David Niven (original) (raw)

David Niven (James David Graham Niven) wurde am 1. M�rz 1910 als Sohn des britischen Berufsoffiziers William Graham Niven (1878 � 1915) und der franz�sisch-britischen Henrietta de Gacher in London geboren und wuchs mit seinen drei �lteren Geschwistern Margaret Joyce (1900 � 1981), Henry Degacher (1902 � 1953) und Grizel Rosemary (1906 � 2007) auf. Sein Vater wurde 1915 w�hrend des 1. Weltkrieges im Alter von 36 Jahren bei der Schlacht von Gallipoli1) get�tet � der kleine David war grade sechs Jahre alt. Niven galt als schwer erziehbares Kind und wurde von mehreren Schulen verwiesen, ging dann nach dem Schulabschluss in die traditionsreiche K�nigliche Milit�rakademie von Sandhurst (Royal Military Academy Sandhurst1)). Anschlie�end diente er vier Jahre lang bei der "Highland Light Infantry" und wollte Berufssoldat werden. Er kam nach Malta, dort jedoch verlie� er die Armee, ging nach Amerika und arbeitete in den verschiedensten Berufen, verdingte sich als Holzf�ller, Br�ckenbauer, Journalist und Whiskey-Verk�ufer. Mit einer in New York gegr�ndeten Rennpferde-Vermittlung scheiterte er, ging daraufhin kurzzeitig nach Kuba, um dann 1934 in Kalifornien bzw. Hollywood zu landen. Dort stand er zun�chst als Edelkomparse, Typ "britischer Gentleman", f�r eine Reihe von Filmen vor der Kamera. Foto: David Niven, aufgenommen im Jahre 1973 in London Quelle: Wikimedia Commons bzw.Wikipedia Urheber: Allan Warren1) (www.allanwarren.com); Lizenz: CC BY-SA 3.0 Weitere Angaben zur Lizenz siehe hier David Niven, aufgenommen im Jahre 1973 in London; Quelle: commons.wikimedia.org bzw. Wikipedia; Urheber: Allan Warren (www.allanwarren.com);  Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert. Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen hinteren Umschlagtext. Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz für freie Dokumentation verfügbar.

David Niven hatte wohl fr�h bei seiner Milit�rausbildung eine Art Schliff erhalten, der ihn oft f�r Uniformrollen pr�destinierte. Die ersten bedeutenden Rollen hatte er als Major Lockert in William Wylers1) Literaturadaption "Zeit der Liebe, Zeit des Abschieds"1) (1936, "Dodsworth"), als Captain Randall in Michael Curtiz'1) Abenteuer "Der Verrat des Surat Khan"1) (1936, "The Charge of the Light Brigade") sowie als Leutnant Scott in dem Kriegsstreifen "The Dawn Patrol" (1938) von Regisseur Edmund Goulding1) � beide Male an der Seite von Publikumsliebling Errol Flynn. David Niven drehte bis zum Kriegsausbruch so unterschiedliche Filme wie das Abenteuer "Der Gefangene von Zenda"1) (1937, "The Prisoner of Zenda") nach dem gleichnamigen Roman1) von Anthony Hope1), die von Ernst Lubitsch1) in Szene gesetzte Kom�die "Blaubarts achte Frau"1) (1937, "Bluebeard�s Eighth Wife"), die ganz auf Ginger Rogers abgestellte heitere Geschichte "Die Findelmutter"1) (1939, "Bachelor Mother") oder den Liebesfilm "Sturmhöhe"1) (1939, "Wuthering Heights"), von William Wyler gedreht nach dem gleichnamigen Roman von Emily Bront� mitLaurence Olivier und Merle Oberon1). Dann wurde Nivens Filmkarriere durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen. In den USA schlie�lich wurde er vom Milit�rdienst zur�ckgestellt, weil man ihn in kritischen Kriegsfilmen f�r Offiziersrollen brauchte. Zwischendurch aber war auch er immer wieder an der Front, er erlebte den Sturm auf D�nkirchen, wurde 1944 zum Oberst bef�rdert, um 1945 sofort wieder vor der Kamera zu stehen. General Dwight D. Eisenhower1) zeichnete ihn f�r seine Verdienste mit den Orden der "Legion of Merit"1) aus. "Gr��ere Bekanntheit erlangte seine Kriegst�tigkeit als Koordinator aller Veranstaltungen zur Truppenbetreuung der US-amerikanischen und britischen