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Protest auf dem Wiener Judenplatz: Der rechte Parlamentspräsident Walter Rosenkranz wollte der Opfer des Holocaust gedenken, jüdische Demonstranten stoppten ihn. Dann folgte eine Diskussion mit eindeutigem Ausgang.
Die EU ist schwach, versteht die Russen nicht, ein Waffenstillstand muss her – finden Viktor Orbán und Gerhard Schröder bei einer Veranstaltung des stramm rechten Verlegers Roger Köppel in Wien. Auch bei Donald Trump sind sie sich ausgesprochen einig. Von Walter Mayr, Wien
Präsident Van der Bellen hat dem Wahlsieger – der extrem rechten FPÖ – nicht den Auftrag zur Regierungsbildung erteilt, wie es in Österreich üblich wäre. Könnte er den Aufstieg der Rechten damit gar noch befördern?
Österreich gehört keinem Militärbündnis an und zelebriert das an seinem Nationalfeiertag. Doch es gibt Kritik an Wiens Neutralität – gerade in Zeiten von Kriegen und Krisen. Ein Podcast von Margit Ehrenhöfer und Lucia Heisterkamp
Die Schriftstellerin Sibylle Berg und der Regisseur Ersan Mondtag präsentieren in Wien ihr Musical »Toto oder Vielen Dank für das Leben«. Die brutal misshandelte, jesusmäßige Hauptfigur macht darin krasse Wandlungen durch. Von Wolfgang Höbel
Fast zwei Drittel der extremistisch genutzten Immobilien in Deutschland stehen im Osten. Eine Reise durch das neue Siedlungsgebiet der Rechten. Ein SPIEGEL-TV-Film von Henrik Neumann
Nach 85 Jahren feiert das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker eine überfällige Premiere: Zum ersten Mal in der Geschichte des Orchesters wird das Werk einer Komponistin aufgeführt.
Die rechtsradikale FPÖ hat die Nationalratswahl in Österreich gewonnen. Doch niemand möchte mit Parteichef Herbert Kickl zusammenarbeiten. Ein Podcast von Margit Ehrenhöfer und Lucia Heisterkamp
Die FPÖ hat vergangenen Sonntag die Parlamentswahl in Österreich gewonnen. Nun demonstrierten rund 25.000 Menschen in Wien gegen die Rechten in der Regierung. Nur eine Partei lehnt eine Koalition mit der FPÖ nicht gänzlich ab.
Der Anruf kommt, als er gerade an seiner Habilitation in theoretischer Psychologie schreibt: Der Forscher Alexander Batthyány soll sich schnell bei seiner Großmutter melden. Von Frauke Hunfeld
Am Sonntag wählt Österreich ein neues Parlament. Die rechtspopulistische FPÖ liegt in Umfragen vorn. Doch niemand möchte mit Parteichef Herbert Kickl regieren. Ein Podcast von Margit Ehrenhöfer und Lucia Heisterkamp
Rapid und Austria Wien verbindet im österreichischen Fußball eine hitzige Rivalität. Beim Derby schlug diese in Gewalt über: Pyro soll aus dem Austria- in den Rapid-Block geflogen sein, auch die Gastgeber fürchten Strafen.
Nach dem Hochwasser in Österreich ist vielen Wählern der Klimaschutz wieder wichtiger. Kurz vor der Wahl kann das die FPÖ Stimmen kosten. Schließlich redet sie den Klimawandel klein. Ein Podcast von Margit Ehrenhöfer und Lucia Heisterkamp
Andreas Babler ist seit etwa einem Jahr Chef der österreichischen Sozialdemokraten und ihre lauteste Stimme gegen die extrem rechte FPÖ. Was hat er deren Anführer Herbert Kickl entgegenzusetzen? Von Oliver Das Gupta, Traiskirchen und Wien
Sturmtief »Boris« hat Teile Mittel- und Osteuropas schwer getroffen, sinkende Pegel offenbaren jetzt erst das ganze Ausmaß der Schäden. Während vielerorts das Schlimmste als überstanden gilt, haben andere es erst noch vor sich.
Fast 20 Menschen sind durch das verheerende Hochwasser in Europa gestorben. In Polen musste eine Notaufnahme evakuiert werden, die Pegel von Donau und Elbe steigen weiter an, und in Österreich herrscht Sorge vor Dammbrüchen.
Der Dauerregen hat in Rumänien die ersten Todesopfer gefordert. Tschechien, Polen und Teile Deutschlands bereiten sich auf die drohenden Wassermassen vor. In Dresden könnte bald die höchste Alarmstufe gelten.
Die Österreicherinnen und Österreicher gehen in Kürze wählen. Gute Chancen hat wohl eine Dreierkoalition aus Volkspartei, Sozialdemokraten – und Neos. Die Partei ist liberal, aber ganz anders als die deutsche FDP. Ein Podcast von Margit Ehrenhöfer und Lucia Heisterkamp
Herbert Föttinger ist seit 18 Jahren Intendant des Theaters in der Josefstadt. Jetzt erheben ehemalige und aktuelle Kollegen schwere Vorwürfe. Die Rede ist von einer »Kultur der Angst«.
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