Ren� Deltgen (original) (raw)
Ren� Deltgen (Renus Heinrich Deltgen) wurde am 30. April 1909 als Sohn des Chemikers Mathias Deltgen und dessen Ehefrau Katharina in Esch-sur-Alzette1) (Luxemburg) geboren. Nach dem Besuch der Schule, welche er mit dem Abitur abschloss, begann er 1927 mit Hilfe eines Stipendiums ein Schauspielstudium in Köln und erhielt dort anschließend ein erstes Engagement an den "Städtischen Bühnen"1), wo er zunächst nur in kleineren Rollen besetzt wurde. Ein Intendantenwechsel brachte Deltgen dann die Chance, seine Fähigkeiten als Charakterdarsteller zu beweisen: Intendant Fritz Holl1) (1883 – 1942) vertraute ihm eine tragende Rolle in der Uraufführung des Schülerstücks "Der Graue" von Friedrich Forster1) an und rasch wurden andere Theater auf den jungen Schauspieler aufmerksam. Über die "Städtischen Bühnen"1) in Frankfurt/Main kam Deltgen 1936 nach Berlin zu Eugen Klöpfer (1886 – 1950), stand in der Folgezeit vornehmlich am "Theater an der Saarlandstraße", der "Volkbühne"1) sowie dem "Schillertheater"1) auf der Bühne, gab die Helden der klassischen Literatur wie beispielsweise als Schiller-Interpret den Franz Moor in "Die Räuber"1) und den Reichsvogt Hermann Gessler in "Wilhelm Tell"1) oder die Titelrolle in "Clavigo"1) und den Mephisto im "Faust" von Johann Wolfgang von Goethe1). Ren� Deltgen als Hausarzt Dr. Diener in "Angeklagt nach � 218"1) (1966) Schweizer Titel: "Der Arzt stellt fest�" → cyranos.ch Quelle/Link: cyranos.ch bzw. Archiv "Praesens-Film AG" Zürich, mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich); © Praesens-Film AG |
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Erste Rollen in Kinofilmen erhielt Deltgen ab Mitte der 1930er Jahre und gab sein Leinwanddebüt gleich mit einem tragenden Part als Maillezais, Unterhändler des Königs, in dem Historienstreifen "Das Mädchen Johanna"1) (1935) an der Seite von Angela Salloker (Johanna von Orl�ans1)) und Gustaf Gründgens (König Karl VII.1) von Frankreich). Der Aufstieg zum Filmschauspieler mit Starrang fiel in eine Zeit als der Import amerikanischer Filme entscheidend reduziert und Actionfilme in der Machart von Henry Hathaway1), John Ford1) und Cecil B. DeMille1) Mangelware wurden. Der Nachfrage nach Produktionen mit abenteuerlichen Inhalten musste nun die heimische Industrie bedienen, was zur Folge hatte, dass ein bis dahin in der deutschen Filmszene seltener Typ aufkam: Der Glücksritter, Draufgänger und rüde Liebhaber, dem die Promiskuität zum Verhängnis wird. Deltgen stimmte exakt mit dem den amerikanischen Vorbildern entnommenen Typus überein und wurde nun häufig als flotter Held und Draufgänger in Abenteuerstreifen wie "Kautschuk"1) (1938) oder "Dr. Crippen an Bord"1) (1942) eingesetzt. Sein exotisch wirkendes Gesicht, die männlich-schlaksige Haltung, das erotische Timbre seiner Stimme machten ihn zum idealen Interpreten zwielichtiger Desperados. Als Prinz Feodor, den die russische Revolution in dem Drama "Ab Mitternacht"2) (1938) nach Paris verschlägt, verdeutlichte er den Abstieg vom Kavalier zum skrupellosen Frauenausbeuter mit den Mitteln eines klug berechnenden Akteurs und gewann trotz negativer Rollenfixierung die Sympathien des Publikums. Die reifste Leistung dieser Periode lieferte er als ehrgeiziger Artist Codona in dem Zirkusabenteuer "Die drei Codonas"2) (1940), dem der Beruf alles bedeutet und der zwischenmenschliches Fehlverhalten mit Draufgängertum kompensiert. Der NS-Propagandamaschinerie konnte sich Deltgen nicht entziehen, ganz im Sinne nationalsozialistischer Ideologie kam ihm dabei entweder Vorbildfunktion zu – so in seiner Rolle als deutscher Soldat in dem bis heute als "Vorbehaltsfilm"1) geltenden Streifen "Fronttheater"1) (1943) – oder der Negativpart des feindlichen Agenten in "Achtung! Feind hört mit!"1) (1940).3) _In politischer Hinsicht verhält sich Deltgen, nach wie vor luxemburgischer Staatsbürger, weitgehend abstinent. Als Luxemburg im Mai 1940 von deutschen Truppen annektiert und die Bevölkerung einer brachialen "Germanisierungspolitik" unterworfen wird, gerät Deltgen jedoch politisch ins Zwielicht: 1940/41 erscheinen zwei von ihm (mit)verfasste und unterzeichnete pro-deutsche Aufrufe in der luxemburgischen Presse. Die Entstehungsgeschichte beider Texte und der Anteil Deltgens daran liegen bis heute im Dunkeln. Beide Proklamationen tragen dem Schauspieler bei seinen Landsleuten jedoch den Vorwurf des Landesverrats und der Kollaboration mit den deutschen Besatzern ein. 1945/46 kommt es deshalb in Luxemburg zu einem vielbeachteten Gerichtsverfahren: Deltgen wird zu zwei Jahren Gefängnis, 100.000 Francs Geldbusse und zum Verlust der luxemburgischen Staatsangehörigkeit – die ihm 1952 rückerkannt wird – verurteilt._3)
