Harald Leipnitz (original) (raw)
Harald Leipnitz wurde am 22. April 1926 als Sohn eines Schlossermeisters in der bergischen Stadt Elberfeld1) (heute Wuppertal-Elberfeld) geboren. Direkt nach dem Abitur musste er im 2. Weltkrieg seinen Dienst bei der Luftwaffe antreten, begann dann nach Kriegsende zunächst kurz ein Medizinstudium. Er befreundete sich mit einer Laienspieltruppe und fand Gefallen an der Schauspielerei. Leipnitz gab sein Studium auf, nahm Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg (1913 – 2008) und debütierte 1948 in Georg Büchners Lustspiel "Leonce und Lena"1) an den "Wuppertaler Bühnen"1), denen er für die nächsten 12 Jahre verbunden blieb. 1960 wechselte er nach München an das "Bayerische Staatsschauspiel"1), weitere Engagements in Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart sowie bei Tourneetheatern sollten folgen. Bereits seit Mitte der 1950er Jahre trat Leipnitz schon mit kleineren Rollen wie in "Das Glück sucht seine Kinder" (1958) im Fernsehen in Erscheinung. Den Zuschauern empfahl er sich auch 1965 mit dem dreiteiligen Durbridge-Straßenfeger "Die Schlüssel", spielte darin die Hauptrolle des Modefotografen Eric Martin, der nicht an den Selbstmord seines Bruders Philip (Peter Thom1)) glaubt und in mysteriöse Mordfälle verwickelt wird. Leipnitz' Domäne blieb jedoch trotz vielfältiger TV-Aufgaben vorerst der Kinofilm, erstmalig war er 1963 mit der Figur des jungen Geschäftsmanns Wolfgang Spitz in dem Drama "Die endlose Nacht"1) von Will Tremper1) auf der Leinwand zu sehen und erhielt bei der Verleihung der "Deutschen Filmpreise"1) das "Filmband in Silber"1) in der Kategorie "Beste darstellerische Leistung". Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
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In den 1960er Jahren zeigte er sich mit prägnanten Rollen in zahlreichen Abenteuerstreifen und auch in den beliebten Edgar Wallace-Streifen1) jener Zeit wirkte er mit. So mimte er den Jimmy Flynn in "Die Gruft mit dem Rätselschloss"1) (1964), den Inspektor Bratt in "Der unheimliche Mönch"1) (1965) und den Inspektor Craig in "Die blaue Hand"1) (1967). Zu nennen sind überdies die Karl-May-Verfilmungen1) "Der Ölprinz"1) (1965) und "Winnetou und sein Freund Old Firehand"1) (1966), mit denen er im Kino präsent war. Vor allem in den 1960er Jahren legte Leipnitz nicht sehr großen Wert auf die Qualität der Produktionen, in denen er mitwirkte und trat in etlichen Fließband-Reißern wie beispielsweise "Agent 505 – Todesfalle Beirut"1) (1965) oder "Die 13 Sklavinnen des Dr. Fu Man Chu"1) (1966, "The Brides of Fu Man Chu" in Erscheinung. Selbst in den dümmlichen "Wirtinnen"-Sexstreifen "Die Wirtin von der Lahn"1) (1967), "Frau Wirtin hat auch einen Grafen"1) (1968), "Frau Wirtin hat auch eine Nichte"1) (1968) und "Frau Wirtin bläst auch gern Trompete"1) (1970) tauchte er an der Seite von Protagonistin Terry Torday1) auf. In den 1970er Jahren wirkte der Schauspieler unter anderem in den Simmel-Verfilmungen "Alle Menschen werden Brüder"1) (1973) und "Gott schützt die Liebenden"1) (1973) mit. Seine letzte Arbeit für das Kino war noch kurz vor seinem Tod die Rolle des von seinem Zellennachbarn Vincent (Hardy Krüger Jr.) liquidierten mysteriösen "Kannibalen" Carl in Michael Pohls düsterem, rund 60-minütigem Science-Fiction-Film "Vortex"1) (2001), der erst nach Ableben des Schauspielers fertiggestellt wurde → Übersicht Kinofilme.
Als in den 1980er und 1990er Jahren interessante Rollenangebote beim Film immer spärlicher wurden, konzentrierte sich Leipnitz vermehrt auf die Arbeit beim Fernsehen und beim Boulevard-Theater. Unter anderem ging er Ende der 1970er Jahre mit Ingrid Steeger auf Tournee, erfreute mit ihr zusammen das Publikum in der Komödie "Die Eule und das Kätzchen" von Wilton Manhoff (1919 – 1974), einem Stück, das bereits 1970 erfolgreich mit Barbra Streisand und George Segal1) verfilmt worden war → "Die Eule und das Kätzchen" (1970). Harald Leipnitz mit Ulli Philipp in einem leider nicht mehr zu ermittelndem TheaterstückDas Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
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Auf dem Bildschirm erlebte man ihn mit Gastauftritten in etlichen populären Krimiserien wie "Der Kommissar", "Derrick"1) oder "Der Alte"1), in der Literaturadaption "Vier gegen die Bank"1) (1976) kam er als Schauspieler Peter Pagodi daher, in dem Durbridge1)-Zweiteiler "Die Kette" als der vom Dienst beurlaubten Scotland-Yard-Inspektor Harry Dawson und in "Ein Mord liegt auf der Hand"2) nach der Novelle "Lord Seviles Vebrechen"1) von Oscar Wilde1) als Erik Erasmus. Leipnitz gehörte mit Episodenrollen zur Besetzung der Kultserien "Monaco Franze – Der ewige Stenz"1) (1983) sowie "Kir Royal"1) (1986), wo er gleich in der ersten Geschichte "Wer reinkommt, ist drin"1) den Besitzer eines Münchner Schickeria-Restaurants mimte. In den Stories um "Die glückliche Familie"1) (1987–1991) mit Maria Schell und Siegfried Rauch war er einigen Folgen der Modellschneider Meister Möckelburg, in "Unsere Schule ist die beste"3) (1994–1995) der Direktor Harald Schönauer. Für zwei Folgen aus der RTL-Serie "Ein Schloss am Wörthersee"1) stand er 1990 sowohl vor ("Der Ehrengast"3)) als auch hinter der Kamera ("Der Pechvogel"3)). Zu einer seiner letzten Bildschirm-Auftritte zählte die bereits 1996 produzierte Serie "Immer Ärger mit Arno"3) (EA: 1999) mit der Figur des frischgebackenen, vergnügungssüchtigen Witwers Arno → Übersicht TV-Produktionen.
