in der Nacht aufgehen könnte und etwas freilassen würde, das dort lebte oder wartete.
Die einfallslose Deckenlampe, viel zu schwach für die Größe des Zimmers, brannte verzweifelt. Die Risse in der Decke und um sie herum waren tiefschwarz. Mara wusste, dass sie jetzt das Licht abdrehen und schlafen musste.
Sie war sehr müde. Im Stress des Umzugs hatte sie nichts gegessen und viel zu viel Kaffee getrunken und geraucht. Sie blickte zur Decke und schloss die Augen. Es roch nach alter Wäsche und Stillstand.
Mara drehte sich zur Wand und versuchte, sich in die altrosa Decke zu kuscheln, die sie mitgebracht hatte. Morgen musste sie früh aufstehen, zur Arbeit rennen, vielleicht auspacken. Bei diesem Gedanken wurde ihr übel.
„Schlaf jetzt!“, zischte sie sich an. Plötzlich überkam sie eine weitere Welle von Übelkeit. Kügelchen aus Magensaft und aufgelöstem Essen stiegen ihr in den Mund. Es war ekelerregend, und sie musste sich zusammenreißen, um das Zeug nicht auf ihr Bett zu spucken.
Das Licht einer Laterne kroch von der leeren Straße ins Schlafzimmer. Sie tastete nach dem Glas, das sie sich auf den Nachttisch neben dem Bett gestellt hatte. Sie konnte in der Dunkelheit den leichten Schimmer der Flüssigkeit erkennen. Mara führte das Glas zu ihren Lippen und spuckte hinein.
Ein tiefschwarzer Schleim landete im Glas, sammelte sich am Boden und kroch die Wände hinauf. Hatte sie sich verschluckt? Es war dunkel. Doch das Zeug in dem Glas war noch dunkler, und es war da. Es war auch viel mehr, als Mara auszuspucken erwartet hatte.
Und im Glas schien auch etwas weiteres zu sein - etwas Festes und Weißes. Mara schüttelte das Glas, und das Objekt schlug hell klingend gegen die Wände. Sie drehte die hässliche Nachtlampe ihrer Mutter mit dem Stoffschirm auf: Das Glas war übervoll, und Blut rann an den Seiten auf den Nachttisch hinunter. Maras Bauch zog sich zusammen, als sie auf das weiße Etwas im Glas starrte.
Es war ein einzelner Zahn mit einer blutigen Wurzel. Ihr Zahn. Aber er war viel größer, als sie sich ihre Zähne jemals vorgestellt hätte. Mara griff in ihren Mund und fühlte links unten ein schleimiges Loch, dort, wo ihr Schneidezahn sein sollte. Jetzt spürte sie auch den Geschmack von Blut und wie es aus ihrem Mund rann. Sie versuchte, das Herausfließen mit ihrem Finger zu stoppen, kam an einige Zähne an. Sie gaben nach. Mara konnte es nicht glauben. Wackelten sie wirklich? Das konnte nicht sein. Es war wohl eine schlechte Idee, aber sie drückte mit dem Finger gegen die Zähne. Weitere Bröckchen landeten daraufhin in ihrem Mund, die in der zähen Masse hin und her schwammen.
Im hohen Bogen spuckte sie alles auf das weiße Laken und die rosa Decke. Weitere drei Zähne kamen mit frischem, hellem Blut und schwarzen, geronnenen Fäden heraus. Mara griff sich mit blutigen Händen ins Gesicht und in die Haare. Strähnen blieben zwischen ihren Fingern kleben und bildeten eine ekelerregende Masse auf dem Bett. Es sah aus, als wäre jemandes Kopf explodiert. Mara musste jemanden rufen. „Da ist doch niemand!“, dachte sie. Doch das war auch egal, denn sie konnte nicht schreien. So viel Blut strömte aus ihrem Mund. Alles drehte sich, und erst jetzt fühlte sie den schrecklichen Schmerz – im Mund, im Kopf, in ihrem ganzen Körper.