Streitkr�fte in Europa. In dieser Funktion organisierte er auch die Auftritte von Marlene Dietrich und war pers�nlich an der Front in der Ardennenoffensive1) mitverantwortlich f�r ihre Rettung vor der herannahenden Wehrmacht. Er war zu dieser Zeit auch mit Glenn Miller befreundet, f�r den er eine Truppenbetreuungsreise organisierte, die nach dessen nicht vollst�ndig gekl�rtem Tod nicht mehr stattfand. Peter Ustinov diente in dieser Zeit offiziell als Nivens "batman" (etwa: Offiziersbursche, Ordonnanz), weil dies der verwaltungstechnisch einfachste Weg war, den Stabsoffizier Niven und den einfachen Soldaten Ustinov zusammen reisen und arbeiten zu lassen." notiert Wikipedia. W�hrend des Krieges drehte Niven in Gro�britannien die Propagandafilme "Spitfire" (1942, auch: "The First of the Few"), inszeniert von Leslie Howard, sowie "The Way Ahead"1) (1944), Regie f�hrte Carol Reed1), das Drehbuch stammte von Eric Ambler1) und Peter Ustinov.

Nach Ende des Krieges pendelte Niven zwischen Hollywood und den Londoner Studios hin und her und stand f�r zahlreiche Kinoproduktionen vor der Kamera. Eine seiner sch�nsten Rollen spielte er 1946 unter der Regie von Michael Powell

1) und Emeric Pressburger1) in dem romantisch-heiteren Melodram "Irrtum im Jenseits"1) (1946, "A Matter of Life and Death") � als englischer Kriegspilot Peter D. Carter wird er aus Versehen abgeschossen und darf noch einmal ins Leben zur�ckkehren. Auch die mit Ginger Rogers gedrehte Liebesgeschichte "Die wunderbare Puppe"1) (1946, "Magnificent Doll") fand beim Publikum Anklang.

Danach spielte Niven endg�ltig in Hollywood-Produktionen, tauchte beispielsweise als Bischof Henry Brougham neben Cary Grant und Loretta Young in der Romanze "Jede Frau braucht einen Engel"1) (1947, The Bishop�s Wife) auf oder als Operndirektor Jacques Riboudeaux an der Seite von Mario Lanza in dem Musikstreifen "Der Fischer von Louisiana"1) (1950, "The Toast of New Orleans"). Zu seinen gr��ten Nachkriegserfolgen geh�rten unter der Regie von Otto Preminger1) die romantische Kom�die "Wolken sind überall"1) (1953, "The Moon is Blue") und das Drama "Bonjour Tristesse"1) (1958) nach dem gleichnamigen Roman1) von Fran�oise Sagan1), wo er als der in die Jahre gekommene Frauenheld Raymond, Vater von C�cile (Jean Seberg1)), �berzeugte. Seine glanzvollste Filmfigur jedoch spielte Niven als britischer Gentleman Phileas Fogg in dem Abenteuer "In 80 Tagen um die Welt"1) (1956, "Around the World in Eighty Days"), gedreht nach dem Roman "Reise um die Erde in 80 Tagen"1) von Jules Verne1). F�r seine Rolle des Major Pollock in dem Drama "Getrennt von Tisch und Bett"1) (1958, "Separate Tables"), das nach dem erfolgreichen B�hnenst�ck von Terence Rattigan1) entstanden war, erhielt Niven 1959 einen "Oscar"1) sowie einen "Golden Globe"1) jeweils in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller". Weitere brillante Rollen spielte der Mann mit dem markanten, schmalen Oberlippenbart in den Kom�dien "Ehegeheimnisse"2) (1959, Happy Anniversary") und "Die kleine Hütte"1) (1957, "The Little Hut"), in dem Kriegsfilm "Die Kanonen von Navarone"1) (1960, "The Guns of Navarone"), dem Monumentalfilm "55 Tage in Peking"1) (1963, "55 Days in Peking"), in der Gaunerkom�die "Der rosarote Panther"1) (1963, "The Pink Panther"), in der heiteren Geschichte "Zwei erfolgreiche Verführer"1) (1964, "Bedtime Story") und in der am�santen Story "Casino Royale"1) (1967), eine Parodie auf die bis dahin erschienenen James-Bond1)-Filme. Sehenswert ist auch die Gruselballade "Die schwarze 13"1) (1965, "The Eye of the Devil"), ambivalente Kritiken erhielt die Kom�die "Die Pille war an allem schuld"1) (1968, "Prudence and the Pill") mit Deborah Kerr als Partnerin.

