^_^ (original) (raw)

ゴッドフィールド奇跡Tierリスト

カラオケで歌うべき曲一覧

さっきカラオケに行ってきたんですけど、歌ってみて盛り上がった曲を書き連ねようと思います。

ウェカピポ

SOUL'd OUTのウェカピポです。
最初にこれを歌えば盛り上がること間違いなしです。

シル・ヴ・プレジデント

場の雰囲気を測れる試薬みたいな曲です。
なんかもうそろそろ1億回再生やん。
みんな聴いてね。

サウダージ

カラオケランキング常連の鉄板ですね。

DreamDrive

笑いが止まりません。

シカ色デイズ

場を激アツと気まずいに二極化させることができます。

ガチャガチャきゅ~と・ふぃぎゅ@メイト

激アツを超激アツに、気まずいを極きまずいにすることができます。

冬の花

まあこんなもんですか

正直

脚が短いとエッフェル塔みたいでかわいいよね

尖尖尖

やはりね。
尖らんといかんとよって話やね。
歳を取るを丸くなるという話を聞けば聞くほどに、尖れるのは若いうちだけだと思いましてね。
ますます尖り欲が沸きました。
まず普通の人の中で尖り、次は尖っている人の中で尖る。
そして「尖っている人の中で尖っている人」の中で尖る。
最終的に目指すのは……

まだまだ夏が続きますね。
夏と言えばホラーということで、今日はとっておきのホラーを用意しました。
怖いものが苦手な人は ブラウザバックして、シュレディンガーの猫でも読んでください。

…………知ってただろ。
記事のサムネイル画像として出てたから、この画像が出てくるって予想ついたでしょ。
(๐•̆ ·̭ •̆๐)ムスッ

あなたの顔を特定しました

あなたの顔を、特定しました。まじで。
晒します。

これは、この黒い画像にあなたの顔が反射して見えるでしょというサムい冗談ではなく、まじで顔の写真持ってるけど肖像権保護のために黒塗りにしてるだけです。

※下ネタ注意!

まだまだ夏が続きますね。
夏と言えば下ネタということで、今日はとっておきの下ネタを用意しました。
下品なものが苦手な人は ブラウザバックして、シュレディンガーの猫でも読んでください。

…………知ってただろ。
ホラー画像として出てたから、この画像が出てくるって予想ついたでしょ。
(๐•̆ ·̭ •̆๐)ムスッ

あなたの裸画像を入手しました

あなたの羅を、特定しました。まじで。
晒します。

これは、まじで顔の写真持ってるけど肖像権保護のために黒塗りにしてるというサムい冗談ではなく、この黒い画像にあなたの裸が反射して見えるということです。
🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵

※無限魔王注意!

まだまだ夏が続きますね。
夏と言えば無限魔王ということで、今日はとっておきの無限魔王を用意しました。
怖いものが苦手な人は ブラウザバックして、シュレディンガーの猫でも読んでください。

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind:
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.

„Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?“
„Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif?“
„Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.“

„Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir;
Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“

„Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht?“
„Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind:
In dürren Blättern säuselt der Wind.“

„Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Rein
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“
„Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort?“
„Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau.“

„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“
„Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan!“

Dem Vater grausets, er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not:
In seinen Armen das Kind war tot.

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind:
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.

„Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?“
„Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif?“
„Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.“

„Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir;
Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“

„Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht?“
„Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind:
In dürren Blättern säuselt der Wind.“

„Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Rein
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“
„Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort?“
„Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau.“

„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“
„Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan!“

Dem Vater grausets, er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not:
In seinen Armen das Kind war tot.

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind:
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.

„Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?“
„Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif?“
„Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.“

„Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir;
Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“

„Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht?“
„Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind:
In dürren Blättern säuselt der Wind.“

„Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Rein
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“
„Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort?“
„Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau.“

„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“
„Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan!“

Dem Vater grausets, er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not:
In seinen Armen das Kind war tot.

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind:
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.

„Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?“
„Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif?“
„Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.“

„Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir;
Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“

„Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht?“
„Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind:
In dürren Blättern säuselt der Wind.“

„Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Rein
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“
„Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort?“
„Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau.“

„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“
„Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan!“

Dem Vater grausets, er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not:
In seinen Armen das Kind war tot.

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind:
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.

„Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?“
„Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif?“
„Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.“

„Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir;
Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“

„Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht?“
„Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind:
In dürren Blättern säuselt der Wind.“

„Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Rein
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“
„Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort?“
„Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau.“

„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“
„Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan!“

Dem Vater grausets, er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not:
In seinen Armen das Kind war tot.