Nach Kriegsende arbeitete Deltgen zunächst in Oberstdorf bei einer französischen Truppe als Küchenchef, versuchte sich als Kabarettist sowie als Pferdedresseur beim Zirkus, ehe er seine Theaterkarriere in Zürich und ab 1947 in Köln fortsetzten konnte. Auch im deutschen Nachkriegsfilm zählte Deltgen fortan zu den vielseitigsten Darstellern. Nach 1945 waren der von Schuldgefühlen gequälte, verbitterte ehemalige Kampfflieger Stefan Gorgas in dem Kassenschlager "Nachtwache"1) (1949), der skrupellose sowjetische Geheimdienstoffizier Kazanow in dem Drama "Weg ohne Umkehr"1) (1953) und der schurkische indische Fürst Ramigani in Fritz Langs1) zweiteiligem Remake "Der Tiger von Eschnapur"1) (1959) bzw. "Das indische Grabmal"1) (1959) seine erfolgreichste Rollen. Prominente Schauspieler lernen Esperanto (Hollywood um 1958): Eva Bartok und Ren� Deltgen (rechts) beim Studieren eines Kursblattes Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB) Urheber/Körperschaft: Ungenannt; Datierung: 1958 © ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 46 C) |
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In nachhaltiger Erinnerung ist er wohl auch als der "Hexer" Arthur Milton in den Wallace-Verfilmungen "Der Hexer"1) (1964) und "Neues vom Hexer"1) (1965) geblieben. Eine letzte Kino-Rolle übernahm er für Regisseur Michael Verhoeven1) als einbeiniger Obdachloser Schiller in der Tragikomödie "Gefundenes Fressen"1) (1977) neben Heinz Rühmann und Mario Adorf → ÜbersichtKinofilme. Ab den 1960er Jahren war Deltgen vermehrt auf dem Bildschirm präsent, zeigte sich in Literaturadaptionen wie "Schau heimwärts, Engel"4) (1961, mit Inge Meysel) oder "Golden Boy"1) (1962, mit Klaus Kammer), aber auch in beliebten Serien wie "Das Kriminalmuseum". Vor allem in seinen letzten Lebensjahren verlagerte Deltgen seine künstlerische Tätigkeit als freier Schauspieler von der Bühne mehr zum Fernsehen, da ihn Filmangebote immer weniger überzeugen konnten, und er wechselte zunehmend "mit verfeinertem und stillerem Spiel"5) in das Charakterfach. Im Gedächtnis geblieben ist er als Onkel Franz in der Satire "Nicht nur zur Weihnachtszeit"6) (1970) nach der gleichnamigen Erzählung1) von Heinrich Böll1) neben Edith Heerdegen als alte schrullige Tante Milla, die über zwei Jahre hinweg jeden Abend Heiligabend feiert. Die Fernsehzuschauer erlebten ihn unter anderem mit Hauptrollen in dem Durbridge-Straßenfeger "Das Messer" (1971) und in dem spannenden Zweiteiler "Die Affäre Lerouge" (1976). Eine seiner letzten TV-Rollen war 1978 die des Großvaters "Alpöhi" in der 26-teiligen ARD-Kinderserie von Johanna Spyris "Heidi"1) und der Lindford in dem Drama "Schwarz und weiß wie Tage und Nächte"1), gedreht von Wolfgang Petersen1) mit Bruno Ganz als schachbesessenem Thomas Rosenmund → ÜbersichtTV-Produktionen. Seine rauchige Stimme machte den Schauspieler besonders für den Rundfunk attraktiv, vor allem als Held der "Paul-Temple"-Reihe wurde er überaus populär – zwischen 1949 und 1966 sprach er in zwölf, überwiegend achtteiligen Produktionen die Titelfigur des Kriminalschriftstellers und Privatdetektivs Paul Temple1). Aber Deltgen bereicherte auch viele andere Hörspiele, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier. Als Synchronsprecher war er zudem in einigen Filmen die deutsche Stimme von Spencer Tracy (u.a. als Dr. Henry Jekyll/Mr. Hyde) in "Arzt und Dämon"1)) und Kirk Douglas (u.a. als Charles 'Chuck' Tatum) in "Reporter des Satans"1)) → synchronkartei.de.
Als Theaterschauspieler brillierte Deltgen nach Kriegsende in Köln unter anderem als Petruchio in der Shakespeare-Komödie "Der Widerspenstigen Zähmung"1), als Knecht Nikita in dem Tolstoi-Drama "Die Macht der Finsternis"1), als Protagonist General Harras in dem Bühnenerfolg "Des Teufels General"1) von Carl Zuckmayer1) oder brillierte als Moli�res "Tartuffe"1). Er gab den Vater in "Andorra"1) von Max Frisch1) oder wirkte in der von Oscar Fritz Schuh1) inszenierten Uraufführung (21.12.1962) des Stücks "Stalingrad" als General (ebenso wie Bernhard Minetti und Alois Garg1)) mit, einer von Claus Hubalek1) geschaffenen Bühnenversion des gleichnamigen Romans1) von Theodor Plievier1). Von 1966 bis 1969 war Deltgen am "Schauspielhaus Zürich"1) engagiert, absolvierte daneben aber auch zahlreiche Gastspiele an den "Münchner Kammerspielen"1) und "Hamburger Kammerspielen"1), am Wiener "Burgtheater"1), am "Zimmertheater"1) in Aachen sowie vielen weiteren bedeutenden Bühnen. Auch als Regisseur machte er sich einen Namen, so inszenierte er beispielsweise das Drama "Endstation Sehnsucht"1) von Tennessee Williams1) oder "Der Regenmacher" nach dem gleichnamigen Roman1) von John Grisham1).