Auch in Kinoproduktionen der späteren Jahre gab Niven mit seinem Auftritt respektive nuancenreichen Spiel dem Film eine eigene Note, so etwa als alter Graf Dracula in der Horrorkomödie "Vampira"

2) (1974), als Mr. Dick Charleston in der Krimi-Parodie "Eine Leiche zum Dessert"1) (1976, "Murder by Death") oder als Colonel Johnny Race in "Tod auf dem Nil"1) (1978, "Death on the Nile") nach dem gleichnamigen Roman1) von Agatha Christie1) mit Peter Ustinov als Meisterdetektiv Hercule Poirot1). In der amüsanten Gaunergeschichte "Der Löwe zeigt die Krallen"3) (1980, "Rough Cut") mimte er den Scotland Yard-Chefinspektor Cyril Willis, der kurz vor seinem Ruhestand auf die schiefe Bahn gerät, in dem Kriegsabenteuer "Die Seewölfe kommen"1) (1980, "The Sea Wolves") gab er den Colonel Lewis Pugh an der Seite von Gregory Peck und Roger Moore. Eher zu vernachlässigen ist der britische Kriegsfilm "Flucht nach Athena"1) (1979, "Escape to Athena") mit Roger Moore und Telly Savalas, wo er als der britische Archäologie-Professor Blake in Erscheinung trat. In der Kom�die "Ein Opa kommt selten allein1) (1982, "Better Late Than Never") zeigte Niven mit Partner Art Carney1) einmal mehr seine au�ergew�hnliche schauspielerische Vielseitigkeit. In seinen letzten beiden Filmen spielt er noch einmal unter der Regie von Blake Edwards1) in "Der rosarote Panther wird gejagt"1) (1982, "Trail of the Pink Panther") und "Der Fluch des rosaroten Panthers"1) (1983, "Curse of the Pink Panther") und gab als Sir Charles Litton den ehemaligen Meisterdetektiv: Inspektor Clouseau1) alias Peter Sellers ist tot, die Filme spinnen die Geschichte mehr oder weniger originell weiter und Niven ist dabei � zum letzten Mal → �bersicht Filmografie.

David Niven war der Mann mit diesem unnachahmlichen Schnauzbart, mit dieser immer durchscheinenden Ironie, wenn es galt den Gentleman rauszubei�en, besonders den britischen Gentleman, immer formvollendet und doch von einem so eigenen Witz und einer Exzentrik, letztlich aber auch sehr menschlich und transparent. Neben der Arbeit f�r den Kinofilm bet�tigte sich Niven in den 1950er und 1960er Jahren auch erfolgreich f�r das Fernsehen. 1952 gr�ndete er mit Charles Boyer,Ida Lupino

1) und Dick Powell1) die TV-Produktionsfirma "Four Star Television" und trat in den eigenen Serien "The David Niven Show" (1959) sowie "Gauner gegen Gauner" (1964 bis 1965; "The Rogues") auf; insgesamt wirkte er in �ber 100 Filmen mit. Niven galt als einer der besten und k�stlichsten Geschichtenerz�hler Hollywoods. Er selbst schrieb die autobiographischen B�cher "The Moon's a Balloon" (1972, "Vielleicht ist der Mond nur ein Luftballon. Mein bewegtes Leben") und "Bring On the Empty Horses" (1975, "Stars, die nicht vom Himmel fielen. Hollywood und alle meine Freunde"), in denen er geistreich �ber die Branche witzelt. Seine Romane und seine Memoiren gerieten zu Bestsellern. Bereits 1951 hatte er den Roman "Round the Rugged Rocks" ver�ffentlicht, 1981 folgte mit "Go Slowly, Come Back Quickly" ein weiterer Roman. Heute erinnern zwei "Sterne" auf dem "Hollywood Walk of Fame"1) an den einstigen Publikumsliebliebling, als Leinwandstar (6384 Hollywood Blvd.) und als Fernsehdarsteller (1625 Vine Street).

