Verlorene Dinge findet man erst wieder, wenn man Ersatz gekauft hat (original) (raw)
- 27.08.2024
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Wir haben verstanden 8/2024
... und was wir im August sonst noch verstanden haben.
Collage: Daniela Rudolf
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- Teure Fahrräder lohnen sich in der Großstadt nicht, weil man die ganze Zeit Angst hat, es wird geklaut.
- Man sollte sich nie darauf verlassen, dass die Steckdosen im ICE funktionieren.
- Verlorene Dinge findet man erst wieder, wenn man Ersatz gekauft hat.
- Zu viele True Crime-Dokus machen paranoid.
- Das Wort „iconic“ wird viel zu inflationär genutzt.
- Wichtiger Ort für Austausch zwischen sich fremden Frauen: die Kloschlange.
- Zu knappes Gut auf nahezu jeder Großveranstaltung: Damentoiletten.
- In Wohnungen von Menschen ohne grünen Daumen herrscht quasi ganzjährig Herbst: Ständig rieseln Blätter herab.
- Der Beziehungsstatus einer Person lässt sich oft an ihrem Postingverhalten ablesen.
- Im Restaurant bestellte Pommes kommen irgendwie immer weg.
- Dass Geld einem egal ist, muss man sich leisten können.
- Abendverabredungen machen gesunde Ernährung meistens schwieriger.
- Die letzten Arbeitstage vor dem Urlaub sind die, nach denen man am dringendsten Urlaub braucht.
- Sich aufwändig zu schminken, hat im Hochsommer auch etwas mit Optimismus zu tun.
- Die wohlhabendsten Freunde sind meistens auch die knausrigsten.
- Luxus bedeutet, im Supermarkt zu vergessen, beim Bezahlen auf den Geldbetrag zu schauen.
- Die meisten Mütter mögen es nicht, wenn man ständig am Handy ist, außer es ist für die Arbeit.
- Man sollte sich nie darauf verlassen, dass die Steckdosen im ICE funktionieren.
- Teure Fahrräder lohnen sich in der Großstadt nicht, weil man die ganze Zeit Angst hat, es wird geklaut.
- Verlorene Dinge findet man spätestens dann wieder, wenn man Ersatz gekauft hat.
- Das vorgekochte Abendessen ist meistens mittags schon aufgegessen.
- Home Office auf dem Balkon ist nur mit Sonnenschirm wirklich erträglich.