_Mit Schiebergang und schmalen dunklen Augenschlitzen wurde Ren� Deltgen bekannt als die Halbwelttype des deutschen Films und zynische abgefeimte Charaktere bereicherte er mit einem fremdländischen Akzent. Der wagemutige Charmeur spielte nie "traumverlorene Einzelgänger", sondern handfeste Kerle: Bärenjäger, Taucher, Flieger oder Artisten. Im Alter verkörperte er zunehmend nuancenreichere Figuren. Unverkennbar war seine tiefe kehlige Stimme, die nach tausend Gläsern Whisky klang._7)
Ren� Deltgen erlag am 29. Januar 1979 im Alter von 69 Jahren in Köln seiner Krebserkrankung; die letzte Ruhe fand der charismatische Charaktermime auf dem Kölner "Melaten-Friedhof"
1) (Lit. D) → Foto der Grabstelle bei knerger.de sowie Wikimedia Commons. Deltgen hinterließ die Söhne Matthias und Fabian sowie Tochter Katrin aus seiner ersten Ehe mit der Schauspielerin Elisabeth Scherer1) (1914 – 2013). Unter dem Pseudonym "Peter Matthias" spielte Sohn Matthias auf Vorschlag seines Vaters in der TV-Produktion "Dem Himmel näher" (1965) seine erste und einzige (?) Rolle vor der Kamera. In dem Hörspiel "Paul Temple und der Fall Margo"1) (1961) sprach er im 6. Teil den Ken Sinclair, wirkte auch in "Paul Temple und der Fall Genf"1) (1966) mit. "Matthias Deltgen hat Theaterwissenschaften studiert und hin und wieder an Studentenbühnen gespielt, ist aber kein ausgebildeter Schauspieler." kann man hier lesen. Die 1962 geborene Tochter Dominique ging aus Deltgens zweiten Ehe mit Anita Irene Wapordjieff hervor.
An Auszeichnungen erhielt Deltgen 1939 die Ernennung zum " Staatsschauspieler"
1) und 1978 das "Filmband in Gold"1) für "langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film". Bereits 1954 war er mit dem "Filmband in Gold" für seine Rolle des Major Kazanow in dem Drama "Der Weg ohne Umkehr"1) ausgezeichnet worden. Von Regisseur Michael Wenk stammt der Dokumentarfilm bzw. die Hommage "Ren� Deltgen – Der sanfte Rebell"1) (2004), mit dem Wenk die Karriere sowie das wechselvolle Leben des Schauspielers anhand zahlreicher Filmausschnitte, privater Film- und Fotodokumente aus dem Nachlass sowie Gesprächen mit Schauspielerkollegen nachzeichnet. Zwei Jahre zuvor war die Biografie "Ren� Deltgen – Eine Schauspielerkarriere" von Uli Jung, Paul Lesch, Jean-Paul Raths und Michael Wenk erschienen.
Filme Kinofilme / Fernsehen Filmografie bei der Internet Movie Database,filmportal.de (Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), filmportal.de, deutsches-filmhaus, Die Krimihomepage) |
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Kinofilme 1935: Das Mädchen Johanna (als Maillezais, Unterhändler des Königs Karl VII. = Gustaf Gründgens) → filmportal.de 1935: Einer zuviel an Bord (nach dem Roman von Fred Andreas; als 1. Offizier Rohlfs) → filmportal.de 1936: Savoy-Hotel 217 / Mord im Savoy (als Sergej Gawrilowitsch Schuwalow) → filmportal.de 1936: Port Arthur (als Ivamoura, Schwager von Kommandant Boris Ranewsky = Adolf Wohlbrück) 1936: Unter heißem Himmel (als Schiffsingenieur Richard Groppi) → filmportal.de 1937: Starke Herzen im Sturm / Starke Herzen (als Viktor Husser) 1937: Urlaub auf Ehrenwort (nach der Kurzgeschichte von Walter Julius Bloem; als Grenadier Emil Sasse) → filmportal.de 1938: Ab Mitternacht (als Tänzer Prinz Feodor, Partner/Ehemann von Helene = Gina Falckenberg) 1938: Geheimzeichen LB 17 (als Leutnant Glawar) 1938: Schwarzfahrt ins Glück (nach dem Roman von Hugo Maria Kritz; als Werkstattbesitzer Rudi Winkler) 1938: Nordlicht / Rivalen im Nordmeer (nach dem Bühnenstück "Bären" von Larsen Hansen, Karl Holter; als Olaf Hansen) 1938: Kautschuk / Die grüne Hölle (über den Engländer Sir Henry Wickham; als Henry Wickham) → filmportal.de 1939: Der grüne Kaiser (nach dem Roman von Hans Medin; als Pilot Jan Karsten) 1939: 12 Minuten nach 12 (als Niels Terström alias Kommissar Bergmann) 1939: Kongo-Expreß (als Gaston Thibault, Verlobter von Renate Brinkmann = Marianne Hoppe) → filmportal.de 1939: Brand im Ozean (als Taucher Tom Finberg) → filmportal.de 1940: Die drei Codonas (über die wahre Geschichte der Artistengruppe "Die drei Codonas"; als Trapezkünstler Alfredo Codona; → Seite (auf englisch) zu "Flying Codonas") 1940: Achtung! Feind hört mit! (als Agent Karl Ludwig Faerber) → filmportal.de 1940: Das leichte Mädchen (als