Rosa-Luxemburg-Stiftung (original) (raw)

Für eine Gesellschaft der Vielen

Migration und Einwanderung prägen Gesellschaften seit jeher. Sie verändern kontinuierlich das Kulturelle, Soziale, Politische und Ökonomische und fordern jede Vorstellung einer homogenen Gesellschaft heraus. Diese Prozesse verändern Zusammenleben im demokratischen Sinne, indem sie immer wieder ein Recht auf Rechte ein­fordern.

Wenn wir von einer «Gesellschaft der Vielen» sprechen, meinen wir nichts weniger als die Utopie einer möglichen und bereits eingeforderten, ja gelebten solidarischen Gesellschaft. Dafür lohnt es sich zu kämpfen, denn der Kampf für die Rechte aller ist auch ein Kampf gegen die drohende Faschisierung der Gesellschaft.

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