Als Sprecher war Leipnitz ebenfalls gefragt, so lieh etlichen Leinwandstars seine markant-unverwechselbare Stimme. Von seinen mehr als 180 Arbeiten für die Synchronisation sind berühmte Kollegen zu nennen wie Alain Delon (1960, "Nur die Sonne war Zeuge"1)),Max von Sydow (1957, "Das siebente Siegel"1), 2. Synchro 1972),Albert Finney (1963, "Tom Jones – Zwischen Bett und Galgen"), Donald Sutherland (1973, "Wenn die Gondeln Trauer tragen"1)), Richard Harris (1976, "Robin und Marian"1)) oder Charles Aznavour (1982, "Die Fantome des Hutmachers"1)) → mehr bei synchronkartei.de. In Hörspielproduktionen war er im Rundfunk vielfach in Kriminalhörspielen sowie in Bearbeitungen von Weltliteratur zu hören – unter anderem als Major von Crampas in dem Dreiteiler "Effi Briest"4) (1974) nach dem gleichnamigen Roman1) von Theodor Fontane1)mit Cordula Trantow als Titelheldin. Jugendlichen Hörern ist seine Stimme vor allem in Stücken nach Romanen von Michael Ende1) bekannt, so als Erzähler in der in zwei Teilen ausgestrahlten Geschichte von "Momo"1)(1976, Teil 1 / Teil 24)) und dem Zweiteiler "Die unendliche Geschichte"4) (1981) nach dem gleichnamigen Bestseller1) sowie als der geheime Zauberrat Beelzebub Irrwitzer in "Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch"4)(1991/92, zwei Teile) nach dem gleichnamigen Kinderbuch1); eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier. Zu erwähnen ist auch die bei "Phonogram"1) verlegte Produktion "Jim Knopf und die wilde 13"1) (1973), ebenfalls aus der Feder von Michael Ende. Wikipedia notiert: "1978 übernahm Leipnitz auch bei Ellis Kauts1)"Meister Eder und sein Pumuckl"1) die Rolle des Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der LP-Produktionen der "EMI Electrola". Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht mehr verwendet."
Harald Leipnitz, der während seiner Schauspielerkarriere in mehr als 160 Kino- und TV-Produktionen mitwirkte und vereinzelt auch Regie führte, starb am 21. November 2000 im Alter von 74 Jahren in München an den Folgen seiner Krebserkrankung. Bereits seit Ende der 1990er Jahre hatte Leipnitz gesundheitliche Probleme, 1998 musste er sich einer Hüftoperation unterziehen, er bekam Herzprobleme und erlitt eine Gehirnembolie, wenig später diagnostizierten die Ärzte Lungenkrebs. Die letzte Ruhe fand er auf dem Friedhof der österreichischen Gemeinde Köstenberg
1) beiVelden am Wörther See1) (Kärnten) – Foto der Grabstelle bei knerger.de. Der Schauspieler war seit 1948 mit Walburga Dohle verheiratet und hatte drei Kinder, Sohn Thomas (geb. 1949) sowie die Töchter Christine (geb. 1956) und Cosima (geb. 1962). Nach der Trennung von seiner Frau er seit 1969 mit Ingrid Weis, Schwester der Schauspielerin Heidelinde Weis, liiert, eine Scheidung von seiner Ehefrau erfolgte jedoch nicht.