Student Brutus) 1941: Mein Leben für Irland (als Robert Devoym, Anführer der irischen Widerstandsbewegung) → filmportal.de 1941: Spähtrupp Hallgarten. Ein Film vom Kampf und Einsatz unserer Gebirgsjäger (als Hannes Hallgarten) 1942: Dr. Crippen an Bord (nach dem Roman von Walter Ebert über den Kriminalfall um den englischen Mörder Dr. Hawley Crippen = Rudolf Fernau; als Oberinspektor Düwell) → filmportal.de "Dr. Crippen an Bord": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Ren� Deltgen als Oberinspektor Düwell und Olga Engl (Mitte) als Julie, eine Nachbarin CrippensMit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Krimi Anfang Oktober 2014 auf DVD herausbrachte. 1942: Wen die Götter lieben / Mozart (nach dem Roman von Richard Billinger und E. Strzygowski über Wolfgang Amadeus Mozart = Hans Holt; als Ludwig van Beethoven) → filmportal.de 1942: Das große Spiel (als Mittelstürmer Werner Fehling) → filmportal.de 1942: Anschlag auf Baku (Vorbehaltsfilm; als Captain Percy Forbes, britischer Chefagent) → filmportal.de 1942: Fronttheater (Vorbehaltsfilm; als Dr. Paul Meinhardt, Ehemann von Schauspielerin Lena = Heli Finkenzeller) → filmportal.de 1943: Wenn der junge Wein blüht (nach dem Lustspiel von Bj�rnstjerne Bj�rnson; als Kapitän Tonning) 1943: Zirkus Renz (als Zirkusdirektor und Artist Ernst Jakob Renz) → filmportal.de 1944: Sommernächte (als Berliner Arzt Dr. Thomas Thomas) → filmportal.de 1944: Das Hochzeitshotel (als Pressefotograf Viktor Hoffmann) 1944: Augen der Liebe (EA: 26.10.1951; als blinder Bildhauer Günther Imhoff) 1945: Der stumme Gast (frei nach der Novelle "Unterm Birnbaum" von Theodor Fontane; als Mathias Raschek, Wirt des Gasthauses "Birnbaum"; (bis 1945: Radschek)) → filmportal.de 1945: Wir beide liebten Katharina (unvollendet; als Main-Schiffer Simon) 1949: Tromba (als Tigerdompteur Kurt Tromba) → filmportal.de 1949: Nachtwache (als Schauspieler Stefan Gorgas) → filmportal.de 1950: Export in Blond (nach dem Roman "Plüsch und Pl�mowski" von Norbert Jacques; als Frank Olman, früherer Komplize des Mädchenhändlerchefs) 1951: Torreani (als Robert Torreani) 1952: Das letzte Rezept / Morphium (als Dr. med. Steininger) 1952: Die Stimme des Anderen / Unter den tausend Laternen (als Kommissar Dr. Hennings) 1953: Weg ohne Umkehr (nach den Erinnerungen "Berliner Kreml" von Gregory Klimov; als Major Kazanow) #8594; filmportal.de 1953: Das Haus an der Küste / Kuca na obali (als Schmuggler Beppo) 1954: Sterne über Colombo (als Lakamba) → filmportal.de 1954: Die Gefangene des Maharadscha (Fortsetzung von "Sterne über Columbo"; als Lakamba) 1962: Die Blonde Frau des Maharadscha (Einteilige Schnittfassung von "Sterne über Colombo"/ "Die Gefangene des Maharadscha") 1954: Der Mann meines Lebens (als Geigenvirtuose Nils Ascan) → filmportal.de 1954: Der letzte Sommer (nach der Novelle von Ricarda Huch; als Arbeiter Gawan Massi) → filmportal.de 1954: Frühlingslied (als Eduard Fabricius, Onkel von "Wunderkind" Wolfgang = Oliver Grimm) → filmportal.de 1954: Phantom des großen Zeltes / Zirkus Capelli (als Zirkusdirektor Alfredo Capelli) 1955: Vom Himmel gefallen / Special Delivery (als Genosse Kovacs) 1955: Hotel Adlon (Biopic (12 Episoden) über das gleichnamige Berliner Luxushotel nach den Lebenserinnerungen von Hedda Adlon (1889–1967): "Hotel Adlon. Das Haus, in dem die Welt zu Gast war"; als ehemaliger serbischer Zwangsarbeiter Gravic) → filmportal.de 1956: Ohne dich wird es Nacht (als Morphium-Süchtiger Charly Justin, einst gefeierter Rennfahrer) → filmportal.de 1957: Königin Luise (mit Ruth Leuwerik als Königin Luise; als Napoleon Bonaparte) → filmportal.de,prisma.de 1958: London ruft Nordpol / Londra chiama Polo Nord (als Hermann) 1959: Verfilmung des Romans von Thea von Harbou (Regie/Drehbuch: Fritz Lang; als Fürst Ramigani) Der Tiger von Eschnapur → filmportal.de Das indische Grabmal → filmportal.de "Der Tiger von Eschnapur" / "Das indische Grabmal": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Ren� Deltgen als Fürst Ramigani und Debra Paget als Tempeltänzerin Seetha (in " Das indische Grabmal")Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche das 2-teilige Abenteuer Anfang September 2020 auf DVD herausbrachte. 