Söders ständige kritik an der Schwesterpartei | STERN.de - Noch Fragen? (original) (raw)
Antworten (6)
Ich persönlich finde die Strategie von Söder riskant und kurzsichtig. Kritik nach der Wahl wäre ja noch nachvollziehbar.
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Er versucht, Laschet als Kanzler zu verhindern und das finde ich ausgesprochen clever.
Vor allem für seine persönliche Karriere.
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Wenn Lachet (absichtlich ohne s) die Wahl gründlich vergeigt und persönliche Konsequenzen zieht (woran ich nicht glaube, woher soll das Rückgrat kommen), könnte Söder abwarten, bis RRG die Koalitionsverhandlungen vergeigt hat und sich dann bereit erklären, als Kanzler eine Schwarz-Rot-Gelbe- oder Schwarz-Grün-Gelbe-Koalition anzuführen.
Ziel erreicht, der erste Kanzler aus Bayern.
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Verstehe eure Argumente, dass das Sinn machen kann. Allerdings macht es Söder dafür etwas zu offensichtlich meiner Meinung nach. Wenn er Pech hat, wird ihm die Pleite ebenfalls angekreidet.
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Niemand hat Söder jemals Raffinesse vorgeworfen.
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Das ist keine Strategie, sondern einfach nur Eitelkeit und zeigt das Söder genauso ungeeignet ist, ein Land zu führen, wie Laschet, wenn auch auch aus unterschiedlichen Gründen.
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