Mara musste raus und Hilfe holen. Sie musste sich retten. Vor Schmerz und Angst getrieben, nahm sie all ihre Kraft zusammen, setzte sich mühevoll an den Bettrand und versuchte aufzustehen. Doch ihre Beine hielten sie nicht. Das rechte brach in der Nähe des Sprunggelenks, das linke mitten im Oberschenkel. Mara spürte, wie Sehnen und Muskeln rissen, und landete schmerzhaft auf ihren Händen. Sie fühlte, wie die Knochen in ihren Handflächen und Fingern splitterten.
Mara lag da in einer immer größer werdenden Lache und erstickte an ihrem eigenen Blut. Sie sah ihre Hände und versuchte, sie zu bewegen. Ihre gebrochenen Finger fingen an zu zittern. Der Schmerz war so schlimm. So unerträglich, dass sie - aufwachte. Sie lag im Bett, und das kalte Licht der Laterne kroch leise ins Zimmer. Es war alles still. Der Geschmack der Angst in ihrem Mund und auf ihrer Zunge ließ sie fast brechen. Doch es war alles in Ordnung. Alle Zähne, Knochen und Haare waren dort, wo sie hingehörten.
„Ich kann hier nicht alleine sein!“, gestand sich Mara ein. Es war vier Uhr früh, und eingehüllt in ihre rosa Decke ging sie durch das Erdgeschoss und drehte jede schummrige Lampe an, die sie finden konnte.
Anschließend setzte sie sich inmitten des großen, chaotischen Wohnzimmers auf die wild zusammengewürfelte Sitzlandschaft. Sie saß nun da – auf der braunen Ledercouch, auf der sich Decken und Kissen türmten. Daneben und um einen niedrigen Tisch herum standen samtene Ohrensessel, moderne Drehsessel, Stühle und sogar ein weicher Hocker. Hier fühlte sie sich am wenigsten allein und verloren.
Gegen vier Uhr döste sie ein, bis sie um sieben vom Krach auf der Straße geweckt wurde. Die Menschen waren wach und gingen zur Arbeit.
Alles tat ihr weh. Sie roch nach Schweiß, und ihre Haare standen in alle Richtungen ab. Sie war noch müder als nach dem Umzug. Doch es war Zeit zu funktionieren. Eine Dusche im zügigen Bad und ein Frühstück an einem Kiosk würden sie sicher wieder zu Besinnung bringen.
Sie zog sich an und schloss die Haustür, die sich nicht richtig schließen lassen wollte, als wollte das Haus sie nicht weggehen lassen. Noch auf dem Arbeitsweg rief sie Rima an und lud sie ein: „Nur wir zwei, Wein und Pizza – wie klingt das?“, fragte sie Rima. „Wunderbar! Na dann, sehen wir uns am Abend!“ Nach dem Auflegen atmete Mara erleichtert auf.
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2024.11.17 13:13 j0nny_ami My old man Mr Negative still got it
2024.11.17 13:03 PerdanDD71 Experiment: Das Flugzeug - Backofen vs. Kühlschrank - fast final
Hallo viele von Euch werden wahrscheinlich schon "Das Flugzeug - Backofen vs. Kühlschrank - V2.0" https://www.reddit.com/7vsWild/comments/1gcf6x2 gesehen haben. Ich beziehe mich hier auch auf auf die vorangegangene Diskussion zu meinen Vorschlag zum Experiment: https://www.reddit.com/7vsWild/comments/1gd6gna/experiment_das_flugzeug_backofen_vs_k%C3%BChlschrank/ und auf die 1. Ergebnisse der einfachen Variante des Experiments https://www.reddit.com/7vsWild/comments/1gij6xe/experiment_das_flugzeug_backofen_vs_k%C3%BChlschrank_1/ Die 2. Ergebnisse beschreiben meinen 1. Versuch bezüglich 2. Die komplexere Variante: Die geregelte Wasser-Heizung in der Getränkedose https://www.reddit.com/7vsWild/comments/1gnwvxf/experiment_das_flugzeug_backofen_vs_k%C3%BChlschrank_2/ Hier jetzt weiter mit meinem 2. und 3. Versuch zu 2. Die komplexere Variante: Die geregelte Wasser-Heizung in der Getränkedose - jedoch leider noch nicht finalisiert, da für die Zusatzheizung mit dem