Soziale Netzwerke: Aktuelle News, Nachrichten & Infos (original) (raw)
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Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige
Die Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick.
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- Mein Handy weiß, wie schlecht es mir geht. Mein Social-Media-Feed liefert die Diagnose. Meditieren etwa könnte wirklich helfen. Aber wie lernt man Hokuspokus von Sinnvollem zu unterscheiden? Eine Soziologin hat dem Psycho-Trend jetzt nachgeforscht. Mit beunruhigendem Ergebnis.
- Nach dem Sturm seiner Anhänger auf das US-Kapitol wurde Donald Trump von mehreren Online-Plattformen verbannt. Er zog vor Gericht – und bekommt jetzt als Präsident schon von der zweiten Firma viel Geld zur Wiedergutmachung.
- Tech-Milliardär Elon Musk wurde von Donald Trump damit beauftragt, die US-Regierung umzukrempeln – und er tut das wie bei einem Staatsstreich. Ohne Rücksicht auf Gesetze nimmt er ein Ziel nach dem anderen ins Visier. Dabei geht es ihm nur vordergründig um Einsparungen. Die Agenda ist in Wahrheit eine ganz andere.
- Der Zugang von Elon Musks Spar-Beauftragten zu einem zentralen Bezahlsystem wurde auf nur zwei Leute beschränkt. Schon jetzt stolperte einer von ihnen, ein 25-Jähriger, über rassistische Beiträge auf X.
- Das kann nur unangenehm enden: Im Bundestagswahlkampf in sozialen Medien biedern sich Spitzenpolitiker bei Influencern, Gamern oder Gangsta-Rappern an, um junge Zielgruppen zu erreichen. Den Gipfel der Peinlichkeit liefert dabei in bewährter Manier Kanzler Scholz ab. Welcome to the Neuland.
Soziale Netzwerke
Die “Welt“ bietet Ihnen News, Nachrichten & Infos zu Online-Communities wie Facebook, Twitter, Instagram oder YouTube.
So kommuniziert die Welt: Auf Webseiten wie Facebook, Twitter oder Pinterest sind Milliarden von Menschen aus aller Welt online miteinander vernetzt. Sie verschicken Textnachrichten, verabreden und organisieren sich und teilen Videos, Bilder und Links.
Für immer mehr Menschen sind die Online-Communities aus der täglichen Kommunikation überhaupt nicht mehr wegzudenken. Das Internet ist für sie vor allem eins geworden: ein gigantisches soziales Netzwerk.
Plattformen wie Twitter oder YouTube spielen heute eine wichtige Rolle, die auch über das bloße “Sharen” spaßiger Inhalte hinausgeht. Sie sind relevante Medien für die öffentliche Meinungsbildung. Politiker führen über Soziale Netzwerke Wahlkampf, Talkshows beziehen live Zuschauerbeiträge in Diskussionen ein und Protestbewegungen in aller Welt nutzen die Plattformen zum Informationsaustausch und zur Organisation von Demonstrationen wie etwa beim „arabischen Frühling“.
Zu den weltweit bekanntesten Sozialen Netzwerken gehören: Facebook, Twitter, Google Plus, YouTube, Instagram, Pinterst, Xing, Linkedin, Snapchat, MySpace und Flickr. In Deutschland sind zudem neben anderen auch die Communities StudiVZ/MeinVZ, Lokalisten, StayFriends oder Yappy bekannt.
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- Michael C. Jakob verspricht auf seiner Website „Alle Aktien“ hohe Renditen und „beste Aktienanalysen“. Nun jedoch gibt es große Zweifel am Konzept des Finanzunternehmers. Sogar die Staatsanwaltschaft ermittelt bereits, wie Recherchen zeigen. WELT sagt, was hinter den Vorwürfen steckt.
- Nach dem Sturm seiner Anhänger auf das Kapitol in Washington wurde Donald Trump von mehreren großen Online-Plattformen verbannt. Er zog vor Gericht und hat jetzt als US-Präsident eine Einigung erzielt – zunächst mit dem Konzern von Mark Zuckerberg.
- Rund 28 Millionen Nutzer genießen bereits die Vorteile des relativ neuen Nachrichtendienstes Bluesky. Dieser hat laut einer aktuellen Studie deutlich mehr als der bekannte Mitbewerber X zu bieten. Aber Forscher der TU Darmstadt stellen auch erste Probleme fest.
