Action-Cam Test 2024: 24 Top-Kameras im Vergleich (original) (raw)
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Robuste Kameras unter der Lupe
Action-Cam-Test: Die 24 besten Modelle von GoPro, DJI, Insta360 & Co. im Vergleich
Action-Cams sind robust und beliebt. Sie bewähren sich immer, wenn kleine und unkomplizierte Videokameras gefragt sind. GoPro, DJI, Insta360 oder eine andere Marke – wer hat die Nase vorn? Das verrät der Test.
Inhaltsverzeichnis öffnen
- Testsieger: GoPro Hero13 Black
- Preis-Tipp: Somikon ZX-5437 (DV-950)
- So testet COMPUTER BILD Action-Cams
- DJI Osmo Action 5 Pro: Die beste GoPro-Alternative
- Insta360 Ace Pro 2: Besser dank KI
- Rollei Action One: Mit viel Zubehör
- So gelingen actionreiche Fotos und Videos
- On Tour: Dynamisch und trotzdem geschmeidig?
- Das Handy hilft: Mehr Komfort per App
- Bieten alle Action-Cams viel Zubehör?
- Testfazit: Das können Action-Cams
- FAQ: Action-Cams
Testsieger
GoPro
DJI
Insta360
DJI
Osmo Action 5 Pro
Insta360
Nicht verfügbar!
Nicht verfügbar!
Insta360
Ace
Nicht verfügbar!
Nicht verfügbar!
GoPro
GoPro
GoPro
DJI
DJI
Osmo Action 4
DJI
Osmo Action 3 Adventure Combo
DJI
Nicht verfügbar!
Nicht verfügbar!
Insta360
DJI
Nicht verfügbar!
Nicht verfügbar!
DJI
Action 2 Dual-Screen Combo
Nicht verfügbar!
Nicht verfügbar!
Robust und wasserdicht: Action-Cams überleben Stürze und Tauchgänge nahezu immer ohne Probleme. Mehr noch: In Kombination mit richtig guter Bildqualität erweisen sie sich als ideale Begleiter auf Reisen, Wanderungen, Radtouren, Ski-Ausflügen oder bei nahezu jeglichen sportlichen Aktivitäten. Anbieter GoPro ist in diesem Bereich der Marktführer. Die Mini-Kameras des US-Herstellers sind jedoch keine Schnäppchen – und die Konkurrenz holt mächtig auf. Doch wie schlagen sich die Modelle von Insta360, DJI, Rollei & Co.? Und worauf sollten Sie vor dem Kauf einer widerstandsfähigen Kamera achten? Auf all diese Fragen haben wir im Action-Cam-Test 2024 die Antworten!
Testsieger: GoPro Hero13 Black
GoPro
- Klasse Bildqualität
- Sehr guter Bildstabilisator
- Voller Umfang der Quik-App nur im Abo
Den Spitzenplatz im Test schnappt sich die
! Sie macht Fotos mit 23 Megapixeln, Videoaufnahmen sind bei 5,3K (5.312x2.988 Pixel) mit bis zu 60 fps (frames per second, Bilder pro Sekunde) und in 4K-Auflösung (3.840x2.160 Pixel) mit bis zu 120 fps möglich. Besonders gelungen ist der Bildstabilisator. Der korrigiert sehr wirksam ungewollte Bewegungen und Erschütterungen in den Aufnahmen. Zur Erstellung abwechslungsreicher Videos verfügt die Hero13 Black über zahlreiche Aufnahmemöglichkeiten. Neben Fotos mit Serienbildfunktion und Intervallaufnahmen bietet die Kamera für Videos Modi wie Zeitraffer, Zeitlupe und Videoschleifen. Hinzu kommt eine Smartphone-App, mit der sich Aufnahmen schneiden und mit Musik unterlegen lassen. Das ist nicht unbedingt nötig, denn dem Gerät gelingen auch gute Tonaufnahmen. Wer Bilder und Videos umfangreicher bearbeiten will, benötigt ein optionales App-Abo. Die Akkulaufzeit beträgt bei Full-HD-Auflösung und 60 Bildern pro Sekunde ausdauernde 164 Minuten. Preislich liegt die Kamera bei knapp 439 Euro (Preis zum Testzeitpunkt).