Die Verlockungen des gelebten Lebens, die Lust auf Abenteuer und Frauen jeder Art und die Freude am Spiel waren Harald Leipnitz in jeder seiner zahlreichen Film- und Fernsehrollen anzusehen. Seine Augen verloren nie jenen Glanz, der über Falten triumphiert, kein Alter kennt und noch jede seiner vielen peinlichen Rollen galant überspielte. Leipnitz war ein gebrochener Charakter, der sich nie festlegen ließ, ein idealer zwiespältiger Held, der sogleich wieder krumme Dinger drehte und noch jedem für ihn bereiteten Bett entkam, wenn anderswo süßere Früchte lockten. Leipnitz kultivierte in seinen besten Filmen die Überlegenheit des lässigen Lebenszockers. Mit der leicht knarrigen Stimme verlieh er seinen Charakteren zudem Undurchschaubarkeit und Ambivalenz, selten im deutschen Film und recht eigentlich ein Zeichen von Noir-Helden. (Quelle: www.kino.de) Das Foto wurde mir freundlicherweise von der FotografinVirginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
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Siehe auch Wikipedia,prisma.de
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Die Krimihomepage, 3) fernsehserien.de, 4) hoerspiele.dra.de
Filme Kinofilme / Fernsehen Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de (Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage, fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de) |
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Kinofilme 1963: Die endlose Nacht (als junger Geschäftsmann Wolfgang Spitz) → filmportal.de 1963: …und der Amazonas schweigt (als Pedro, Begleiter von Susanne = Barbara Rütting) 1964: Die Gruft mit dem Rätselschloss (Edgar-Wallace-Film; als UnterweltlerJimmy Flynn) → filmportal.de 1964: Jagd auf blaue Diamanten / Diamond Walkers (als Verbrecher Mike Johnson) 1965: Die Banditen vom Rio Grande (als Ryan, Leibarzt von Bandenchef Barran = Wolfgang Kieling) → filmportal.de (Foto) 1965: Der Ölprinz (Karl-May-Film; nach dem gleichnamigen Buch von Karl May; als der schurkische Ölprinz) → filmportal.de,prisma.de 1965: Mädchen hinter Gittern (als Johannes Skornia, der neue Pfarrer) → filmportal.de,zauberspiegel-online.de "Mädchen hinter Gittern": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto (v.l.n.r.) mit Adelheid Seeck als Dr. Harzeck, Harald Leipnitz als Pfarrer Johannes Skornia, Ellen Umlauf als Erzieherin Frl. Kant und Sabine Bethmann als Erzieherin Frl. KönigMit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Produktion im März 2015 auf DVD herausbrachte. 1965: Der unheimliche Mönch (Edgar-Wallace-Film; als Inspektor Bratt) → filmportal.de,prisma.de 1965: Agent 505 – Todesfalle Beirut / La trappola scatta a Beirut / Baroud � Beyrouth pour F.B.I. 505 (als Mörder und Safeknacker Fred Köhler) → filmportal.de 1966: Ich suche einen Mann (als charmanter Luftikus und "Rosenkavalier" Gregor) → filmportal.de 1966: Playgirl (als Büroleiter Siegbert 'Bert' Lahner) → filmportal.de 1966: Sperrbezirk (nach einem Roman des Produzenten Ernst Neubach; als Immobilienmakler Bernie Kallmann) 1966: Die 13 Sklavinnen des Dr. Fu Man Chu / The Brides of Fu Man Chu (mitChristopher Lee als Dr. Fu Man Chu; als Nikki Sheldon) → prisma.de 1966: Fünf vor 12 in Caracas / Inferno a Caracas / �a casse � Caracas (als Inspector Alan Shepperton) 1966: Liselotte von der Pfalz (mit Heidelinde Weis als Liselotte von der Pfalz; als Philippe, Herzog von Orl�ans, ihr Gatte) → filmportal.de 1966: Winnetou und sein Freund Old Firehand (Karl-May-Film; als Bandit Silers) → filmportal.de 1967: Die Nacht gehört uns / Le 13�me caprice (als Golo) → filmdienst.de 1967: Die Zeit der Kirschen ist vorbei / Le grand dadais (nach einem Roman von Betrand Poirot-Delpech; als Monsieur Poloni) → wunschliste.de, filmdienst.de 1967: Die blaue Hand (Edgar-Wallace-Film; als Inspektor Craig) → filmportal.de 1967: Herrliche Zeiten im Spessart (als Frank Green / Martin / Archibald von der Vogelwies / Willi Green) → filmportal.de,prisma.de 1967–1969: "Wirtinnen"-Filme (mit Teri Tordai als Susanne, die Wirtin von der Lahn; als Schauspieler Ferdinand) 1967: Die Wirtin von der Lahn 1968: Frau Wirtin hat auch einen Grafen 1968: Frau Wirtin hat auch eine Nichte 1970: Frau Wirtin bläst auch gern Trompete 1968: Zuckerbrot und Peitsche (a_ls Galerist Robert Arnold, Ehemann von Helga = Helga Anders_) 1968: Bengelchen liebt kreuz und quer (als Frauenheld Georg 'George' Weißborn) 