- Auf X kommt ein Post vom Kanzlerkandidaten der Grünen nicht gut an. Robert Habeck hat einen Post mit Video und Foto von sich im ehemaligen Konzentrationslager Auschwitz gepostet. Kritiker werfen ihm PR und Selbstdarstellung vor.
- Nader Jindaoui ist Profifußballer, vor allem aber ein Internetstar mit Millionen von Followern. Zuletzt spielte er bei Hertha BSC, nun wechselt er zu Los Angeles Galaxy. Die USA verweigerten seiner Frau und den beiden Kindern aber zunächst das Visum.
- Elon Musk gab 44 Milliarden Dollar für Twitter aus und gewann politischen Einfluss. Doch die Zahlen beim Twitter-Nachfolger X sind nicht gut – das liegt nicht nur an Konkurrenten wie Meta. Nun wendet sich der Besitzer mit deutlichen Worten an die Mitarbeiter.
- Die Zeiten starker Moderation auf den sozialen Plattformen scheinen vorbei. Im Wahlkampf geht es im Netz ruppig zu. Die Behörden bereiten sich auf ausländische Einflussnahme vor. Doch auch die Parteien rüsten auf – auf teils fragwürdige Weise.
- Social Media ist für die NFL ein wichtiges Instrument, um ihren Sport zu vermarkten. Doch nicht alle Plattformen sind erlaubt, wie ein ranghoher Mitarbeiter der New England Patriots verrät. Die X-Alternative Bluesky zählt dazu.
- Droht nach der Abschaffung der „Faktenchecker“ eine „Welt ohne Fakten“? Das behaupten Kritiker der Entscheidung von Mark Zuckerberg. Sie irren: Das System der Community Notes ist transparenter und demokratischer. Die Schlüsselrolle spielt dabei der „Bridging Algorithm“.
- Mark Zuckerberg und andere mächtige Männer fordern öffentlich wieder mehr Aggressivität und Konkurrenzgedanken – und die progressive Linke bangt um ihre Errungenschaften. Auch ein Männlichkeitsforscher warnt vor der Gegenrevolution.
- Die vielfach ausgezeichnete Medien-Expertin Esther Wojcicki warnt eindringlich davor, Kinder ohne jegliche Unterstützung dem Smartphone zu überlassen. Im Interview erklärt sie, warum sie Verboten gegenüber skeptisch ist – und welche Fehler Eltern vermeiden sollten.
- Die USA halten an ihrem Verbot der Video-Plattform TikTok fest. Doch anders als erwartet, scheitern alle Kompromissvorschläge. Die Chinesen setzen stattdessen auf Donald Trump und Jugendliche – auch aus einem Akt der Rebellion – auf eine spezielle Alternative.
- Die Aufregung um Desinformation und Fake News in sozialen Medien ist groß. Hohe Gefahr wird beschworen. Der Kommunikationswissenschaftler Christian Hoffmann hat einen nüchternen Blick auf die Themen – und kennt die wahre Datenlage.
- Während man hierzulande Moderatoren dem linken Mob opfert, geht in den USA die Epoche der Woken zu Ende. Pech für Deutsche: Die Plattformen gehören alten und neuen Freunden von Trump.
- EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wird mit dem Karlspreis geehrt – für ihre „Impulse zum Green Deal“. Doch ist diese Auszeichnung wirklich verdient? Zumindest ein Aspekt wurde in der Begründung für den Preis vergessen.
- Die EU-Kommission weitet ihre Untersuchung gegen die Online-Plattform X von Elon Musk aus. Digitalkommissarin Henna Virkkunen verlangte von dem Unternehmen mehr Informationen über die Algorithmen der Plattform. Dafür setzte sie eine Frist.
- Auf Elon Musks Social-Media-Plattform X wird das Bundesverteidigungsministerium künftig nicht mehr zu finden sein, auch die Bundeswehr postet nichts mehr. Grund: „Der sachliche Austausch“ von Argumenten werde auf X zunehmend „erschwert“, hieß es.
