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Haute cuisine IV

Aber inzwischen fand Tanja es sowieso wirklich richtig angenehm, dass sie dick wurde. Gar nicht mal nur wegen dem Genuss den es ihr bereitete, ständig so viel zu essen. Ihr wurde immer mehr bewusst, wie gut es sich anfühlte, wenn man als Frau so viel dran hatte. Alles an ihren Körper war so herrlich weich und üppig geworden. Sie liebte es, beim Duschen ihre ausladenden Formen zu spüren. Sie verbrachte jetzt viel mehr Zeit mit Körperpflege als früher. Und sie fühlte sich unglaublich sinnlich und weiblich, wenn Sie die zarte Haut zwischen ihren Speckröllchen eincremte. Oder ihre üppigen Schenkel mit Bodylotion einrieb, damit ihre Haut trotz der Cellulite schön straff lieb. Und am allerschönsten fand sie es, ihren angenehm schweren Bauchspeck anzufassen, wenn sie die teure französische Mandelbuttercreme gegen Dehnungsstreifen verwendete, die ihr Julien aus Paris mitgebracht hatte. „So bleibt dein Bauch immer wunderschön, mein Schatz, auch wenn er von meinem Essen noch viel runder wird“

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Baby-Speck

ein kurzes Gespräch eines jungen Pärchens über einen der schönsten Gründe, dick zu werden... wird vielleicht mal noch fortgesetzt... „…und ich finde, du bist noch viel zu dünn zum Kinderkriegen.“ „Bitte was? Nicht dein Ernst oder?“ Tina sah mich entgeistert an, musste aber auch gleichzeitig lachen. „,Naja, ich weiß auch nicht, ich finde einfach, so eine junge Mami sollte irgendwie nicht mehr schlank sein. Und ich finde so richtig mollige Schwangere auch sehr sexy, ganz im Gegensatz zu diesen sehr Dünnen mit so ner Babybauch-Kugel, das ist schon irgendwie abtörnend.“ Jetzt wirkte Tina immer noch verwundert, aber auch sehr interessiert. „Also, deine beiden Freundinnen, die in letzter Zeit Kinder bekommen haben… die waren ja zu Beginn der Schwangerschaft schon ziemlich füllig und haben auch währenddessen noch mal ziemlich zugenommen… die sahen einfach so richtig schön schwanger aus und irgendwie mega sinnlich.“ „Echt, findest du? Ich mein, Alice und Jenny sind schon echt sehr

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Beziehungsdinge

Ich war gerade in der Dusche, als ich hörte, dass meine Freundin auch ins Bad kam. Es klang so, als ob sie sich ausziehen würde und das Geräusch, das dann folgte, konnte eigentlich nur bedeuten, dass Fernanda die Waage unter den Badschrank hervorgeholt hatte. Ich drehte den Wasserstrahl etwas zurück, um mehr mit zu bekommen. Ich war sofort ein wenig alarmiert, dass sie sich anscheinend wiegen wollte. Denn seit wir zusammen waren, hatte sich Fernanda eigentlich nie um ihr Gewicht gekümmert und meine Badezimmerwaage nicht einmal auch nur beachtet. Zu meiner wachsenden Verwunderung, denn in letzter Zeit war mein Prinzessin schon merklich runder geworden. Als wir uns vor einem halben Jahr kennen gelernt hatten, war die super hübsche, 22-jährige Spanierin noch richtig schlank gewesen. Nicht dünn, aber perfekt normalgewichtig mit sehr attraktiven Rundungen an den richtigen Stellen. Und ein paar kleinen Problemzönchen, die sicher daher kamen, dass Fernanda einfach super bequem war und null