1968: Marquis de Sade: Justine (Justine) (nach dem Roman "Justine" von Marquis de Sade; mit Klaus Kinski als Marquis de Sade; als Raymond) 1968: Lady Hamilton - Zwischen Schmach und Liebe (über das historisch verbürgte Liebespaar Lord Horatio Nelson (Richard Johnson) und Emma Hamilton (Mich�le Mercier); als Sir Harry Featherstone) 1969: Der Kerl liebt mich – und das soll ich glauben? (als Antiquitätenschmuggler Rolf Olvedi) → filmportal.de 1970: Nach Stockholm der Liebe wegen / Som hon bäddar f�r han ligga (als Horst P.) → filmdienst.de,wunschliste.de 1970: Ich schlafe mit meinem Mörder / L'amour, la mort et le diable (als Münchner Autohändler Jan) 1971: Großstadtprärie (als Zahnarzt Falk) 1972: Nur eine Frage der Zeit / Pas folle la gu�pe (nach dem Roman von James Hadley Chase; als ?) → filmdienst.de,IMDb 1973: Alle Menschen werden Brüder (nach dem Roman von Johannes Mario Simmel; als Werner Mark) → filmportal.de 1973: Gott schützt die Liebenden (nach dem Roman von Johannes Mario Simmel; als Ingenieur Paul Holland) → filmportal.de 1973: Die blutigen Geier von Alaska (als Bandit Mark Monty) → filmportal.de 1973: Libero (Dokumentar-Spielfilm über Franz Beckenbauer; als er selbst) 1975: Das chinesische Wunder (als Dr. Linkers) → filmportal.de 1976: Anita Drögemöller und die Ruhe an der Ruhr (als Hauptkommissar Langensiepen) → filmportal.de 1977: Tod oder Freiheit (frei nach dem Drama "Die Räuber" von Friedrich Schiller; als Oberster Kommandant) → filmportal.de 1977: Kneuss – die Geschichte eines Sonderlings (nach dem Kriminalroman von Beat Brechbühl; als Herr Schnaffelmann) 1987: Zärtliche Chaoten (als Regisseur) → filmportal.de 1988: Zärtliche Chaoten II (als Hoteldirektor) → filmportal.de 1999: Südsee, eigene Insel (als Dr. Tietze) 2001: Vortex (Kurz-Spielfilm; als Carl) → filmportal.de Fernsehen (Auszug) 1954: Die Generalprobe (Regie: Edward Rothe; Drehbuch: Gisela Prugel; als Klemens) → IMDb 1958: Tageszeiten der Liebe (nach dem Theaterstück von Dario Niccodemi (1874–1934); als Mario) 1958: Das Glück sucht seine Kinder (nach der Novelle "Der silberne Krug" von Truman Capote; als Martin) → IMDb 1960: Der Vetter aus Dingsda (nach der Operette von Eduard Künneke; als 2. Fremder) → IMDb 1960: Die Dame in der schwarzen Robe (nach dem Roman von Edward Griersen; als Michael Irvine) 1961: Einladung ins Schloß (nach dem Theaterstück von Jean Anouilh; als Horace / Fr�d�ric) → IMDb 1961: Küß mich Kätchen (nach dem Musical "Kiss Me, Kate" von Cole Porter (Musik); mit Hannelore Schroth als Lilli Vanessi/Katharine Minola; als Bill Calor / Lucentio) 1961: Jürgen Trahnke (nach Motiven des Romans "Die Studenten von Berlin" von Dieter Meichsner; mit Ernst Jacobi in der Titelrolle; als Robert Bluhm) → IMDb 1961: Mary Rose (nach der Märchenkomödie von James Matthew Barrie; mit Heidelinde Weis; als Cameron) 1962: Typisch Lucy (Serie mit Ingrid van Bergen; als Museumsdirektor Stephan) 1962: Warten auf Dodo (New Yorker Großindustrieller als Lawrence I. Paine) 1962: Seit Adam und Eva (nach der Komödie von John B. Priestley; als Ehemann William) 1962: Der Widerspenstigen Zähmung (nach der gleichnamigen Komödie von William Shakespeare; mit Elfriede Kuzmany als Katharina; Inszenierung: Münchener "Residenztheater"; Regie: Heinz Hilpert; als Lucentio) 1962: Die Rache (nach einer Novelle von Anton Tschechow; als Degtarew) → IMDb 1962: Bedaure, falsch verbunden (nach dem Roman "Sorry, wrong number" von Allan Ullman, Lucille Fletcher; als Henry Stevenson; → Verfilmung 1948) 1962: Das Vergnügen, anständig zu sein (nach der Komödie von Luigi Pirandello; als Marchese Fabio Colli) 1962: Zaubereien oder Die Tücke des Objekts (als Generalmusikdirektor Hans Maria Wille) 1963: Die Nacht der Schrecken (nach der Kurzgeschichte "Eine schreckliche Nacht" von Anton Tschechow; als Erzähler) → IMDb 1963: Die Launen der Marianne (nach dem Schauspiel von Alfred de Musset; Aufführung des "Theater Baden-Baden"; Regie: Jean-Pierre Ponnelle; als Oktavio, Vetter von Richter Claudio = Walter Prüssing; Kurzinfo: Celio (Folker Bohnet) liebt Marianne (Margit Saad), die junge bildhübsche Frau des ältlichen Richter Claudio. Er vertraut sich seinem Freund Oktavio an, der bei Marianne für seinen jungen Freund wirbt. Die tugendsame Marianne verbittet sich die Anbetung Celios. Nach einem Streit mit ihrem eifersüchtigen Ehemann ändert sie ihre Meinung und lässt Oktavio