Die GoPro Hero13 Black glänzt unter anderem mit einem guten Bildstabilisator und langer Akkulaufzeit.
Foto: COMPUTER BILD
Preis-Tipp: Somikon ZX-5437 (DV-950)
Somikon
- Ordentliche Bildqualität bis UHD-Auflösung (2160p60)
- Guter Lieferumfang inklusive Fahrrad-Halterung und Tauchgehäuse
- Deutliches Bildrauschen bei schlechtem Licht
- Fast keine Aufnahmemodi mit 25 und 50 Hertz
Die
bietet längst nicht so viele Finessen wie eine GoPro Hero13, es gibt etwa keine Sprachsteuerung und in der App keinen Videoschnitt. Profis finden in den Tiefen der GoPro-Menüs auch viel mehr Möglichkeiten, die Videos in Kontrast und Farbe an die eigenen Wünsche und die Anforderungen der weiteren Verarbeitungsschritte anzupassen. Dafür kostet der Spaß aber auch deutlich mehr als die Somikon, die es bereits für knapp 90 Euro gibt (Preis zum Testzeitpunkt). Die ist weniger komplex und liefert passable Videos und hat deutlich mehr Zubehör im Lieferumfang. Und wenn die Kamera trotz robuster Konstruktion doch mal beim Snowboarden oder Biken den Heldentod sterben sollte, tut das viel weniger weh als bei einer Kamera zum vier- oder fünffachen Preis.
So testet COMPUTER BILD Action-Cams
Klein, robust und leicht, aber trotzdem gut bedienbar und vollgestopft mit toller Technik? Alle Action-Cams müssen in der COMPUTER BILD-Redaktion und draußen in freier Wildbahn zeigen, was sie draufhaben. Das sind wichtige Testpunkte:
- Maße und Gewicht: Je kompakter und leichter, desto besser! Gute Action-Cams sollten so klein sein, dass sie unterwegs auf dem Helm oder am Brustkorb nicht stören und in Filmpausen bequem in die Hosentasche passen. Die leichtesten Modelle wiegen gerade einmal knapp 100 Gramm.
- Wertigkeit und Verarbeitung: Da die Kameras Wasser, Schnee, Sand und Staub, aber auch extreme Temperaturen und Erschütterungen aushalten müssen, sind widerstandsfähige Materialien und gute Verarbeitung Pflicht. GoPro & Co. setzen auf robusten Kunststoff. Die DJI Action 2 mit Metallgehäuse und Display aus stoßfestem Gorilla Glass wirkt hochwertiger und lässt die Plastikoptik der Konkurrenz alt aussehen. Viele Action-Cams sind von Haus aus wasserdicht, andere macht erst ein separates Gehäuse fit fürs Tauchen.
Action-Cams auf dem Fahrradlenker und dann über Kopfsteinpflaster? Der ideale Test für Bildstabilisatoren.
Foto: COMPUTER BILD
- Bildqualität: Action-Cams sollen vor allem gute und wackelfreie Videos machen, aber auch für Fotos in ordentlicher Auflösung und natürlichen Farben sorgen. COMPUTER BILD prüft im Sichttest, was Bildsensor, Objektiv, Blickwinkel und Bildstabilisator taugen. Mehr dazu weiter unten im Artikel.
- Audioqualität: Viele Videos überzeugen nur, wenn auch der dazugehörige Ton stimmt. COMPUTER BILD hört rein, welche Tonqualität die eingebauten Mikrofone liefern und ob es etwa störende Windgeräusche gibt.