- Robert Habeck macht es Donald Trump nach: Der Kanzlerkandidat der Grünen wirbt im Bundestagswahlkampf jetzt auch bei Streamern. Den Anfang machte ein Gespräch mit dem Berliner Webvideoproduzenten „Hand of Blood“, der bei Twitch und YouTube ein Millionenpublikum bespielt.
- Schon seit Jahren war bekannt, dass Elon Musk beim Twitter-Kauf zu spät das Überschreiten einer wichtigen Beteiligungsmarke meldete. Die Ermittlungen münden nun in einer Klage der Börsenaufsicht. Musks Anwalt antwortet.
- Das Gespräch zwischen Alice Weidel und Elon Musk auf X könnte ein Nachspiel haben. Die EU-Kommission prüft offenbar, ob ein Verstoß gegen den Digital Services Act vorliegt.
- Über Jahre konnten konformistische Lauchmänner ihre Diversität kapitalisieren. Mark Zuckerberg wünscht sich nun „männliche Energie“ zurück. Für viele klingt das wie eine Drohung. Blöd nur, dass sie sich über Halbwahrheiten aufregen.
- Nach seiner Kehrtwende will der Tech-Konzern Meta in den USA keine Faktenprüfer mehr einsetzen. CEO Mark Zuckerberg lockert zudem die globalen Regeln, was auf Facebook und Instagram erlaubt ist – von herabwürdigenden Äußerungen über Frauen bis hin zu Themen wie Gender und Migration.
- Prof. Dr. Jens-Christian Wagner, Stiftungsdirektor der „Stiftung Gedenkstätten", bewertet Alice Weidels Aussage, Hitler sei ein Kommunist gewesen. „Eine Verhöhnung all der vielen Tausend Kommunisten, die die ersten Opfer von Hitlers Diktatur gewesen sind.“
- Nach der Lockerung von Hassrede-Regeln und dem geplanten Stopp von Faktenchecks will Meta-Chef Mark Zuckerberg auch seine Diversity- Programme zurückfahren. Begründet wird der Schritt mit dem Wandel der „rechtlichen und politischen Landschaft“ in den USA.
- Politiker in Brüssel und Berlin waren sich schon im Vorfeld einig: Der Dialog zwischen Elon Musk und Alice Weidel auf der Plattform des Tech-Milliardärs sei ein Angriff auf die Demokratie. Tatsächlich hat der X-Talk einen völlig anderen Effekt.
- Mit positiven Aussagen über die AfD hat sich Elon Musk bereits in den deutschen Wahlkampf eingeschaltet. Nun kommt es auf seiner Plattform X zum virtuellen Treffen mit Parteichefin Alice Weidel. WELT-Reporter Gerrit Seebald hat sich das Gespräch angehört.
- Bei dem Livestream von Musk und Weidel auf X müsse man sich den strategischen Zeitpunkt anschauen – nur Tage vor dem AfD-Parteitag, kommentiert WELT-Redakteur Gerrit Seebald. Ein risikoreiches Spiel für die AfD? „Wenn man Musk als Feind hat, geht das oft nicht gut.“
- Musk macht derzeit auf seiner Plattform X massiv Werbung für die AfD. Für Donnerstagabend ist ein Live-Gespräch mit Alice Weidel geplant. Doch die Veranstaltung könnte für die AfD zum Problem werden – wegen eines deutschen Parteispendengesetzes.
- Elon Musk zitiert sie, die AfD feiert sie: Naomi Seibt, die selbst ernannte „Musk-Flüsterin“, polarisiert als rechtsgerichtete Influencerin. Die 24-Jährige lebt inzwischen in den USA, weil Deutschland aktuell zu gefährlich für sie sei.
- Facebook wird künftig weniger kontrollieren und zensieren. Die Zeiten, in denen die klassischen Medien entscheiden konnten, was ein Thema ist und was nicht, sind längst vorbei. Der Journalismus wird sich verändern.
- Viele amerikanische Tech-Milliardäre stehen voll hinter Donald Trump, wollen Politik aktiv gestalten. Einige hingen an der Vision, sich aus der Enge des National- und des demokratischen Rechtsstaats zu befreien, sagt Experte Joseph Vogl. Im Interview erklärt er, was das für die Welt bedeutet.