wissen, dass sie ihre Tür in der kommenden Nacht offen ließe – nicht jedoch für Celio, der sie nicht interessiert, sondern für einen anderen Liebhaber Sie hofft dabei auf einen Besuch Oktavios … (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb 1963: Der Geisterzug (als Inspektor Morrison) 1963: Chiarevalle wird entdeckt (nach der Satire von Nicola Manzari; als Anwalt Marco Pedigo) → IMDb 1963: Mamselle Nitouche (nach der Operette "Mam'zelle Nitouche" von Herv� (Musik); Regie: Paul Verhoeven; mit Chariklia Baxevanos als Denise von Flavigny, genannt "Mam�zelle Nitouche"; als Organist C�l�stin) → IMDb 1963: Kein Krieg für Am�d�e (nach der Komödie von Alexandre Rivemale; Inszenierung: "Die Kleine Freiheit", München; Regie: Trude Kolman; als Am�d�e) → IMDb 1964: Hofloge (Musikalisches Lustspiel nach der Komödie von Karl Farkas; als Jean Villard) → IMDb 1964: Die Schlinge (nach der Erzählung von Marek Hłasko; als Alkoholiker Jakob Kowalski) 1965: Die Schlüssel (Durbridge-Dreiteiler; als Modefotograf Eric Martin) 1965: Boeing-Boeing (nach der Komödie von Marc Camoletti; als Pariser Architekt Bernard) 1965: Drei leichte Fälle (als Clive Norton) 1965: Ein idealer Gatte (nach der Komödie von Oscar Wilde; als Lord Arthur Goring) →IMDb 1966: Das Mädchen aus Mira (nach dem Stück "Carnival!" von Michael Stewart; Regie: Kurt Wilhelm; als Marco) → IMDb 1966: Träume in der Mausefalle (als Constantine Morton) 1967: Eiszeit der Liebe (nach dem Schwank "Petticoat Fever" von Mark Reed; als Funker Danny Dinsmore) 1968: Eine etwas sonderbare Dame (Autor:John Patrick; Regie: Karlheinz Bieber; als Titus; Kurzinfo: Mrs. Ethel Savage (Brigitte Horney), eine der reichsten Witwen Amerikas, wird in eine psychiatrische Privatklinik in der Nähe von New York eingeliefert. Dank ihrer drei Stiefkinder ist die alte Dame entmündigt worden. Unverschämterweise wollte Mrs. Savage ihr Geld dafür verwenden, die Wunschträume ihrer Mitmenschen zu erfüllen. Die Kinder finden das empörend und sind wie der Teufel hinter diesem Geld her. Zu dumm nur, dass Ethel 100 Millionen Dollar an einem Ort versteckt hat, den nur sie alleine kennt… (Quelle:deutsches-filmhaus.de))) 1968: Die Schlacht bei Lobositz (nach dem Theaterstück von Peter Hacks über die Schlacht bei Lobositz 1756; mit Bruno Ganz als Ulrich Braeker; als Markoni) → www.zeit.de 1968: Tiefparterre (nach dem Theaterstück von Harold Pinter; als Stott) → IMDb,rowohlt-theaterverlag.de 1969: Jean der Träumer (nach dem Theaterstück von Marcel Achard; Regie: Lutz Büscher; als Jean) → IMDb 1969: Liebe gegen Paragraphen (als Anwalt Guy Stevens) 1971: Hallo, wer dort? (nach dem Lustspiel von Keith Waterhouse und Willis Hall; Inszenierung "Neue Schaubühne München"; Regie: Arno Assmann; als David Lord) → IMDb 1971–1973: Der Kommissar (Krimiserie) 1971: 29. Der Moormörder (als Verdächtiger Herr Hässler) → zauberspiegel-online.de 1973: 59. Der Tod von Karin W. (als der brutale Otto Pajak) → zauberspiegel-online.de 1972: Das System Fabrizzi (nach der Komödie "Le syst�me Fabrizzi" von Albert Husson (1912–1978) um ein verliebtes Finanzgenie; als Fabrizzi) 1972: Doppelspiel in Paris – Zeugenberichte aus dem gefährlichen Leben der Mathilde Carr� (als Unteroffizier der deutschen Abwehr) 1972: Die Bilder laufen (Dokumentarfilm mit Spielhandlung; u. a. mit Werner Kreindl als Filmpionier Charles Path�; als Erzähler) → IMDb 1972: Das Jahrhundert der Chirurgen (Serie nach dem Buch von Jürgen Thorwald; als Dr. Victor Horsley in Folge 15 "Die blaue Mandel") 1973: Gestern gelesen (Krimiserie; als Erpresser Ren� Jaeger in Folge 32 "Im Netz der Spinne") 1973: Ein Fall für Männdli (Krimiserie; als Schauspieler Alexander Helischka in Folge 9 "Gift im Champagner") 1973: Du stirbst nicht allein – Ein deutscher Kriegspfarrer in Paris (als Michelet; Kurzinfo: In seinem neuen Dokumentarspiel rekapituliert Drehbuch-Routinier Hellmut Andics die Geschichte des westfälischen Geistlichen Franz Stock (Udo Vioff), der sich als Standortpfarrer der deutschen Wehrmacht im besetzten Paris für politische Häftlinge verschiedener Nationen einsetzte. (Quelle:spiegel.de)) 1975: Beschlossen und verkündet (Serie; als Verteidiger Tramp in Folge 7 "Geisterhände") 1975: Ein schönes Paar (nach dem Bühnenstück "Double Cross" von John O'Hara; als Jeff; Gila von Weitershausen als Sarah) 1976: Romeo und Julia (Regie: Franz Peter Wirth; als ?; Kurzinfo: Silberne Hochzeit im Hause Romeo und Julia zu Venedig. Wir erfahren, dass Romeo damals vor 25 Jahren noch rechtzeitig gemerkt hat, dass Julia nicht tot war. Die Ehe des Liebespaares der Weltliteratur ist indessen nicht so verlaufen, wie man es ihm hätte wünschen mögen. Die Liebe hat sich im Ehealltag abgenützt. Nach einem Viertel Jahrhundert desillusionierendem Zusammenleben beginnen Romeo und Julia noch einmal von vorn: Die Wiederholung der Balkonszene freilich hat ihre Tücken. Romeo, nicht mehr der Jüngste, erklimmt nur mühsam die Mauer, die er vor 25 Jahren leicht überwand. Und Julia harrt seiner ein wenig besorgt mit einem Regenschirm, denn es gewittert mächtig. Aus Verwicklungen und Verstrickungen endet die Geschichte � la Shakespeare: Die beiden sterben den schönen, gemeinsamen, ernsten und richtigen Tod in der Familiengruft. (Quelle: SWR Media Services)) → IMDb 1976: Taxi 4012 (als Josua Mateko) 1976: Vier gegen die Bank (nach dem Roman "Gentlemen in roten Zahlen" von Ralph Maloney; als Schauspieler Peter Pagodi) 1976: Graf Yoster gibt sich die Ehre (Krimiserie; als Gangster Kai Rossberg) 55. Goldschatz gesucht 56. Johann hier und Johann da 1976–1992: Derrick (Krimiserie) 1976: 019. Tote Vögel singen nicht (als Wirt Schermann) → zauberspiegel-online.de 1992: 209. Mord im Treppenhaus (a_ls Playboy Dr. Albert Strohm_) → zauberspiegel-online.de 1977: Der Anwalt (Serie; als Philipp Rühl in Folge 2.13 "Urlaubsreif") 1977: Polizeiinspektion 1 (Krimiserie; als der elegante Detlev Salkmann in Folge 8 "Die Frau des Polizisten") 1977: Wer sah ihn sterben? (als Gangster Jack Robin) 1977: Die Kette (Durbridge-Zweiteiler; als vom Dienst beurlaubter Scotland-Yard-Inspektor Harry Dawson) "Die Kette": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Harald Leipnitz als Scotland-Yard-Inspektor Harry DawsonMit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche den Zweiteiler im Januar 2017 als "Remastered Edition" auf DVD herausbrachte 1978: Zwei himmlische Töchter (Comedy-Serie; als Frederic Leech in Folge 2 "Ein Sarg nach Leech") 1978–1987: Der Alte (Krimiserie) 1978: 012. Ein Koffer (als Opfer Rolf Bär) → zauberspiegel-online.de 1985: 090. Flüstermord (als Dr. Schwertfeger) → zauberspiegel-online.de 1987: 119. Ein teuflischer Plan (als Georg Bergmeister) → zauberspiegel-online.de 1979: Grille und Ameise (nach der Komödie "El canto de la cigarra" von Alfonso Paso; als Lebenskünstler Aris) → IMDb,filmdienst.de 1980: Intimitäten (nach der Komödie "Private Lives" von No�l Coward; Inszenierung "Kleine Komödie am Max II", München; Regie: Dieter Wieland; als Bennet Chase) → IMDb 1980: Musik auf dem Lande (als Harry Elmau) → IMDb,tvspielfilm 1983: Monaco Franze – Der ewige Stenz (Serie; als Porschefahrer in Folge 7 "Ein ernsthafter älterer Herr") 1983: Der Mustergatte (nach dem Schwank "Fair and Warmer" von Avery Hopwood, mit Harald Juhnke in der Titelrolle; als ?) → IMDb 1983: Ein Mord liegt auf der Hand (nach der Novelle "Lord Seviles Vebrechen" von Oscar Wilde; als Erik Erasmus) 1983: Ein Fall für zwei (Krimiserie; als Industrieller Claude Beaufort in Folge 19 "Strich durch die Rechnung") 1983: Lea (nach der Komödie "L'azal�e" von Yves Jamiaque, in der Übersetzung von Charles Regnier; Inszenierung: Berliner "Komödie am Kurfürstendamm"; Regie: Wolfgang Spier; als Architekt David, Anaid Iplicjian als L�a) → IMDb, felix-bloch-erben.de "Lea": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Anaid Iplicjian als L�a und Harald Leipnitz als Architekt DavidMit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Komödie Mitte Juni 2021 auf DVD herausbrachte. → www.pidax-film.de Kurzinfo: Die attraktive L�a (Anaid Iplicjian) ist um die 40 und hat einen 20jährigen Sohn (Michael O. Rüdiger), der aus einer flüchtigen Beziehung entstanden ist. Gemeinsam mit ihm bewohnt sie eine noble Atelierwohnung. Nun verliebt sich L�a in David (Harald Leipnitz), der angeblich ein Architekt mit vollen Auftragsbüchern ist und ihr die Ehe verspricht. In Wahrheit ist er jedoch ein kleiner Angestellter. Damit Sohn Mathieu, der seine Mutter nicht allein lassen will, aus der Wohnung auszieht und mit seiner Freundin nach Kanada geht, spielt man ihm eine Komödie vor … Hintergrundinformationen: Diese turbulente, spritzige Komödie mit Anaid Iplicjian und Harald Leipnitz ist die Aufzeichnung einer erfolgreichen Inszenierung aus der legend�ren "Komödie