Nehrbauer: Dürfen heute sauer und enttäuscht sein (original) (raw)
»Spiel auf ein Tor«
Die Sportfreunde Siegen unterliegen der SG Finnentrop/Bamenohl am Freitagabend (06.09.) maximal unglücklich mit 0:1 (0:0). Trotz einer Vielzahl an Chancen will der Ball nicht über die Linie. Die Stimmen zum Spiel.
Thorsten Nehrbauer
»Die Erklärung ist heute eigentlich ganz einfach: Wir haben die Vielzahl unserer klaren Torchancen nicht genutzt, dementsprechend verlierst Du so ein Spiel dann. Es ist ganz bitter, macht den Fußball aber auch aus. Wir haben alles umgesetzt und waren klar überlegen, der Gegner macht mit der ersten und einzigen Aktion das Tor und hat selbst einen starken Keeper hinten drin. Ich bin trotz der Niederlage stolz auf die Jungs, es hat nur das Tor gefehlt. Wir ziehen auch aus solchen Spielen viel. Wir können jetzt sauer und enttäuscht sein, werden uns regenerieren und auf Dienstag fokussieren. Mit der Unterstützung der Fans werden wir auch dort zeigen, was wir können.«
Jannik Krämer
»Es war eine wunderbare Kulisse. Es hat extrem viel Spaß gemacht, vor so vielen Leuten zu spielen. Wir haben über zwei Halbzeiten auf ein Tor gespielt, am Ende hat uns das Quäntchen Glück, das Tor zu erzielen, einfach gefehlt. Ich weiß nicht, wann wir das letzte Mal so viele Chancen hatten, den Ball aber teilweise aus fünf, sechs Metern einfach nicht über die Linie bekommen. Das ist extrem bitter. Am Dienstag ist auf jeden Fall was für uns drin.«