| Niven, der in den letzten Jahren an der Cote d'Azur sowie in der Schweiz lebte, litt seit Anfang der1980er Jahre an der Nervenkrankheit ALS1), die zu Muskelschwund f�hrt, einer t�ckischen Krankheit, der er am 29. Juli 1983 in seinem Chalet im Schweizerischen Chateau-D'Oex1) (Kanton Waadt) erlag. Die letzte Ruhe fand er auf dem dortigen Friedhof → Foto der Grabstelle bei knerger.de. Einen Teil seines Verm�gens vermachte Niven der Forschung. Seit 1940 war der Schauspieler mit der 1918 geborenen Primula Rollo verheiratet, aristokratische Tochter des angesehenen Anwalts William Hereward Charles Rollo, Enkel des 10. Lord Rollo, und dessen Ehefrau Lady Kathleen Nina Hill, Tochter des 6. Marquess of Downshire1); die beiden aus dieser Verbindung stammenden S�hne David jr.1) und Jamie erblickten 1942 und 1946 das Licht der Welt. Die Ehe dauerte bis zum tragischen Tod seiner Frau, sie erlag nach einem ungl�cklichen Sturz im Hause des Schauspielers Tyrone Power am 18. Mai 1946 ihren schweren Kopfverletzungen. 1948 heiratete Niven das schwedische Model Hjordis Tersmeden (1921 � 1997), mit ihr adoptierte er zwei T�chter, Kristina und Fiona. Foto: David Niven, aufgenommen im Jahre 1973 Quelle: Wikimedia Commons bzw.Wikipedia Urheber: Allan Warren1) (www.allanwarren.com); Lizenz: CC BY-SA 3.0 Weitere Angaben zur Lizenz siehe hier; | David Niven, aufgenommen im Jahre 1973 in London; Quelle: commons.wikimedia.org bzw. Wikipedia; Urheber: Allan Warren (www.allanwarren.com);  Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert. Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen hinteren Umschlagtext. Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz für freie Dokumentation verfügbar. | | ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- | -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- |

Filme (Auszug) (Kinofilme, wenn nicht anders vermerkt) Filmografie bei der Internet Movie Database sowieWikipedia (englisch) (Fremde Links: Wikipedia, prisma.de (Originaltitel), fernsehserien.de)
1932: There Goes the Bride (ungenannte Nebenrolle) Wikipedia (englisch) 1934: Cleopatra / Cleopatra (mit Claudette Colbert als Cleopatra; als Sklave) 1935: Erpresser / Without Regret (als Bill Gage) Wikipedia (englisch) 1935: San Francisco im Goldfieber / Barbary Coast (ungenannte Nebenrolle als Seemann) 1936: Rose-Marie / Rose-Marie (nach der Operette von Otto A. Harbach, Oscar Hammerstein II (Libretto) und Rudolf Friml (Musik); als Teddy) 1936: Der Verrat des Surat Khan / The Charge of the Light Brigade (frei über die historische Attacke der Leichten Brigade und dem Gedicht von Alfred Lord Tennyson; als Captain Randall) 1936: Geliebter Rebell / Beloved Enemy (frei nachg dem Leben von Michael Collins; als Capt. Gerald Preston) → filmdienst.de,Wikipedia (englisch) 1936: Zeit der Liebe, Zeit des Abschieds / Dodsworth (nach dem Roman von Sinclair Lewis bzw. dem Theaterstück von Sidney Howard; als Captain Clyde Lockert) 1937: Der Gefangene von Zenda / The Prisoner of Zenda (nach dem gleichnamigen Roman von Anthony Hope; als Fritz von Tarlenheim) 1938: The Dawn Patrol (nach einer Kurzgeschichte von John Monk Saunders; als "Scotty" Scott, Freund von Captain Courtney = Errol Flynn)→ Wikipedia (englisch); siehe auch Verfilmung 1930 1938: Blaubarts achte Frau / Bluebeard�s Eighth Wife (angelehnt an das französische Märchen "Blaubart"; als Albert de Regnier) 