1964: Die goldene Göttin vom Rio Beni (als heruntergekommener Abenteurer Bernard) → filmportal.de (Foto) 1964: Der Hexer (Edgar-Wallace-Film; als Arthur Milton (der "Hexer") / Gepäckträger) → filmportal.de 1965: Neues vom Hexer (Edgar-Wallace-Film; als Arthur Milton (der "Hexer") / Gerichtsdiener) → filmportal.de 1966: Angeklagt nach � 218 / Der Arzt stellt fest� (als Hausarzt Dr. Diener) → cyranos.ch,filmportal.de 1970: Ohrfeigen (nach Motiven des Romans "Sieben Ohrfeigen" von K�roly Aszl�nyi; als Wan Tan, Leiter der chinesischen Handelsmission) → filmportal.de 1977: Gefundenes Fressen (als einbeiniger Obdachloser Schiller) → filmportal.de,deutsches-filmhaus.de,prisma.de Fernsehen (Auszug) 1960: Die Friedhöfe (nach der Erzählung von Marek Hłasko; als polnischer Kommunist Franciszek Kowalski) 1961: Schau heimwärts, Engel ( nach dem Schauspiel "Look Homeward, Angel" von Ketty Frings, basierend auf dem Roman von Thomas Wolfe; als Mr. Oliver Gant, Ehemann von Eliza (Inge Meysel), Eltern von Ben (Dietmar Schönherr), Eugene (Christoph Bantzer), Luke (Gunnar Möller) und der mit Hugh Barton (Manfred Steffen) verheirateten Helen (Regine Lutz)) → IMDb 1962: Ein verdienter Staatsmann (nach dem Drama von T. S. Eliot; Inszenierung: "Bühnen der Stadt Köln"; Regie: Rudolf Raepple; als Frederico Gomez; Kurzinfo: Der verdiente Staatsmann Lord Claverton (Bernhard Minetti) erkennt in der Schlussphase seines Lebens, dass es nichts als eine Flucht vor Fehlern und Lügen des Alltags war �) → IMDb 1962: Golden Boy (nach dem Theaterstück von Clifford Odets; mit Klaus Kammer; als Box-Manager Tom Moody) 1962: Der Gefangene – Ein Verhör in zehn Szenen (nach dem Bühnenstück "The Prisoner" von Bridget Boland; Inszenierung: Berliner "Schaubühne am Lehniner Platz"; TV-Regie: Rolf Hädrich; als Staatsanwalt) → IMDb 1963–1964: Das Kriminalmuseum (Krimiserie) 1963: 02. Nur ein Schuh (als Kriminalkommissar Wagner) 1964: 12. Der Schlüssel (als Kriminalinspektor Bracht) 1964: Umbruch (nach dem Roman "Diese Frau" von Edwin Lanham; als Roy Durkin) 1965: Der Sündenbock (nach dem Roman von Luise Rinser; als Kommissar) 1965: Alle meine Söhne (nach dem Schauspiel "All My Sons" von Arthur Miller; als Joe Keller) 1965: Die eigenen vier Wände (Drehbuch: Curth Flatow; als Dr. Martin Bernhard) → tvspielfilm.de,IMDb 1965: Dem Himmel näher (als Altenheim-Bewohner Herbert Sims) 1970: Spiele der Macht – Auf den Abgrund zu… (Regie:Joseph Scheidegger; als alter Mann) → IMDb 1971: Klassenkampf (als Professor Marbach) → IMDb 1971: Die Auferstehung des Stefan Stefanow (als Ljubomir Jordanow; Kurzinfo: Den "Konflikt zwischen geistiger Verpflichtung und menschlichem Mitgefühl" will der deutschschreibende Ungar György Sebesty�n in seinem ersten Fernsehspiel zeigen. Der 1956 nach Wien geflohene Autor schildert das Schicksal eines jungen Schriftstellers (Eric Pohlmann), der in einem Geheimprozeß als Konterrevolutionär zum Tode verurteilt wird. (Quelle: spiegel.de)) → IMDb 1971: Das Messer (Durbridge-Dreiteiler; als Philip Cooper, Langzeitgast im Hotel "Ivanhoe" und Besitzer des chinesischen Messers) 1972: Nicht nur zur Weihnachtszeit (nach der gleichnamigen Erzählung von Heinrich Böll; als Onkel Franz, Mann von Tante Milla = Edith Heerdegen) → deutsches-filmhaus.de 1973: Mein Onkel Benjamin (nach dem Roman von Claude Tillier; als Arzt und Scharlatan Dr. Minxit) 1973–1977: Sonderdezernat K1 (Krimiserie) 1973: 04. Ganoven-Rallye (als Gentleman-Ganove Kuno Pannewitz) 1977: 14. MP-9mm frei Haus (als Waffenhändler Richard Jacobs) 1974: Der Kommissar (Krimiserie; als Mörder Heinz Lansky in Folge 70 "Die Nacht mit Lansky"; → zauberspiegel-online.de) 1974: Eine geschiedene Frau (6-teilige Serie; als Robert Seipold, Ehemann von Hausfrau und Mutter Erika = Inge Meysel) 1975: Trotzki in Coyoacan (nach dem Theaterstück von Hartmut Lange; als Leo Trotzki; Kurzinfo: Das Drama über die letzten Stunden des exilierten sowjetischen Revolutionärs, den Stalin ermorden ließ, wurde auf den Bühnen mit mäßigem Erfolg gespielt und von der Kritik als "Schulfunk" abgetan. Der TV-Aufführung (Regie: Rolf Busch) wird eine Trotzki-Dokumentation vorangestellt; anschließend an das Süück diskutieren der Autor, der trotzkistische belgische Wirtschaftswissenschaftler Ernest Mandel und Eugen Kogon über die "hypothetische Zukunft des Trotzkismus". (Quelle: spiegel.de)) → IMDb 1975: Mit