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Literature

Zwei Seiten einer Medaille - 05

Kapitel 5: Freud und Leid Ihm war langweilig. Und wenn es etwas gab das Lumiere einfach nicht ertragen konnte, dann war es Langeweile. Genauso wenig wie Stille und davon hatte er mehr als ihm lieb war. Seufzend schloss er für einen Moment die Augen, doch schlafen konnte er längst nicht mehr. Was ihn Angesicht der Tatsache dass er die letzten drei Tage geschlafen hatte, nicht wirklich verwunderte. Lumiere starrte an die Decke und grübelte darüber nach, wie er diese elende Langeweile vertreiben konnte, als er auf dem Flur aufgeregte Stimmen hörte, die sich näherten. Er lauschte, erkannte zuerst die Stimme von Madame Pottine, die jemandem etwas zu erklären versuchte. Lumiere wunderte sich, doch dann ging ein Strahlen über sein Gesicht, als er die zweite Stimme erkannte. Mühsam setzte er sich auf und keinen Moment zu früh, denn schon wurde die Tür aufgerissen und ihm nächsten Augenblick wurde er umarmt und geküsst, das es ihm fast die Sinne raubte. „Oh Lumiere!“, brachte die junge Frau

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Zwei Seiten einer Medaille - 01

Kapitel 1: Ein böses Erwachen „Ich habs gewusst. Ohhh ich hab gewusst das das eine dumme Idee war, aber hat er auf mich gehört? NEIN! Hat er nicht! Natürlich nicht, warum sollte er auch dieser, dieser…“ Es war eine wahre Schimpftirade, die der dickliche Mann, der mitten in der Nacht durch die Flure des Schlosses eilte, von sich hab. Und seiner Meinung nach hatte er auch allen Grund sich zu ärgern, schließlich wurde er vor ein paar Minuten äußerst unsanft aus seinem wohlverdienten Schlaf gerissen. „Und warum?“, murrte Herr von Unruh, seines Zeichens Haushofmeister am Schloss des Prinzen Adam. „Weil dieser unmögliche Kerl im Regen rumtanzen musste und sich NATÜRLICH was weggeholt hat! Und was habe ich eigentlich damit zu tun?“ Immer noch schimpfend und mit vor Wut hochrotem Gesicht eilte er weiter, bis er schließlich an seinem Ziel ankam. Er wollte schon ins Zimmer stürmen und seine Wut an der Person auslassen, die für all dies verantwortlich war, doch er besann sich eines Besseren.

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Alive

The day was grey, dark clouds moved across the sky above the castle and gave the sun no chance to make an appearance. It was already noon, but it was so gloomy that candles had to be lit everywhere in the castle, a task that had actually taken hours. The castle was quiet, lunch was already over and most of the servants were busy in the kitchen or in other parts of the castle. Monsieur Cogsworth stood in his room by the window and looked out into the grey of the day. It had begun to rain, thick drops pattering down from the clouds and pouring onto the castle, the courtyard, the garden. He stood still at the window, a cup of his favourite tea in his hands, but he seemed to have forgotten all about it. His thoughts were far away and yet they were bound to this place, as the past would haunt him. Yet three months had already passed. Three months since Bell had confessed her love to Prince Adam, three months since the enchantress' curse had been lifted, three months since they were human

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Cacofonix - More than a thousand words (Part Two)

ATTENTION! THIS CHAPTER HAS BEEN UPDATED! ----------------------------------------------------------------------------------------------------- "So. Have I prepared everything so far? I think so..." Getafix let his gaze slide over the various vials and utensils that stood on a small table next to the fireplace. Then his gaze moved on to a simple bed that also stood near the warming fire, and a chair on which a few blankets were piled. Satisfied, the druid nodded, then his gaze wandered to the window and out into the breaking night. "Where are they? I wonder if they found Cacofo..." "GETAFIX!" He hadn't even finished his thought when a loud shout was heard from the distance. Actually it was a cry and Getafix was horrified to hear the panic in the the normally loud, but very calm voice. in the normally loud, but very calm voice. "GETA-FIIIIIIIIIIIX!" "Oh by Toutatis, please don't tell me that..." This thought was also abruptly interrupted, but not by another cry, but by a loud crash.