1939: Die Findelmutter / Bachelor Mother (als David Merlin, Sohn des Firmeninhabers von "Merlin�s Department Store") 1939: Sturmhöhe / Wuthering Heights (nach dem gleichnamigen Roman von Emily Bront�; als Edgar Linton, späterer Ehemann von Catherine Earnshaw = Merle Oberon) 1939: Raffles (nach dem Roman "The Amateur Cracksman" von Ernest William Hornung; als eleganter Safeknacker A.J. Raffles) → Wikipedia (englisch); siehe auch Verfilmung 1930 1939: Verrat im Dschungel / The Real Glory (nach dem Roman von Gerald V. (Vic) Hurley (1898–1978); als Lieutenant Terence McCool) → filmdienst.de,Wikipedia (englisch) 1939: Zauberer der Liebe / Eternally Yours (als Zauberkünstler Tony, genannt "The Great Arturo") 1942; Spitfire / The First of the Few (als "Royal Air Force"-Offizier Geoffrey Crisp) → Wikipedia (englisch) 1944: The Way Ahead (Drehbuch: Eric Ambler,Peter Ustinov; als Lieutenant Jim Perry) 1946: Die wunderbare Puppe / Magnificent Doll (als Politiker Aaron Burr) 1946: Irrtum im Jenseits / A Matter of Life and Death (als britischer Fliegeroffizier Peter D. Carter) 1947: Eine brennende Liebe / The Other Love (nach der Kurzgeschichte "Beyond" von Erich Maria Remarque; als Dr. Anthony Stanton) → filmdienst.de,Wikipedia (englisch) 1947: Jede Frau braucht einen Engel / The Bishop�s Wife (nach dem Roman von Robert Nathan; als Bischof Henry Brougham, Ehemann von Julia = Loretta Young) 1948: Betrogene Jugend / Enchantment (nach dem Roman "Take Three Tenses" von Rumer Godden; als General Sir Roland "Rollo" Dane) → filmdienst.de,Wikipedia (englisch) 1950: Das dunkelrote Siegel / The Elusive Pimpernel (Remake von "Das scharlachrote Siegel" (1935); nach dem Roman "The Scarlet Pimpernel" von Baroness Emmuska Orczy; als Abenteurer Sir Percy Blakeney (The Scarlet Pimpernel)) → filmdienst.de,Wikipedia (englisch) 1950: Der Fischer von Louisiana / The Toast of New Orleans (mit Mario Lanza; als Operndirektor Jacques Riboudeaux) 1951: Glücklich und verliebt / Happy Go Lovely (als B.G. Bruno) → filmdienst.de,Wikipedia (englisch) 1951: Drei auf Abenteuer / Soldiers Three (als Captain Pindenny) → filmdienst.de,Wikipedia (englisch) 1953: Liebeslotterie / The Love Lottery (als Rex Allerton) → filmdienst.de,Wikipedia (englisch) 1953: Wolken sind überall / The Moon Is Blue (nach dem Theaterstück von F. Hugh Herbert, als Lebemann David Slater) 1954: Ein neuer Geist auf Schloß Rathbarney / Happy Every After (als General Jasper O'Leary) → filmdienst.de,Wikipedia (englisch) 1954: Major Carrington / Carrington V.C. (nach dem Theaterstück von Campbell (1893–1963) und Dorothy Christie; als Major Carrington V.C.) → filmdienst.de,Wikipedia (englisch) 1955: Des Königs Dieb / The King�s Thief ( mit George Sanders als englischer König Karl II., der im Kampf gegen den von Niven dargestellten, verräterischen Herzog von Brampton in dem einst entlassenen Offizier des Königs und jetzt Stra�enräuber Michael Dermott (Edmund Purdom) Hilfe findet; Ann Blyth als Lady Mary) → Wikipedia (englisch)) 1956: In 80 Tagen um die Welt / Around the World in 80 Days (nach dem Roman "Reise um die Erde in 80 Tagen" von Jules Verne; als der englische Gentleman Phileas Fogg) 1956: Die falsche Eva / The Birds and the Bees (Remake von "Die Falschspielerin" (1941); als Colonel Patrick Henry Harris, Vater von Jean, alias Gräfin Louise = Mitzi Gaynor) filmdienst.de,Wikipedia (englisch) 1957: Die kleine Hütte / The Little Hut (nach dem Theaterstück von Andr� Roussin; als Henry Brittingham-Brett) 1957: Mein Mann Gottfried / My Man Godfrey (nach der Erzählung "1101 Park Avenue" von Eric Hatch; als Gottfried) 1958: Bonjour Tristesse / Bonjour Tristesse (nach dem gleichnamigen Roman von Fran�oise Sagan; als der in die Jahre gekommene Frauenheld Raymond, Vater von C�cile = Jean Seberg) 1958: Getrennt von Tisch und Bett / Separate Tables (nach dem Bühnenstück von Terence Rattigan; als Major Pollock) 1959: Immer die verflixten Frauen / Ask Any Girl (als Miles Doughton) filmdienst.de,Wikipedia (englisch) 1959: Ehegeheimnisse / Happy Anniversary (als erfolgreicher New Yorker Rechtsanwalt Chris Walters, Ehemann von Alice = = Mitzi Gaynor) wunschliste.de,Wikipedia (englisch) 1960: Meisterschaft im Seitensprung / Please Don't Eat the Daisies (nach dem Buch von Jean Kerr (1922–2003); als Familienvater bzw. Schriftsteller Lawrence Larry Mackay) 1961: Die Kanonen von Navarone / The Guns of Navarone (nach dem Roman von Alistair MacLean; als Corporal Dusty Miller) 1961: Liebenswerte Gegner / I due nemici (als Major Richardson) filmdienst.de,Wikipedia (englisch) 1962: Der Weg nach Hongkong / Road to Hongkong (Kurzer Gastauftritt) IMDb 1962: 55 Tage in Peking / 55 Days at Peking (über den Boxeraufstand in Peking; als englischer Gesandter Sir Arthur Robertson) 1962: Flucht aus dem Dunkel / Guns of Darkness (als Engländer Tom Jordan) → wunschliste.de 1963–1983: "Pink-Panther-Reihe" (als Meisterdieb Sir Charles Lytton, genannt "Das Phantom") mit Peter Sellers als Inspektor Jacques Clouseau 1963: Der rosarote Panther / The Pink Panther 1982: Der rosarote Panther wird gejagt / Trail of the Pink Panther (Der Film wurde nach Sellers� Tod aus Ausschnitten aus früheren Filmen sowie bereits gedrehter, aber noch nicht verwendeter Szenen zusammengestellt, ergänzt um eine neu gedrehte Rahmenhandlung) mit Roger Moore als Chefinspektor Jacques Clouseau 1983: Der Fluch des rosaroten Panthers / Curse of the Pink Panther 1964: Zwei erfolgreiche Verführer / Bedtime Story (als Hochstapler Lawrence Jameson, Marlon Brando als Freddy Benson) 1964–1965: Gauner gegen Gauner / The Rogues (TV-Serie; als Alexander "Alec" Fleming) → Wikipedia 1965: Dolche in der Kasbah / Where the Spies Are (nach dem Roman "Passport to Oblivion" von James Leasor (1923–2007); als englischer Landarzt bzw. SIS-Agent Dr. Jason Love) 1965: Die schwarze 13 / Eye of the Devil (nach dem Roman von Robin Estridge alias Philip Loraine (1920–2002); als Marquis Philippe de Montfaucon) 1965: Lady L / Lady L (nach dem Roman von Romain Gary; Regie: Peter Ustinov (auch Rolle des Prinz Otto von Bayern); mit Sophia Loren als (die einstige Prostituierte) Lady Louise Lendale, genannt "Lady L"; als deren Gatte Lord Dicky Lendale, Paul Newman als Louises ehmaliger Geliebter, der Anarchist Armand Denis) → filmdienst.de,Wikipedia (englisch) 1967: Casino Royale / Casino Royale (Parodie auf die bis dahin erschienenen James-Bond-Filme; als Sir James Bond) 1968: Alles was verboten ist / The Impossible Years (nach dem Theaterstück von Robert Fisher und Arthur Marx; als Psychiater Dr. Jonathan Kingsley) 1968: Die Pille war an allem schuld / Prudence and the Pill (als Bankpräsident Gerald Hardcastle, Ehemann von Prudence = Deborah Kerr) 1968: Bevor der Winter kommt / Before Winter Comes (als Major Giles Burnside) → wunschliste.de,filmdienst.de,Wikipedia (englisch) 1969: Das Superhirn / Le cerveau (als Colonel Carol Matthews, "das Superhirn";Jean-Paul Belmondo und Bourvil als die Kleinganoven Arthur Lespinasse und Anatole) 1972: König, Dame, Bube / Herzbube / King, Queen, Knave (nach dem Roman von Vladimir Nabokov; als Charles Dreyer, Onkel von Frank = John Moulder-Brown) 1974: Vampira (als alter Graf Dracula) → wunschliste.de,Wikipedia (englisch) 1974: Das Gespenst von Canterville / The Canterville Ghost (TV-Film nach der gleichnamigen Erzählung von Oscar Wilde; als Sir Simon de Canterville, der Geist) IMDb 1975: Papier Tiger / Paper Tiger (als "Major" Walter Bradbury) "Papier Tiger": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche das Abenteuer Anfang Juni 2021 auf DVD herausbrachte. "Papier Tiger": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit David Niven (r.) als "Major" Walter Bradbury und Hardy Krüger als ZDF-Reporter Günther MüllerMit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche das Abenteuer Anfang Juni 2021 auf DVD herausbrachte. 1976: Eine Leiche zum Dessert / Murder by Death (als Mr. Dick Charleston) 1976: Das große Ferienabenteuer / No Deposit, No Return (als Milliardär Großvater J. W. Osborne) → filmdienst.de,Wikipedia (englisch) 1977: Abenteuer auf Schloß Candleshoe / Candleshoe (nach dem Roman "Christmas auf Candleshoe" von Michael Innes; als Butler Mr. Priory) 1978: Speed Fever (als er selbst) → filmdienst.de,IMDb 1978: Tod auf dem Nil / Death on the Nile (nach dem gleichnamigen Roman von Agatha Christie; mit Peter Ustinov als Meisterdetektiv Hercule Poirot; als Colonel Johnny Race) 1979: Der Furchtlose / A Man Called Intrepid (TV-Dreiteiler; als Sir William Stephenson) → filmdienst.de,IMDb 1979: Die Superprofis / A Nightingale Sang in Berkeley Square (als Iwan, "der Schreckliche") → filmdienst.de,Wikipedia (englisch) 1979: Flucht nach Athena / Escape to Athena (als britischer Archäologie-Professor Blake, Roger Moore als SS-Lagerkommandant Major Otto Hecht; Telly Savalas als Zeno, Anführer der griechischen Widerstands-Truppe) 1980: Die Seewölfe kommen / The Sea Wolves (nach dem Buch "Geheimkommando. Sonderoperation "Trompeta". Deutsche U-Boote im Indischen Ozean" (OT. "Boarding Party") von James Leasor (1923–2007); mit Grogory Peck als Lt.Colonel Lewis Pugh und Roger Moore als Captain Gavin Stewart, Mitglieder der britischen Spezial-Einsatztruppe "Special Operations Executive"; als Colonel W. H. Grice) "Die Seew�lfe kommen": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche den Abenteuerfilm Anfang September 2022 auf DVD herausbrachte. "Die Seew�lfe kommen": Szenenfoto mit Roger Moore als Captain Gavin Stewart und Davis Niven als Colonel W.H. Grice; mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche den Abenteuerfilm Anfang September 2022 auf DVD herausbrachte. "Die Seewölfe kommen": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Roger Moore als Captain Gavin Stewart und Davis Niven als Colonel W.H. GriceMit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche den Abenteuerfilm Anfang September 2022 auf DVD herausbrachte. 1980: Der Löwe zeigt die Krallen / Rough Cut (nach dem Roman "Touch the Lion's Paw" von Derek Lambert (1929–2001); als Cyril Willis, Chefinspektor von Scotland Yard) → filmdienst.de,Wikipedia (englisch 1982: Ein Opa kommt selten allein / Better Late Than Never (als Großvater Nick Cartland)