Rose und Revolver / Les Brigades du Tigre (Serie; als Max in Folge 2 "Haute Couture ") 1975: Rest des Lebens – Die Herausforderung (nach einer Geschichte von Elke Heidenreich; Regie: Michael Verhoeven; als Paul Sander) 1976: Die Affäre Lerouge (Zweiteiler nach dem Roman von �mile Gaboriau; als pensionierter Kriminalbeamter bzw. Amateurdetektiv P�re Tabaret) 1977: Achsensprung (als Sprecher) 1977: Ein Tisch zu viert (als Bruno; Kurzinfo: Das TV-Spiel von Maria Fuss propagiert "einen dritten Weg zwischen Einsamkeit und dem Betrieb im Altersheim": Rentnerpaare schließen sich mit anderen Senioren zu einer Alten-Wohngemeinschaft zusammen. Ein ähnliches Experiment wird zur Zeit vom Berliner Sozialwerk erprobt. (Quelle: spiegel.de)) → IMDb 1978: Schwarz und weiß wie Tage und Nächte (als Lindford) → filmportal.de 1978: Heidi (Kinderserie nach den "Heidi"-Romanen von Johanna Spyri; als Alpöhi) 1978: Großstadt-Minaturen: Geschichten zwischen Kiez und Ku'damm (5-teiliger Episodenfilm; in Teil 4 als ?) → IMDb 1979: Wo die Liebe hinfällt (Episodenfilm; als ?) → IMDb |
Hörspielproduktionen (Auszug) (Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia (deutsch/englisch)) |
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15.07.1948: "Das Paradies", Hörspiel von Oskar Wessel über Rembrandt van Rijn (als Rembrandt) 27.08.1948: "Du bist Zeuge" von Gustav Albert Mulach (als Chefreporter Sam Fox) 24.03.1949: "Ballade vom Eulenspiegel, vom Federle und von der dicken Pompanne" nach dem Schauspiel von Günther Weisenborn (als Eulenspiegel) 1949–1966: "Paul Temple"-Hörspiele von Francis Durbridge (als Paul Temple) 07.11.1949–09.01.1950: "Paul Temple und die Affäre Gregory" (10 Teile) → Die Krimihomepage Info: Laut Wikipedia galt das Stück als verschollen, wurde jedoch 2014 durch Bastian Pastewka mithilfe wiedergefundener Fragmente und der norwegischen Radiofassung rekonstruiert → deutschlandfunkkultur.de. 02.–04.1951: Ein Fall für Paul Temple (8 Teile) 10.02.1951: 1. Paul Temple hört zum erstenmal von Valentin 17.02.1951: 2. Steve lernt Captain O'Hara kennen 24.02.1951: 3. Sir Gilbert Dryden gibt Erklärungen ab 03.03.1951: 4. Sir Graham Forbes ist überrascht 10.03.1951: 5. Mr. Layland sagt die Wahrheit 17.03.1951: 6. Valentin holt zum Schlag aus 31.03.1951: 7. Das Netz beginnt sich zu schließen 07.04.1951: 8. Paul Temple macht die Bekanntschaft Valentins 14.11.1951–27.02.1952: "Paul Temple und der Fall Curzon" (8 Teile) → Wikipedia CD-Edition 12.09.–30.10.1953: "Paul Temple und der Fall Vandyke" (8 Teile) → Wikipedia CD-Edition 17.09.–05.11.1954: "Paul Temple und der Fall Jonathan" (8 Teile) → Wikipedia CD-Edition 13.01.–02.03.1956: "Paul Temple und der Fall Madison" (8 Teile) → Wikipedia CD-Edition 04.01.–22.02.1957: "Paul Temple und der Fall Gilbert" (8 Teile) → Wikipedia CD-Edition 12.09.–31.10.1958: "Paul Temple und der Fall Lawrence" (8 Teile) → Wikipedia CD-Edition 02.10.–20.11.1959: "Paul Temple und der Fall Spencer" (8 Teile) → Wikipedia mp3-CD-Edition 13.01.–03.03.1961: "Paul Temple und der Fall Conrad" (8 Teile) → Wikipedia mp3-CD-Edition 23.02.–13.04.1962: "Paul Temple und der Fall Margo" (8 Teile) → Wikipedia mp3-CD-Edition 25.02.–01.04.1966: "Paul Temple und der Fall Genf" (6 Teile) → Wikipedia CD-Edition 09.03.1950: "Der Puderquastenfeldzug" von Robert Walter (als Geheimrat von Diemar) 07.04.1950: "Die Vernehmung des Judas Ischariotes" von Josef Martin Bauer (als Judas Iskariot) 15.06.1950: "Der Mann, der Donnerstag war" nach dem Krimi von Gilbert Keith Chesterton (als Gabriel Syme) 26.06.1950: "Madeleine 5", Krimi von Werner Rott (als Pilot Smith) 01.09.1950: "Leuchtturm 7" von Hansulrich Röhl (als Leuchtturmwächter Tom) 09.11.1950: "Die Nervenprobe" von Edgar Allan Poe (als M. Lebrun, der eine Geschichte las) 18.01.1951: "Belagerungszustand" nach dem Theaterstück von Albert Camus (als die Pest) 29.03.1951: "Der unbekannte Befehl" von Peter Lotar (als Napoleon Bonaparte) 20.06.1951: "Revolte der Schlittenhunde" von Heinz Hartmann (als Goldsucher Fred Burgess) 23.08.1951: "Der Puppendoktor" von Manuel van Loggem (als der Maler) 21.10.1951: "Hauptmann Matjuschenkow" von Otto Heinrich Kühner (als Hauptmann S. I. Matjuschenkow) 11.12.1951: "Verhandlung gegen Grabbe" von Wilhelm Semmelroth zum 150. Geburtstag von Christian