am Kurfürstendamm". Regie führte der bewährte Genrespezialist Wolfgang Spier. Ein Generalangriff auf die Lachmuskeln! (Quelle:pidax-film-de)) 1984: Angelo und Luzy (Serie mit Iris Berben und Rolf Zacher; als Max Weigand in Folge 3 "Alle Engel mogeln") 1985: Schöne Ferien (Serie; als Erzähler) 2. Urlaubsgeschichten aus Mallorca 4. Urlaubsgeschichten aus Portugal 1985: Alte Gauner (Serie; als Fabrikant Erwin Schlaker in Folge 2 "Fabrikanten") 1985: Unsere schönsten Jahre (Serie; als Seibold in Folge 2.05 "Nadine") 1986: Es muß nicht immer Mord sein (Krimiserie; als Hermann Malzahn in Folge 19 "Leiden und leiden lassen") 1986: Duett zu Dritt (nach dem Lustspiek von Leo Lenz; als Dr. Heinz Ellmann; auch Regie) → IMDb 1986: Kir Royal (Serie; als Puppi in Folge 1 "Wer reinkommt, ist drin") 1986: Das unverhoffte Glück (nach dem Lustspiel von Gustav Davis; als Obersthofmeister Fürst Theodor von Trawein) → IMDb 1986: Der Kandidat (nach der Komödie von Gustave Flaubert; Regie: Thomas Engel; mit Klaus Schwarzkopf als der reiche und unpolitische Bankdirektor in Ruhe Monsieur Rousselin, der sich zum Abgeordneten wählen lässt; als Gruchet) → IMDb 1987: SOKO 5113 / SOKO München (Krimiserie; als ? in Folge 8.04 "Mord in der Schickeria") 1987–1991: Die glückliche Familie (Serie; als Modellschneider Meister Möckelburg) 1988: Trouble im Penthouse (als Professor Alexander Lichtwitz) → ziegler-film.com 1990: Ein Schloß am Wörthersee (Serie; Gastrolle in Folge 1 "Der Ehrengast" sowie Regie bei Folge 8 "Der Pechvogel") 1991: Gesucht wird Ricki Forster (Zweiteiler; als Pfarrer Schmidt) → tvspielfilm.de (Foto) 1991: Eine Dame mit Herz, teils bitter, teils süß (Episodenfilm mit Brigitte Mira; als ?) → IMDb 1991: Rugby (Vierteiler; als Wolfgang Pernack) 1992: Immer Ärger mit Nicole (als "Seitensprung" Harald) → IMDb,tvspielfilm.de 1993: Glückliche Reise (Serie; als Weingutbesitzer Edward Beaufort in Folge 13 "Südafrika") 1993: Der blaue Diamant (als Joe di Franco) 1993: Klippen des Todes (als Conrad) → tvspielfilm.de 1994: Die Stadtindianer (Serie; als Schauspieler Robert Bogner in Folge 5 "Zeit der Liebe") 1994: Der Heiratsvermittler (als Dr. Oscar Thorwald) → IMDb,tvspielfilm.de 1994: Drei zum Verlieben (Serie; als Richard Sommerfeld in Folge 11 "Armer reicher Mann") 1994: Lutz & Hardy (Serie mit Hans Korte und Karl Lieffen; als ? in Folge 12 "Immer wieder Sonnenschein") 1994–1995: Unsere Schule ist die beste (Serie; als Direktor Harald Schönauer) 1995: Frankie (Dreiteiler; als ?) 1996: Das Karussell des Todes (Edgar-Wallace-Reihe von RTL; als Mr. Wilson) 1998: Stürmischer Sommer (als Vinzenz Singer) →IMDb 1999: Immer Ärger mit Arno (Serie; als Arno) 1999: Küstenwache (Krimiserie; als Dr. Krüger in Folge 2.06 "Der Piratensender") 2000: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei (Krimiserie; als Pensionär Karl Schröder in Folge 4.06 "Tulpen aus Amsterdam") |
Hörspielproduktionen (Auszug) (Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia) |
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15.07.1958: "Mr. Arcularis" nach der Erzählung von Conrad Potter Aiken (als Matrose) 27.02.1959: "Boulletts letzter Wille" von Klaus Steiger (als Fremder) 11.08.1964: "Ein Tag zu wenig im Kalender" von Werner E. Hintz (als Henry Brown) 17.04.1967: "Evokationen" von Paul Pörtner (als der Autor) 09.06.1967: "Richtung Ravenseck" von Walter Foelske (als Albert) 11.06.1968: "Die Mauern von Aarhus" von G�rard Pr�vot (1921–1975) (als der kranke Schriftsteller Gunnar) 25.02.1969: "Treffpunkte", Hörspiel mit elektronischen Modulationen von Paul Pörtner (als Sprecher) 27.06.1970: "Besuch aus der Zukunft" nach der Kurzgeschichte "The Chronoclasm" von John Wyndham (als Gerald Lattery) 01.08.1970: "Die Carlton-Komödie" von Peter Karva� (als Lord Lyonel Carlton) 31.10.1970: "Die Gräfin von Rathenow" nach der Komödie von Hartmut Lange (als Marquis de Beville) 28.01.1973: "Rebecca" nach dem Roman von Daphne Du Maurier (als Frank Crawley)CD-Edition 28.04.1973: "Geschichten vom kleinen Herrn H." von Bernd Grashoff (als Sprecher der Zitate) 28.06./05.07.1973: "Freundin in allen Todeslagen" (2 Teile) nach dem Krimi von Kelley Roos (als Charles) 07.10.1973: "Der Gasmann" nach dem Roman von Heinrich Spoerl (als Bankdirektor) 25.04.1974: "Bumerang" von Werner E. Hintz (als Robert Galetti) 14./15./17.12.1974: "Effie Briest" (3 Teile) nach dem Roman