- Bedienung: Viele Mini-Kameras kommen mit einem Touchscreen, über den sich verschiedene Einstellungen vornehmen und Aufnahmen starten lassen. Wenn GoPro & Co. aber auf dem Helm sitzen, nützt das wenig. Wichtig sind dann zusätzliche Bedienkniffe, etwa griffige Knöpfe, eine Fernbedienung, die Steuerung per Handy-App oder eine Sprachsteuerung.
- Konnektivität: Die Top-Modelle der Bestenliste verfügen über Wifi, um auch unterwegs Bilder und Videos direkt online hochzuladen. In einem Kartenschacht findet eine SD-Speicherkarte Platz, die den möglichst großen internen Speicher ergänzt. Fürs Aufladen braucht es bestenfalls USB-C-Anschluss oder Ladedock, zur Bildübertragung macht sich eine HDMI-Buchse bezahlt.
- Akkulaufzeit: Damit der Mini-Kamera unterwegs nicht die Puste ausgeht, sollte der Akku mindestens auf 1,5 Stunden Laufzeit kommen. COMPUTER BILD prüft die Angaben der Hersteller und sagt, welche Geräte beim gelegentlichen Fotografieren oder Dauerfilmen in 4K wie lange durchhalten.
DJI Osmo Action 5 Pro: Die beste GoPro-Alternative
DJI ist mit GoPro auf Augenhöhe. Während sich GoPro verstärkt Interessenten Abseits der Action öffnet und die Produktpalette erweitert, verbessert sich DJI mit der
in fast allen Gebieten weiter. Die Aufnahmequalität ist toll, der Ton überraschend klar und detailreich – ein Thema, das bei vielen Action-Cams meist eher stiefmütterlich behandelt wird. Zudem überzeugen Qualitäten wie ein großer, interner Speicher, eine rasante Startzeit, das zweite Touch-Display an der Front oder eine Tauchfähigkeit von bis zu 20 Metern Tiefe ohne Zubehör. Wenn GoPro nicht aufpasst, läuft DJI dem großen Konkurrenten bald den Rang ab. Der Preis für die mit massig Zubehör umfangreiche DJI Osmo Action 5 Adventure Combo liegt bei 479 Euro. Wer sich die einfache Ausführung wünscht, ist bereits mit 379 Euro dabei (Preise zum Testzeitpunkt).
Insta360 Ace Pro 2: Besser dank KI
Insta360
- Hervorragende Aufnahmen
- Hilfreicher Klappbildschirm
- Wenig Zubehör
- Lediglich eine Befestigungsmöglichkeit
Die Unterschiede zwischen der
und dem noch immer erhältlichen Vorgänger sind klein. Bei 8K-Auflösung sowie Active HDR und dem Nachtmodus geht die höchstmögliche Bildrate nach oben, bei den Einstellungen legt Insta360 ebenfalls nach. Zudem überzeugen der neue Mikrofonschutz unterhalb des Objektivs sowie die gute Akkulaufzeit im Stromsparmodus, auch wenn die Aufnahmemöglichkeiten dann recht begrenzt sind. Der reaktionsfreudige Klappbildschirm ist noch immer ein Highlight, die Powerbank-Funktion eine nette Ergänzung. Ansonsten bewegt sich der Action-Cam-Hersteller aber bei der Ace-Pro-Reihe weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Preislich liegt die Ace Pro 2 bei rund 450 Euro (Preis zum Testzeitpunkt).
Rollei Action One: Mit viel Zubehör
Rollei
- Gute Bildqualität
- Tolle Bildstabilisierung
- Mäßige Akkulaufzeit
- Mikrofone anfällig für Wind
Die
ist eine ideale Action-Cam für Hobbyfilmerinnen und -filmer, die sich schöne Bilder wünschen, ohne sich vorher stundenlang durch Menüs zu arbeiten. Rollei setzt auf wenige, aber sinnvolle Funktionen und Modi, abgerundet von einer einfachen App. Auch das 6-Achsen-Gyroskop zur Bildstabilisierung arbeitet zuverlässig. Wer die neueste Technik mit ausgefallenen Spielereien erwartet, ist bei der Rollei fehl am Platz. Alle anderen bekommen für unter 230 Euro (Preis zum Testzeitpunkt) eine richtig starke Kamera.
