Kongo: Konflikt um die Wanderer (original) (raw)
Foto: Hugh Kinsella Cunningham/Getty Images
Foto: Hugh Kinsella Cunningham/Getty Images
Foto: Hugh Kinsella Cunningham/Getty Images
Foto: Hugh Kinsella Cunningham/Getty Images
Foto: Hugh Kinsella Cunningham/Getty Images
Foto: Hugh Kinsella Cunningham/Getty Images
Foto: Hugh Kinsella Cunningham/Getty Images
Foto: Hugh Kinsella Cunningham/Getty Images
Der Klimawandel treibt die halbnomadischen Hirten der Mbororo aus der Sahelzone in die Wälder im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo.
In der abgelegenen Region kommt es zu immer mehr Konflikten mit der einheimischen Bevölkerung.
24. Oktober 2023- 2 Min. Lesezeit
Die ersten Mbororo begannen Anfang der 2000er-Jahre in den Nordosten der Demokratischen Republik Kongo zu ziehen. Der Klimawandel treibt sie in Richtung Süden. Wie viele von ihnen sich aktuell in der Region aufhalten ist schwer nachzuvollziehen. In einem von Amnesty International herausgegeben Magazin heißt es, 2022 sollen es etwa 56 000 Mbororo gewesen sein.
Foto: Hugh Kinsella Cunningham/Getty Images
Foto: Hugh Kinsella Cunningham/Getty Images
Kongo
Konflikt um die Wanderer
Foto: Hugh Kinsella Cunningham/Getty Images
Foto: Hugh Kinsella Cunningham/Getty Images
Der Klimawandel treibt die halbnomadischen Hirten der Mbororo aus der Sahelzone in die Wälder im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo.
Foto: Hugh Kinsella Cunningham/Getty Images
Foto: Hugh Kinsella Cunningham/Getty Images
In der abgelegenen Region kommt es zu immer mehr Konflikten mit der einheimischen Bevölkerung.
Foto: Hugh Kinsella Cunningham/Getty Images
Foto: Hugh Kinsella Cunningham/Getty Images
Die ersten Mbororo begannen Anfang der 2000er-Jahre in den Nordosten der Demokratischen Republik Kongo zu ziehen. Der Klimawandel treibt sie in Richtung Süden. Wie viele von ihnen sich aktuell in der Region aufhalten ist schwer nachzuvollziehen. In einem von Amnesty International herausgegeben Magazin heißt es, 2022 sollen es etwa 56 000 Mbororo gewesen sein.