- Der Facebook-Konzern Meta will künftig auf Faktenchecker verzichten. Das erklärte Gründer Mark Zuckerberg, nachdem er eine dringende Empfehlung für die Grünen bei der Bundestagswahl ausgesprochen hatte.
- Die „Zensur“ sei zu weit gegangen: Mark Zuckerberg schafft in den USA den Faktencheck auf seinen Plattformen ab. In der EU könnten der Facebook-Mutter bei einem solchen Vorgehen empfindliche Geldstrafen drohen.
- Noch bevor der künftige US-Präsident Trump sein Amt antritt, wettert Meta-Chef Zuckerberg plötzlich gegen angebliche Zensur. Er will die Moderation von Nutzer-Inhalten auf Facebook und Instagram komplett umstellen, Faktenchecker sollen abgeschafft werden. Der Plan wirkt kalkuliert.
- Der Internet-Konzern Meta will den Wahrheitsgehalt von Inhalten auf seinen Plattformen in den USA künftig nicht mehr von Dritten prüfen lassen. Stattdessen sollen Nutzer Inhalte selbst einordnen können.
- Gerade für Minderjährige können viele Inhalte im Netz gefährlich sein. Mittlerweile bieten Handy-Hersteller und Plattformen Kontrollfunktionen an. WELT hat getestet, was einem 13-jährigen Nutzer auf einem neuen Handy trotzdem angezeigt werden kann – mit verstörenden Ergebnissen.
- Fotos, Videos, Postings, Chats: Im Laufe eines Lebens häufen sich mittlerweile unüberschaubar viele autobiografische Daten an. Wissenschaftler ergründen, wie sich dieser virtuelle Wust auf das Gedächtnis auswirkt – und die Beziehung zu Partnern, Familien oder Freunden beeinflussen kann.
- 2024 war das Jahr, in dem ich endgültig verstanden habe, wie groß die Abgründe geworden sind, die sich zwischen den sozialen Netzwerken aufgetan haben. Was ich bei Mark Zuckerbergs Threads über X, Insta und Linkedin lernte.
- Als Berater von Donald Trump wächst der Einfluss von Tech-Milliardär Elon Musk. Nach dem Anschlag von Magdeburg mischte sich Musk mit seinen Äußerungen erneut in deutsche Politik ein. US-Korrespondentin Stefanie Bolzen mit einer Analyse.
- KI hat einen riesigen Energie-Hunger. Eigentlich wollen die großen US-Tech-Konzerne voll auf Atomstrom setzen. Doch schon jetzt stoßen sie dabei auf Herausforderungen. Das liegt nicht nur an Bürokratie, sondern auch an der Sorge vor hohen Preisen – und am neuen US-Präsidenten.
- Klare Ansage aus Albanien: Dort soll die Plattform Tiktok ab Januar komplett aus dem Netz verschwinden. Stattdessen wolle man Bildungsprogramme für Kinder starten. Eltern sollen zudem dabei unterstützt werden, „den Werdegang ihrer Kinder zu begleiten“, so Regierungschef Edi Rama.
- Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg bleiben viele Fragen zum Motiv des Täters aus Saudi-Arabien offen. Taleb al-Abdulmohsens Beiträge auf X beinhalten teils wirre Verschwörungs- und Gewaltfantasien. Matthias Herreiner fasst zusammen, was bislang über ihn bekannt ist.
- Wenn heute von Bauernprotesten oder dem „Sylt-Video“ gesprochen wird, ist schnell klar, was gemeint ist. Dieses Ranking zeigt, welche Wörter uns im vergangenen Jahr besonders geprägt haben.
- Seit Beginn des Ukraine-Kriegs versucht Russland immer aggressiver, die Verbreitung unabhängiger Informationen zu unterdrücken. Besonders eine weltweit beliebte Plattform rückt ins Visier. Für die Deutungshoheit des Ukraine-Konflikts hat das weitreichende Folgen.
- In Köln hat Marie-Kristin Illigen vor zwei Jahren ein Netzwerk für „Female Leaders“ gegründet – und schon einigen Frauen dabei geholfen, ihre Karriere voranzutreiben. Beim Jubiläumsabend ist der frühere Vodafone-Manager Ulrich Irnich zu Gast, der über das Trendthema KI berichtet.