Gaskocher niedrigere Umgebungstemperaturen herrschen sollten, damit in den 2 bis 3 Stunden für die Brenndauer einer Gaskartusche nicht nur sehr wenige Schaltzyklen des Heizstabs erfolgen. Versuchsort: Trittstufe auf Dachziegel-Schrägdach in westliche Himmelsrichtung direkt am Ausstiegsfenster Datum und Wetterbedingungen: 14.11.2024, sternklarer Himmel, nahezu windstill 16.11.2024, bedeckter Himmel, etwas windig Versuchsobjekte und Messgeräte: - SwitchBot IP65 Hygrometer Thermometer (Genauigkeit 0,1°C mit Aufzeichnung für jede Minute, https://www.amazon.de/dp/B0BVLYPYT1?ref=ppx\_yo2ov\_dt\_b\_fed\_asin\_title&th=1) - alte Alu-Trinkflasche (max. Inhalt 635 ml; Masse: 87,8 g + 10,7 g allseitig aufgetragener weißer Heizkörperlack; Wanddicke aus Außenumfang (233 mm) und Innenumfang (220 mm, Papierstreifen innen angelegt und mit Marker gekennzeichnet, danach Papierstreifen bis Markierung mit Lineal vermessen) mit 2 mm bestimmt. - kleiner Neodym Magnet lose in Alu-Trinkflasche zu deren Positionierung auf Schraube bzw. Unterlegscheibe - Mini-Aquarien-Heizstab mit 35 Watt (https://www.amazon.de/dp/B0CMCV7R1C) auf Maximaltemperatur von 34°C eingestellt. Die Kontrolle der automatischen Regelung des Heizstabes zusammen mit dem Fleischthermometer in einem mit 250 ml Wasser gefülltem Glas ergab einen Regelungsbereich zwischen 35,5°C und 36,3°C. Der Heizstab wurde in einem Plastik-Röhrchen zusammen mit 25 ml Wasser platziert. - Plastik-Röhrchen (zuvor zur Aufbewahrung des Fleischthermometers, Durchmesser 23 mm, Wanddicke 0,7 mm, mit schwarzer Dichtmasse über Stopfen aus aufgeschnittenen Schlauchstücken versiegelt) - VOLTCRAFT SEM5000 Energiekosten-Messgerät mit Aufzeichnung für jede Minute (https://www.amazon.de/Energiekosten-Messger%C3%A4t-Kostenprognose-Alarmfunktion-einstellbar-Datenloggerfunktion/dp/B0BNDB2K7G) - Doppelgaskocher (https://www.amazon.de/gp/product/B0B61Q3H4M/) Versuch am 14.11.2024 Versuchsaufbau: https://preview.redd.it/bt17d3l6jf1e1.jpg?width=1920&format=pjpg&auto=webp&s=62d20a032b7a49787f367127958e71d905751547 Darstellung der Messergebnisse: https://preview.redd.it/iun98accjf1e1.png?width=1222&format=png&auto=webp&s=17e1c9357af4e47dba296a10451ac61a30a4c5fc Versuch am 16.11.2024 Versuchsaufbau: https://preview.redd.it/uu0u3y4ijf1e1.jpg?width=1920&format=pjpg&auto=webp&s=6593b101032006da3a59f0b4f9d773ae7ecf0463 Darstellung der Messergebnisse: Hinweis: orangener Bereich wurde nicht berücksichtig, da dieser wahrscheinlich durch warme Luft aus dem Dachfenster beim Entfernen der Alu-Trinkdose beeinflusst wurde Erkenntnisse: 1. Die erforderliche Heizleistung zur Aufrechterhaltung von ca. 36°C Wassertemperatur ist an beiden Versuchstagen in der Alu-Trinkflasche ca. 34% niedriger als ohne die Alu-Trinkflasche. 2. Der Wind am 16.11. hatte einen höheren Einfluss auf die erforderliche Heizleistung als die etwas kühlere Umgebungstemperatur (Unterschied ca. 4°C) am 14.11.2024, so dass die erforderliche Heizleistung am 16.11.2024 etwa 50% höher war als am 14.11.2024. Eventuell war weiterhin auch die Ableitung der Wärme der Alu-Trinkdose am 16.11.2024 durch die aufgeklebte Unterlegscheibe in den Stein etwas besser als am 14.11.2024 durch den Schraubenkopf auf den Metalltritt. Das Experiment ist damit leider noch nicht finalisiert, da für die Zusatzheizung mit dem Gaskocher niedrigere Temperaturen unter 0°C herrschen sollten und mich das Wetter in Dresden die letzten Tage im Stich gelassen hat. Ansonsten würde es in den 2 bis 3 Stunden für die Brenndauer einer