Die Live-Bilder der Kamera lassen sich auch auf dem Handy anzeigen. Die Kommunikation ist allerdings verzögert.
Foto: COMPUTER BILD
So gelingen actionreiche Fotos und Videos
Aktuelle Action-Kameras schaffen mindestens Full-HD-Auflösung, zeichnen also 1.920x1.080 Bildpunkte auf. Das ist zur Wiedergabe am Computer, auf dem
oder auf YouTube allemal genug. Die Bestplatzierten schaffen jedoch mehr, bis hin zur UHD- oder 4K-Auflösung mit 3.840x2.160 Bildpunkten. Das hat zwei Vorteile: Auf entsprechenden
sehen solche Videos scharf und detailreich aus. Alternativ nutzen Filmemachende das Plus an Pixeln als Reserve für Ausschnittvergrößerungen, sodass nach dem Schnitt erstklassige Full-HD-Qualität übrig bleibt. Noch eine Schippe drauf legt Insta360: Die Insta360 Ace Pro 2 erreicht sogar starke 8K-Auflösung (7.680x4.320 Pixel), allerdings gedeckelt bei 24 Bildern pro Sekunde.
On Tour: Dynamisch und trotzdem geschmeidig?
Die Qualität der Aufnahmen zeigt sich vor allem, sobald die Kamera sportliche Aktivitäten, viel Bewegung und schnell wechselnde Motive meistern muss. COMPUTER BILD nimmt die Action-Cams mit auf rasante Testfahrten mit Elektroroller und Fahrrad kreuz und quer durch Hamburg. Hier lieferten vor allem GoPro und DJI ab. Heraus kamen saubere Videos mit natürlichen Farben. Selbst stark leuchtende Objekte wie Ampeln oder Straßenlaternen wirkten kaum überstrahlt. Auch die Bildstabilität kann sich bei beiden Herstellern sehen lassen: Sogar bei 4K-Aufnahmen gleichen sie Bewegungen aller Art aus und halten den Horizont stets waagerecht – auch dann, wenn man die Kamera dreht.
Das Handy hilft: Mehr Komfort per App
Was die Action-Cam sieht, holt die passende App auf den großen Smartphone-Bildschirm. Bei Insta360 spielt auch die künstliche Intelligenz eine immer größere Rolle.
Foto: Insta360, COMPUTER BILD
Aufzeichnung starten, Fotos knipsen, Videoqualität einstellen, Aufnahmemodus wechseln, Clips anschauen – all das lässt sich direkt an der Kamera erledigen, sofern die ein kleines Display mitbringt. Wem das Tippen und Wischen darauf zu hakelig ist, der verbindet viele Cams per WLAN oder Bluetooth mit der dazugehörigen App auf dem Smartphone. Spitzenklasse ist hier Insta360 mit der gleichnamigen App: Das Smartphone lässt sich als Schaltzentrale der Kamera nutzen. Die Steuerung klappt darüber selbst dann, wenn die Kamera einige Meter entfernt steht. Auch die Nachbearbeitung des Materials funktioniert gut, angefangen vom Schnitt über Farbfilter bis zur musikalischen Untermalung. Dank künstlicher Intelligenz lassen sich Highlight-Clips wie von Zauberhand zusammensetzen oder vorhandenes Material stark überarbeiten und mit Filtern versehen. DJI und GoPro haben ebenfalls gute Apps, bleiben aber hinter der Konkurrenz zurück.
Die besten Kameras für den Outdoor-Einsatz
Robust und leicht: Die besten Action-Cams im Test!
Foto: GOPRO
Bieten alle Action-Cams viel Zubehör?