Dietrich Grabbe (als Grabbe) 20.12.1951: "Stern der Offenbarung" von Jean Prieur (1914–2016) (als Balthasar) 27.06.1952: "Bube ist Trumpf" von Peter Cheyney (als Carlos Wayne) 01.07.1952: "Einer trage des anderen Last" von Josef Martin Bauer (als der Delinquent) 18.09.1952: "Das Ende der Zeiten" von Gabriel Honor� Marcel (als Grahody) 26.09.1952: "Reise nach Java" von Neil Brant (als Bill Drummond) 13.10.1952: "Abel Brodersen" von Heinz Schwarzmann nach dem Roman "Der Ring schließt sich" von Knut Hamsun (als Abel Brodersen) 11.12.1952: "Das Thüringer Spiel von den zehn Jungfrauen" von Franz Theodor Csokor (als Luzifer) 14.12.1952: "Der Schlachtenlenker" nach der Komödie "The Man of Destiny" von George Bernard Shaw (als Napoleon Bonaparte) 18.12.1952: "Ein Fingerbreit" von Jürgen Gütt (als Alfonso/Bauer/George) 25.12.1952: "Ein Jesuskind in Flandern" von Felix Timmermans (als König Herodes) 20.01.1953: "Othello" nach der Tragödie von William Shakespeare (als Jago) 30.01.1953: "Wählt das Leben" von Otto Heinrich Kühner (als Adams) 23.02./02.03. 1953: "Der Idiot" (2 Teile) nach dem Roman von Fjodor Dostojewski (als Kaufmann Rogoschin) 12.01.1954: "Stranitzky und der Nationalheld" von Friedrich Dürrenmatt (als Stranitzky) 23.03.1954: "Der Sturm" nach dem Theaterstück von William Shakespeare (als Caliban) CD-Edition 18.10.1954: "Geld oder Leben", Krimi von Josef Martin Bauer (als Graf Boreslaw Kosnietzki, ein Räuber) 08.04.1955: "Las Casas vor Karl V." nach der Erzählung von Reinhold Schneider (als Conquistador Marques von Tlascala) 14.04.1955: "Die Flüchtende" nach dem Theaterstück von Ugo Betti (als Kommissar) 04./08./09.05.1955: "Friedrich Schillers Leben und Werk" von Peter Lotar 04.05.1955: 1. Abend: Pegasus im Joch (als August Iffland / Franz Moor / Fiesco) 08.05.1955: 5. Abend: Es liebt die Welt, das Strahlende zu schwärzen (als Iffland) 09.05.1955: 6. Abend: Dich schuf das Herz, du wirst unsterblich leben (als Iffland) 12.05.1955: "Die Verschwörung des Fiesco zu Genua" nach dem Theaterstück von Friedrich Schiller (als Muley Hassan) CD-Edition 21.07.1955: "Der Ausflug" von Arnold Krieger (als Karl Baidak) 27.09.1955: "Der Strom" nach dem Theaterstück von Max Halbe (als Peter Doorn) 29.09.1955: "Das Lächeln der Ewigkeit" von Peter Hirche (als Hans Spellmann) 26.12.1955: "Hamlet" nach dem Drama von William Shakespeare (als König) 06.03.1956: "Wozzeck" nach dem Dramenfragment von Georg Büchner (als Wozzeck) 27.03.1956: "Ein Mann namens Judas" nach dem Theaterstück von Claude Andr� Puget, Pierre Bost (als Judas) 26.06.1956: "Unterm Birnbaum" nach der Erzählung von Theodor Fontane (als Schankwirt Abel Hradschek) 18.09.1956: "Dr. Jekyll und Herr Hyde" nach der Novelle von Robert Louis Stevenson (als Dr. Harry Jekyll/Mr. Edward Hyde) 13.11.1956: "Die Goldene" von Lutz Neuhaus (als Trainer Katte) 27.11.1956: "Die Tragödie auf der Jagd" nach dem Roman von Anton Tschechow (als Redakteur einer Moskauer Zeitung) 22.01.1957: "Der siebente Schleier" von Muriel Box, Sydney Box (als Vormund Nicholas Cunningham) → Verfilmung 1945 06.03.1957: "Frevel in Äthiopien" nach dem Roman von Ennio Flaiano (als Tenente) 26.03.1957: "Strafsache Dr. Helbig" nach dem Schauspiel von Hans Jos� Rehfisch (als Doktor Richard Helbig) 02.05.1957: "Ein Volksfeind" nach dem Drama von Henrik Ibsen (als Bruder von Badearzt Thomas Stockmann) 04.02.1958: "Die Welt ist voll von Hilliards" nach dem Roman "An einem Tag wie jeder andere" von Joseph Hayes (als Glenn Griffin) 23.02.1958: "Der Fremde jenseits des Flusses" von Fritz Habeck (als Industriemagnat Dr. Ernst Mehring) 18.03.1958: "Himmlische Harmonie" von Wilhelm Michael Treichlinger (als Wortführer der Tartaren) 02.07.1958: "Die Dame in der schwarzen Robe" nach dem Krimi von Edward Grierson (als Michael Irvine) 08.07.