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind:
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.

„Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?“
„Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif?“
„Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.“

„Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir;
Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“

„Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht?“
„Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind:
In dürren Blättern säuselt der Wind.“

„Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Rein
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“
„Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort?“
„Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau.“

„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“
„Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan!“

Dem Vater grausets, er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not:
In seinen Armen das Kind war tot.

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind:
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.

„Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?“
„Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif?“
„Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.“

„Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir;
Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“

„Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht?“
„Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind:
In dürren Blättern säuselt der Wind.“

„Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Rein
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“
„Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort?“
„Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau.“

„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“
„Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan!“

Dem Vater grausets, er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not:
In seinen Armen das Kind war tot.

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind:
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.

„Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?“
„Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif?“
„Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.“

„Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir;
Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“

„Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht?“
„Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind:
In dürren Blättern säuselt der Wind.“

„Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Rein
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“
„Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort?“
„Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau.“

„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“
„Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan!“

Dem Vater grausets, er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not:
In seinen Armen das Kind war tot.

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind:
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.

„Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?“
„Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif?“
„Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.“

„Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir;
Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“

„Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht?“
„Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind:
In dürren Blättern säuselt der Wind.“

„Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Rein
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“
„Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort?“
„Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau.“

„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“
„Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan!“

Dem Vater grausets, er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not:
In seinen Armen das Kind war tot.

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind:
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.

„Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?“
„Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif?“
„Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.“

„Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir;
Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“

„Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht?“
„Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind:
In dürren Blättern säuselt der Wind.“

„Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Rein
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“
„Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort?“
„Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau.“

„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“
„Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan!“

Dem Vater grausets, er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not:
In seinen Armen das Kind war tot.

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind:
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.

„Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?“
„Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif?“
„Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.“

„Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir;
Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“

„Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht?“
„Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind:
In dürren Blättern säuselt der Wind.“

„Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Rein
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“
„Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort?“
„Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau.“

„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“
„Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan!“

Dem Vater grausets, er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not:
In seinen Armen das Kind war tot.

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind:
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.

„Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?“
„Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif?“
„Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.“

„Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir;
Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“

„Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht?“
„Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind:
In dürren Blättern säuselt der Wind.“

„Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Rein
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“
„Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort?“
„Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau.“

„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“
„Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan!“

Dem Vater grausets, er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not:
In seinen Armen das Kind war tot.

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind:
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.

„Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?“
„Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif?“
„Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.“

„Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir;
Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“

„Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht?“
„Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind:
In dürren Blättern säuselt der Wind.“

„Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Rein
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“
„Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort?“
„Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau.“

„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“
„Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan!“

Dem Vater grausets, er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not:
In seinen Armen das Kind war tot.

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind:
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.

„Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?“
„Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif?“
„Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.“

„Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir;
Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“

„Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht?“
„Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind:
In dürren Blättern säuselt der Wind.“

„Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Rein
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“
„Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort?“
„Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau.“

„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.“
„Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan!“

Dem Vater grausets, er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not:
In seinen Armen das Kind war tot.

はじめに

最近暑くてしんどいっすね^_^
ほぼ毎日30度超えてるんじゃないかな

最近暑くてしんどいっすね^_^

「最近暑くてしんどいっすね」^_^

ん?

^_^「最近暑くてしんどいっすね」

^_^「最近暑くて死にそう」

俺の発言が自我を持ち始めた…

^_^「夏は暑くて死にそう」

^_^「夏は死にそう」

俺の発言が一人歩きしてる…

^_^「夏は死んだ」

!!!!!! これが俺が本当に伝えたかったこと…

生き方

これまでの俺の生き方って

自分が他人にされて嫌なことは他人にしない

※但し俺は基本的に何をされても嫌

とか

欲望のままに生きる

※但し欲はない

みたいな理屈で生産性もあったもんじゃないような感じやったけどこのへんで改革した方がええやんね

雑学

こ存じでしたか?
エビの尻尾とコオロギの羽は………

付き合ってるꯁ

イカスミパスタ

イカスミパスタという料理がある
なぜこのような料理が存在するのだろうか
それはイカ墨が美味しいからだろう
ではイカスミパスタの発明者はどうやってイカ墨の美味しさに気づいたのだろうか
それはイカの身が美味しかったからだろう
イカの身が美味しかったから、他の部位にも興味が湧き、試食していくうちにイカ墨に至った、という次第だろう
これから得られる教訓は、自分の内なる魅力に気づいてもらうには……