Große Unterschiede gibt es beim Zubehör, das den Videokameras beiliegt. Einige Hersteller knausern mit dem Befestigungsmaterial. Anders GoPro, DJI und Rollei, die Halterungen für Helme, Fahrradlenker und vieles mehr in den Karton packen, besonders umfangreiche Editionen kosten allerdings extra. Sofern die Action-Cam nicht wasserdicht ist, braucht es ein Unterwassergehäuse. Das wie auch weiteres Zubehör lassen sich viele Anbieter oft extra bezahlen. Wenn Sie die Kamera etwa aufs Surfboard kleben wollen, helfen passende Halteplatten. Sogar Klammern zur Befestigung am Jagdgewehr sind erhältlich. Vorbildlich beim Zubehör zeigt sich Rollei: Bei der Action One gibt es ein großes Paket an Extras, etwa Halterungen oder ein wasserdichtes Gehäuse.
Testfazit: Das können Action-Cams
Die beste Action-Cam am Markt ist derzeit die starke GoPro Hero13 Black. Wer weniger ausgeben will, greift zur günstigen Somikon ZX-5437 oder zur Rollei Action One, die schon für vergleichsweise wenig Geld eine ganze Menge Technik und Zubehör bietet.
Action-Cams: Häufig gestellte Fragen
Welche Action-Cam macht die besten Fotos und Videos?
Die beste Action-Cam kommt von GoPro. Mit der Hero13 Black gelingen knackscharfe und wackelfreie Videos, die die zuverlässige Bildstabilisierung zusätzlich glatt zieht. Ähnlich bildgewaltig ist nur die DJI Osmo Action 3 unterwegs.
Welche Action-Cam taugt für Anfängerinnen und Anfänger?
Alle GoPro und DJI-Modelle sind leicht zu bedienen und damit auch für Neulinge geeignet. Wer ins actiongeladene Filmen erst einmal hineinschnuppern will, greift zu günstigeren Geräten, etwa von Rollei und Easypix/GoXtreme.
Wie erkenne ich eine gute Action-Cam?
Wichtig sind ein robustes Gehäuse, eine ordentliche Akkulaufzeit und je nach geplantem Einsatzgebiet passendes Zubehör. Beim Filmen sollte mindestens HD-, besser 4K-Auflösung zum Einsatz kommen. Bei viel Action sorgt obendrein eine zuverlässige Bildstabilisierung für ruhige und wackelfreie Bilder.
Was kostet eine gute Action-Cam?
Wer in 4K und wackelfrei filmen will, muss mindestens 300 bis 400 Euro hinblättern. Auch günstigere Action-Cams machen Freude, sparen aber in der Regel bei Akkulaufzeit und Bildstabilisierung oder verzichten auf Farbdisplay und Handy-App.
Welche Action-Cam-Hersteller gibt es?
GoPro ist der Marktführer und hat die besten Cams im Sortiment. Auf Augenhöhe: DJI mit seiner Osmo Action 3. Passable Actionkameras kommen auch von Rollei, Sony, Garmin, Insta360 und Easypix/GoXtreme.
Die besten Action-Cams im Vergleich
Die besten Action-Cams im Vergleich
Platz | Produkt | Testnote | Zum Angebot |
---|---|---|---|
1. | GoProHero13 Black | 1,2sehr gut | |
2. | DJIOsmo Action 5 Pro Adventure Combo | 1,2sehr gut | |
3. | Insta360Ace Pro | 1,3sehr gut | |
4. | DJIOsmo Action 5 Pro | 1,3sehr gut | |
5. | Insta360Ace Pro 2 | 1,3sehr gut | |
6. | Insta360Ace | 1,4sehr gut | |
7. | GoProHERO11 Black | 1,4sehr gut | |
8. | GoProHERO12 Black | 1,4sehr gut | |
9. | GoProHERO10 Black | 1,5gut | |
10. | DJIOsmo Action 4 Adventure-Combo | 1,6gut |