–29.07.1958: "Das flämische Freiheitslied. Die Geschichte Till Eulenspiegels und Lamme Goedzaks" (4 Teile) nach dem Roman "Die Legende von Ulenspiegel" von Charles de Coster (als Vogt) 13.01.1959: "Große Fahrt und falsches Spiel" von Heinz Risse (als Schiffsbrüchiger Stehen) 17.01.1959: "Stützen der Gesellschaft" nach dem Theaterstück von Henrik Ibsen (als Johann Tönnsen) 20.05.1959: "Wozzeck" nach dem Dramenfragment von Georg Büchner (als Wozzeck)Download: SWR Edition 2013 20.11.1959: "Der Frieden in unserer Stadt" von Peter Adler (als Scharnberg) 04.05.1960: "Ein verdienter Staatsmann" nach dem Theaterstück von T. S. Eliot, Aufnahme einer Aufführung der "Bühnen der Stadt Köln" (Regie: Rudolf Raepple; als Federico Gomez) 05.10.1960: "Mariana Pineda" nach der volkstümlichen Romanze von Federico Garc�a Lorca (als Strafrichter Pedrosa) 07.12.1960: "Bluthochzeit" nach dem Theaterstück von Federico Garc�a Lorca (als Leonardo) 13.03.1961: "Die Gangsterbraut", eine Krimi-Greuel-Parodie von Helmut Höfling (als der sanfte Killer) 16.10.1961: "Der Fremde" nach dem gleichnamigen Roman von Albert Camus (als Geistlicher) Ren� Deltgen (l.) spricht einen Geistlichen, Heinz Reincke (Mitte) den Raymond Sint�s, Nachbar des Mörders Meursault (gesprochen von Robert Graf), in "Der Fremde" nach dem gleichnamigen Roman von Albert Camus; Rolf Hädrich (r.) führte Regie.Foto mit freundlicher Genehmigung der "hr media" / © HR/Kurt Bethke Quelle: ARD Hörspieldatenbank 21.11.1961: "Gortstraße" nach dem Roman "Gortstraße 3. Stock" von B�la Just (als der Priester) 26.09.1962: "Das Verhör des Lukullus" von Bertolt Brecht (als eine fahle Stimme) → Wikipedia 28.11.1962: "Ein ausgebrannter Fall" nach dem Roman von Graham Greene (als Parkinson) 15.01.1963: "Das Sternenkind" nach dem Märchen von Oscar Wilde (als 1. Holzfäller) 09.02.1963: "Die Asche des Sieges" nach dem Roman von Georges Conchon (als Luis de Santisteban) → TV-Film 1969 07.05.1963: "Der Narr mit der Hacke" von Eduard Reinacher (als Samurai Akisuka) 03.01.1964: "Junggesellenabschied" von Bernhard Thieme (als der Amtmann) 16.02.1964: "Der Entdeckungsreisende" von Stig Dagerman (als der Entdeckungsreisende) 26.02.1964: "Das Schloß über dem Dorf" von Olof Löttiger (als Baro) 14.03.1964: "Grenzposten 22" von Klaus Latermann (als Flüchtling Heinze) 25.08.1964: "Die Feste der Madame Sarment" von Peter M. Thouet (als Staatsanwalt) 20.11.1964: "Die Ratten" nach dem Schauspiel von Gerhart Hauptmann (als Maurerpolier John) 07.03.1965: "Feier für zwei Spiegel" von Ken Kaska (als Samel) 10.11.1965: "Unsere kleine Stadt" nach dem Schauspiel von Thornton Wilder (als Herr Weber) 20.11.1965: "Neuer Lübecker Totentanz" nach dem Schauspiel von Hans Henny Jahnn (als der Tod) 24.11.1965: "Affären im Nahen Osten" nach dem Essay "Lettre ouverte aux t�tes de chiens occidentaux" von Jean Cau (als Augustus) 07.12.1965: "Gott heißt Simon Cumascach" von Paul Wühr (als Simon Cumascach) 17.03.1966: "Heißer Wind" nach der Erzählung von Raymond Chandler (als Privardetektiv John Dalmas) 29.05.1966: "Die Ursitory" nach dem gleichnamigen Roman von Mat�o Maximoff (als Yakali) 24.12.1966: "Caspar B. Melchior – eine heitere Weihnachtserzählung für Stimmen" von Werner Filmer (als Erzähler) 20.05.1967: "Requiem für Josephine" von Paul Barz (als Napoleon Bonaparte) 22.07.1967: "Sackgasse" von Paolo Levi (als Kommissar) 01.02.1968: "Die Maske des Mörders", Krimi von Patrick Hampton = Kurt Vethake (als Inspektor Campbell) 27.08.1968: "Dunkles Ereignis" von David Lytton (als De Wet) 31.10.1968: "Aus der Chronik des Dr. Watson" nach der Erzählung "Die Bruce-Partington-Pläne" von Arthur Conan Doyle 31.10.1968: 4. Folge: London im Nebel (als Oberst Walter) 06.01.1969: "Peer Gynt" nach dem dramatischen Gedicht von Henrik Ibsen (als der alte Peer Gynt) 18.11.1972: "Graf Bocarm� und die Chemie" von Carl Dietrich Carls über den Giftmord auf Schloss Bitremont im Jahr 1850 (als Hippolyte Visart) 28.10.1973: "Einmal hab ich beim Skat einen Joint gewonnen – das war in Wernigerode" von Joergen Lindgreen (als der Maler) 18.12.1975: "Die Reise der drei alten Männer" von Karl Otto Mühl (Sprache: rheinisch; als Josef Sturm) 21./28.12.1975: "C�cile" (2 Teile) von Hermann Wenninger nach dem Roman von Theodor Fontane (als Oberst von St. Arnaud) CD-Edition 12.02.1976: "Cafeteria" nach der Erzählung von Isaac Bashevis Singer (als David) 18.04.1976: "Gehen, laufen oder hüpfen" von Günter Bruno Fuchs (als Gustav) 18.10.1976: "Trotzki in Coyoacan" nach dem Theaterstück von Hartmut Lange über den letzten Tag im Leben Leo Trotzkis (als Karl Heinrich Otto Rühle) 02.06.1977: "Gaslicht" nach dem Schauspiel "Gaslight" von Patrick Hamilton (als Inspektor Rough) 15.11.1977: "Scheiterhaufen für Apostel" von Michael Cook (als Skipper Piet) |