違うか。
イカがめちゃくちゃ美味しいっていうだけか。
イカは美味しいですよ

女子高生は過大評価されている

そんなことはない

「好き」は過大評価されている

なんというか「好きなことやったらええやん!めっちゃ好きなことめっちゃやったらええやん!それが仕事になったらええやんええやんやん!」みたいなのがあるけれど
本当にそうでしょうか、と。
人間に例えると「好きな人を家族にする」みたいな話ですよ、と
あなたそれするんですか、と。
普通にするか。
じゃあ好きなことやっとったらええです。
一日中LUCIO SURFしたらええねん

食事は過大評価されている

そんなことはない

全ては全てに通ずる

義務教育は不必要なんじゃないか、みたいな話をするやつがいる。
いや、いないかもしれないな。
俺の義務教育愛が強すぎるが故に俺の脳内に生誕した幻影-phantom-かもしらん。
バイザウェイ、そんな奴がいるとする。
ここにいると仮定する。
俺の隣に座っていると仮定する。
ソファで足を伸ばしながらMacbookを打っている俺の隣にスマホYouTube Shortsとかを観ながら義務教育は不必要だと連れとだべっている女子高生が座っているとする。
そこで俺は言ってやりたいんですよ。
どんな勉強もなんらかの形で私たちに知恵をもたらしている、と。
算数や国語は言うまでもなく役に立っているけれども、理科も社会科も直接役に立たなくても教訓とかくれますよ、と。
例を示します🫵
例えば、最初は自分より能力が下だった奴がその後急成長して自分より上になる。
自分は最初慢心していたのもあってあまり成長しておらず、完璧にそいつに追い抜かれる。
これ、よくある話やけど、教科書で似たようなのを見たことありますよね。
そうです。食塩とミョウバンの溶解度グラフです。
結局何が言いたいかというと、義務教育は食塩とミョウバンの溶解度を通して「驕れる平家久しからず」と言う教養を得られるから必要だ、というわけではないけど、なんでも勉強したらええねんという話ですわ。

日本の硬貨は薄くないか?

6

俺って天然で、賢いんですよね。
天然なやつは自分を天然って言わないし、賢いやつも自分のこと賢いって言わないだろと思うかもしれんが、違うんすよ。
賢いからこそ、自分を客観視できて、自分が天然で、賢いんだとわかる。
そんでもって天然だからそれをうっかり言っちゃう。
🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵🫵

はじめに

俺は10年くらい前からピアノをしているが、最近自分のピアノについて考える機会があったので、それを書こうと思う。

きっかけ

今年の5月に学校の文化祭でピアノを弾いた。
その日はあまり上手く弾けず、内心「どないしよ」という感じだったが、客席からクスクスという笑い声が聞こえたのだ。
まあもっと練習したらよかったという話なのだが、その日は結構凹んだ。
お前俺を笑ったな、と。
お前はピアノの何なんだよ、と。
俺は西日本最後の希望ですよ、と。
その日から全然ピアノは練習していない。

練習法

普通の人は新しい曲を練習する時、おそらく

①音を確認する

②両手で弾けるようにする
③強弱、アクセントをつけ、綺麗に弾けるようにする
④速く弾けるようにする

という感じだろう。
親も先生もこんな感じに練習するのが良いといったスタンスである。
でも俺は

①音を確認する

②両手で弾けるようにする
③速く弾けるようにする
④もっと速く弾けるようにする

脳筋なのだ。
思い返してみれば、俺はゆっくりで綺麗な曲ではなくジャーンとかダラララララみたいなやつばっかし弾いている気がする。

この練習法の何が問題かと言うと、ピアノの先生と意見が食い違うのだ。
先生はよく「ここの部分ができていないから、ここからここまでゆっくり弾いて」と言う。
それ自体は問題はない。
できないところを何回もやってできるようにする、至極理にかなった練習だ。
でも……
俺はそれができないのだ^_^
俺はこの曲をこの速さで最初から通して弾く練習しかしてないので、途中からゆっくり弾くのは無理っす。というわけです。
最近のピアノのレッスンはそれでティルトして終わりみたいなことも多い。
これが俺を悩ます要因の1つ目っすね