von Theodor Fontane (als Major von Crampas) CD-Edition 27.11.1975: "Unterschlupf", Krimi von Freda Langton Smith (als Michael Scott)01.01.1976: "Momo" nach dem Roman von Michael Ende (als Erzähler) Teil 1 / Teil 2 18.03.1976: "Eisenbahnmuseum" von Bernd Grashoff (als Strickland) 29.03.1976: "Dossier 51" nach dem Roman von Gilles Perrault (als Jupiter, Chef des Geheimdienstes) 01.11.1977: "Münchhausen" nach dem Theaterstück von Walter Hasenclever (als Hauptmann Wilhelm von Münchhausen) 04.12.1977: "Dr. Med. Hiob Prätorius" nach der Komödie von Curt Goetz (als Sherlock Holmes) 1977–1978: "Gestatten, mein Name ist Cox" von Rolf und Alexandra Becker (als Detective-Inspector Carter)CD-Edition 01.12.1977: 1. Teil der Neufassung: Die abenteuerlichen Irrfahrten eines Taschenmessers 08.12.1977: 2. Teil der Neufassung: Nachts ging das Telefon 15.12.1977: 3. Teil der Neufassung: Keine Angst vorm Schwarzen Mann 05./12./19.10.1978: 2. Staffel der Neufassung: Eben war die Leiche noch da 05.10.1978: 1. Teil: Der Mann, der an allem schuld ist 12.10.1978: 2. Teil: Whisky auf nüchternen Magen 19.10.1978: 3. Teil: Wohltätig ist des Feuers Macht, wenn es von Menschenhand entfacht 22.12.1977: "Die Bombe kam vom Weihnachtsmann" nach dem Krimi von Jack Pearl (als Captain L. Canelli) 31.12.1977: "Der Engel mit dem Saitenspiel" von Alois Johannes Lippl (als Dr. Adam Strengholt) 23.03.1978: "Die Wupper" nach dem gleichnamigen Schauspiel von Else Lasker-Schüler (als Heinrich) 03.06.1978: "Konto ausgeglichen", Krimi von R. D. Wingfield (als Shadbolt) 11.12.1978: "Die Belehrung" von Jochen Ziem (als Hotelchef Kalkbrenner) 17.12.1978: "Ingeborg" nach dem Theaterstück von Curt Goetz (als Ingeborgs Mann Ottokar) 29.11.1979: "Der Fall Dr. Crippen", Krimi von Helmuth M. Backhaus (als Dr. Crippen) 22.04.1980: "Kellermanns Prozeß" von Karl Otto Mühl (als Willi Kellermann) 15.09.1980: "Die Spitzensubstanz" von Walter E. Richartz (als Dr. Hohler) 17./18.06.1981: "Die unendliche Geschichte" (2 Teile) nach dem Roman von Michael Ende (als Erzähler) CD-Edition 25.01.1982: "Schmetterling mit Hakenkreuzen" nach dem Roman "The Man in the High Castle" von Philip K. Dick (als Sundmann (= Agent Rudolf Wegener)) 16.05.1985: "Schatten der Vergangenheit" nach dem Theaterstück "Bluey" von Arnold Wesker (als Striven) 12.12.1985: "Largo Desolato" von V�clav Havel (als Uli) 02.07.1989: "Retter der Königin" von Paul Barz (als der König) 1989–1990: "Die Marx Brothers Radioshow:Flywheel, Shyster and Flywheel" von Chico Marx, Groucho Marx, Harpo Marx (als Groucho Marx als Waldorf T. Flywheel) 30.09.1989: 01. Teil: Der erste Fall 14.10.1989: 02. Teil: Auf Klientensuche 28.10.1989: 03. Teil: Das Testament 11.11.1989: 04. Teil: Die Hochzeitsparty 25.11.1989: 05. Teil: Merry Christmas 09.12.1989: 06. Teil: Hinter Schloß und Riegel 23.12.1989: 07. Teil: In Sachen Medizin 06.01.1990: 08. Teil: Die Steuererklärung 20.01.1990: 09. Teil: Hund vermißt 03.02.1990: 10. Teil: Im Boxring 17.02.1990: 11. Teil: Der indische Guru 03.03.1990: 12. Teil: In der Gangsterfalle 17.03.1990: 13. Teil: Auf dem Lande 31.03.1990: 14. Teil: Im Theater 14.04.1990: 15. Teil: Im Kaufhaus 28.04.1990: 16. Teil: Die Wahlkampagne 12.05.1990: 17. Teil: Das verschwundene Bild 26.05.1990: 18. Teil: Auf dem Jahrmarkt 09.06.1990: 19. Teil: Die Hotelversteigerung 23.06.1990: 20. Teil: Die Nacht im Spukhaus 07.07.1990: 21. Teil: In der Wildnis 21.07.1990: 22. Teil: Der Diamantenraub 04.08.1990: 23. Teil: Busfahrt ins Grüne 18.08.1990: 24. Teil: Der Afrikaforscher 01.09.1990: 25. Teil: Hollywood sucht Gangster 24.06.1991: "Bei Anpfiff Mord", Krimi von Horst Hensel, Heinrich Peuckmann (als Kriminalkommissar Stenzel) 31.12.1991/01.01.1992: "Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch" (2 Teile) nach dem Kinderbuch von Michael Ende (als der geheime Zauberrat Beelzebub Irrwitzer) CD-Edition 10./12.04.1993: "Felidae" (2Teile) nach dem gleichnamigen Roman von Akif Pirin�ci (als Prof. Julius Preterius) 29.02./07.03.1996: "Das Gesicht des Fremden" (2 Teile) nach dem Krimi von Anne Perry (als Inspektor Runcorn) 12.10.1996: "Das Triumvirat spinnt", Krimi aus der Kurzgeschichten-Sammlung "Das Triumvirat" von Gisbert Haefs (als Pfarrer Bargmann) CD-Edition 27.02.1997: "Spätfolgen", Krimi von Thomas Schmid (als Arnold Schidlowski) 03.07.1999: "Mordsreklame", Krimi von Gerhard Herm (als Kommissar Brockmeyer) |