Gaskartusche nur wenige Schaltzyklen des Heizstabs geben und die Auswertung bezüglich der mittleren Heizleistung des Heizstabes und damit dann auch der effektiven mittleren Heizleistung durch die Gasflamme sehr unsicher werden. Wenn die Wettervorhersage bezüglich der Nachttemperaturen in etwa stimmt, besteht für die kommende Woche am frühen Morgen vor Sonnenaufgang am Mittwoch (Buß- und Bettag und damit Feiertag in Sachen) oder auch am Donnerstag die Hoffnung, dass ich das Experiment finalisieren kann. Hier schon einmal der Plan für den kommenden Versuchsablauf in der Anordnung wie auf dem Foto vom 16.11.2024 und die zugehörige Auswertung: Der Abstand Mitte Gasflamme zu Mitte Wasserröhrchen mit Heizstab beträgt 25 cm. Die Oberfläche einer Kugel mit dem Radius von 25 cm beträgt 1963 cm². Als "Empfänger" der Wärmestrahlung der Gasflamme dienen die auf die Kugeloberfläche projizierten Flächen von Wasserröhrchen (25,3 cm²; ca. 1,3% der Strahlleistung) und Alu-Trinkflasche (118,4 cm², ca. 6% der Strahlleistung). Mit dem Gasverbrauch und dem zugehörigem Heizwert lässt sich eine maximal mögliche Heizleistung durch die Wärmestrahlung berechnen sowie anhand der veränderten notwendigen Heizleistung des Aquarium-Heizstabes im Wasser für eine etwa konstante Wassertemperatur von 36°C eine effektive Heizleistung durch die Gasflamme. Wenn dass Wetter demnächst mitspielt, dann enthält das nächste Diagramm mit der hoffentlich möglichst kontanten Umgebungstemperatur und mit der Energiemessung vom Aquarien-Heizstab 4 Phasen: 1. mit Alu-Trinkflasche und ohne Gasheizung 2. mit Alu-Trinkflasche und mit Gasheizung 3. ohne Alu-Trinkflasche und mit Gasheizung 4. ohne Alu-Trinkflasche und ohne Gasheizung (Butan-Kartusche leer und Sonne hoffentlich noch ohne wesentlichen Einfluss auf die Umgebungstemperatur) submitted by PerdanDD71 to 7vsWild [link] [comments] |
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2024.11.17 12:59 KarmaGreens Extremely high calories burn?
I'm currently trying to figure out, how many calories I should consume for cutting (having a deficiency of 500 kcal per day). When I look in the Health app into my basal metabolism it says 1719 which could be about right. But as you can see above I did no training on that day besides a slow walk around the city. The activity adding 335 kcal. Maybe add about 200 kcal for doing other stuff on that day since it was only sitting the rest of the day. Then it should be around 2200 something. But it shows more than 3500 kcal on that day. Where is that coming from? I don't know my actual calorie burn but I'm sure that I would gain body fat if I'd orientate myself around that measurement and therefore eat 3000 kcal. For testing purposes I also had a Whoop with me that day (calibrated one) and that was showing about 1950 kcal burned on that day. submitted by KarmaGreens to GalaxyWatch [link] [comments] |
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2024.11.17 11:37 HP_3939 Suche Folge: wizard of oz "Surrender Dorothy"
Wir haben kürzlich erstmals den wizard of oz geschaut. Dort gibt es die berühmte Szene in der die wicked witch "surrender Dorothy" in den Himmel schreibt. Allerdings steht in der ersten Szene nur "Surr" im Himmel und es wird weg geschnitten. Das kam mir und meinem Kumpel ungewöhnlich bekannt vor, wir können es aber nicht direkt einordnen.
Haben Florentin und Stefan mal über diese Szene gesprochen (wenn ja: welche Folge?) oder bin ich hier völlig falsch?
submitted by HP_3939 to DasPodcastUfo [link] [comments]