評価

俺は他人から演奏を評価されるのが嫌いである。
褒められたら嬉しいが、「あなたの演奏はもっとこうした方がいい」みたいなことを言われたら「あなたはピアノの何なんですか」ゾーンに突入する。
コンクール等にも出ていないので自分の技量がどれくらいなのかもわかっていない。
それに加えて他人の演奏を評価するのも苦手である。
どこがどれくらい上手かをあまり感じとれないのだ。
どんな曲でもミスなく通して弾けたら「ええやんええやん」って思う。
また他人の演奏が別の他人に評価されているのを聴くのも好かない。
「この人はあまり上手くない」と言っているのを聞くと「そんなこと言っちゃるなよ」と思うし、「この人の演奏すごい」と言っているのを聞くと「言うほどか?」と思う。

何が言いたいのかと言うと、他人の演奏に感銘して自分もあの人みたいになりたいなと思うなどの、切磋琢磨を全くしないのだ。
他人は他人というスタンスを貫いていて、自分と他人を比較することはない。
そのためモチベーションが爆発的に上がることはなく、最近は右肩下がりである。

曲選び

何の曲を弾くかはめちゃ大事やね。
好きな曲やったらモチベ出るし、難しい曲やったら弾けた時の達成感がでかい。
曲選びはエビチリのエビくらい大事やね。
ピアノ一つで奏でられる楽譜で一番クオリティが高いのはやっぱクラシック音楽やと思うんです。
しかしながら俺クラシック音楽の知識が全然ないんですわ。
知ってる曲弾きたいならポップスを弾いたらいいという話になるけど、今度はいい感じのピアノアレンジの楽譜が見つかるかという問題が出てくるんす。
俺の一番好きな曲は初音ミクの『うそつき』やけれどもピアノアレンジあるんかね。
まあいい楽譜がなかったらなんもできへんよって話やね。

結論

上に述べたように、練習中の集中力の低下、やる気の減少、曲選びにおける難航の3つが最近ピアノを全く触ってなかった理由である。
しかし🫵これは過去のお話やんね。
先日ピアノの演奏を褒められたからモチベーション湧き湧きですね∩^ω^∩
弾く曲も何でもええねん。
『夏祭り』やればええねん。『残酷な天使のテーゼ』弾けばええねん。
今年の夏休みはね、ピアノ頑張りますよ^_^^_^^_^

もちがちもちもちがち

期末やばさtier

S 世界史
A 英語 国語 日本史 公共 化学 地理 情報
B 家庭科
C 数学 物理
D 生物

英語を勉強していて大事だと思った単語と熟語をまとめました。
教科書…?やワークブック…?とは一切関係ありません。

pitfall

意味:落とし穴

rumor

意味:噂

police

意味:監視する

confirmation

意味:確認、確証

massacre

意味:虐殺

discern

意味:識別する

obligation

意味:義務

extremely

意味:極端に、とても

greatly

意味:大いに

protective

意味:保護の

beloved

意味:愛しい、最愛の

out of stock

意味:在庫切れ

run out

意味:罄、尽きる

epidemic

意味:伝染病の流行

massive

意味:大量の

bias

意味:偏見、先入観

prejudice

意味:偏見、先入観

regulation

意味:規制

strategy

意味:戦略

complex

意味:複雑な

instinct

意味:本能、直感

exaggerate

意味:誇張する

spread

意味:拡散する

spread

意味:

send on~

意味:~を送る

pass on~

意味:~を送る

pass~ along

意味:~を伝達する

put up~

意味:~を掲げる、掲示する

take up~

意味:~を奪う

cope with~

意味:~に対処する

be lined up

意味:並んでいる

be critical of~

意味:~に対して批判的

be ashamed of~

意味:~を恥ずかしがる

be taken in

意味:だまされる

be up to~

意味:~次第だ

be exposed to~

意味:~に触れる、さらされる

contribute to~

意味:~に貢献する、~の原因となる

get cought up in~

意味:~に巻き込まれる、夢中になる

on a gut level

意味:直感的に

more than a little of~

意味:少なからぬ量の~

a sign reading~

意味:~と書いてある看板、張り紙

a matter of importance

意味:大事

disagree

意味:反対する
to have a different opinion from someone else about something

bypass

意味:迂回する
to avoid a certain place by going around it

phenomenon

意味:現象
something that happens, exists, and can be seen, felt, tasted, etc.

anonymous

意味:匿名の
with a name that is unknown or non-public

philosopher

意味:哲学者
a person who studies the nature and meaning of the universe and of human life

一応できたわね。
なんか労力の割にあんまり勉強にならん気がするのでもうやらないっす。