About: Michael Ebling (original) (raw)

Ebling trat 1983 in die SPD ein. Er studierte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Rechtswissenschaften und arbeitete als Mitarbeiter beim rheinland-pfälzischen Landtagsabgeordneten und langjährigen Mainzer SPD-Parteichef Klaus Hammer, danach als Grundsatzreferent im Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur von Rheinland-Pfalz im Büro des Staatsministers Jürgen Zöllner. Von 1994 bis 2002 war Ebling Stadtratsmitglied und übte dort unter anderem das Amt des kulturpolitischen Sprechers aus. Zudem war er Mitglied im Fraktionsvorstand. Von 1995 bis 2007 war er Vorsitzender der SPD Mombach und 1999 bis 2002 als Nachfolger von Ursula Distelhut Ortsvorsteher von Mainz-Mombach.

Property Value
dbo:abstract Ebling trat 1983 in die SPD ein. Er studierte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Rechtswissenschaften und arbeitete als Mitarbeiter beim rheinland-pfälzischen Landtagsabgeordneten und langjährigen Mainzer SPD-Parteichef Klaus Hammer, danach als Grundsatzreferent im Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur von Rheinland-Pfalz im Büro des Staatsministers Jürgen Zöllner. Von 1994 bis 2002 war Ebling Stadtratsmitglied und übte dort unter anderem das Amt des kulturpolitischen Sprechers aus. Zudem war er Mitglied im Fraktionsvorstand. Von 1995 bis 2007 war er Vorsitzender der SPD Mombach und 1999 bis 2002 als Nachfolger von Ursula Distelhut Ortsvorsteher von Mainz-Mombach. 1998 wurde Ebling zum stellvertretenden Vorsitzenden, am 27. November 2008 zum Vorsitzenden der Mainzer SPD gewählt. 2002 wurde er als hauptamtlicher Beigeordneter der Stadt Mainz für Soziales, Jugend, Gesundheit und Wohnen gewählt, nachdem seine Vorgängerin Malu Dreyer in das rheinland-pfälzische Kabinett gewechselt war. Ab Mai 2006 war Michael Ebling Staatssekretär in den Ministerien, denen Doris Ahnen vorsteht: zuerst das Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend, im Dezember 2006 das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur (MBWJK) und ab Mai 2011 das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur (MBWWK) des Landes Rheinland-Pfalz. Michael Ebling ist Vorsitzender des Stiftungsvorstandes der Albert und Loni Simon Stiftung mit Sitz in Mainz und seit 2005 Vorsitzender des DRK-Kreisverbandes Mainz-Bingen. Seit 2007 ist er „Protokoller“ des Mombacher Carneval Verein „Die Bohnebeitel“, legt dieses Amt jedoch aufgrund von möglichen Interessenskonflikten in Wahljahren unregelmäßig nieder. Seit 2013 ist er einer von fünf stellvertretenden Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik. Ebling lebt in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft, wie sein Amtskollege Sven Gerich aus Wiesbaden. (de)
dbo:birthDate 1967-01-27 (xsd:date)
dbo:birthPlace dbpedia-de:Mainz
dbo:individualisedGnd 1036146138
dbo:thumbnail wiki-commons:Special:FilePath/EblingMayor1.JPG?width=300
dbo:viafId 304557023
dbo:wikiPageExternalLink http://www.mainz.de/verwaltung-und-politik/ob-dezernate/lebensportrait.php
dbo:wikiPageID 1421842 (xsd:integer)
dbo:wikiPageRevisionID 158347893 (xsd:integer)
prop-de:kurzbeschreibung deutscher Politiker , Staatssekretär in Rheinland-Pfalz, Oberbürgermeister von Mainz
prop-de:typ p
dc:description deutscher Politiker (SPD), Staatssekretär in Rheinland-Pfalz, Oberbürgermeister von Mainz
dct:subject category-de:Deutscher category-de:Geboren_1967 category-de:Mann category-de:SPD-Mitglied category-de:Staatssekretär_(Rheinland-Pfalz) category-de:Mainzer_Fastnacht
rdf:type owl:Thing foaf:Person dbo:Person schema:Person dul:Agent dul:NaturalPerson wikidata:Q215627 wikidata:Q24229398 wikidata:Q5 dbo:Agent
rdfs:comment Ebling trat 1983 in die SPD ein. Er studierte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Rechtswissenschaften und arbeitete als Mitarbeiter beim rheinland-pfälzischen Landtagsabgeordneten und langjährigen Mainzer SPD-Parteichef Klaus Hammer, danach als Grundsatzreferent im Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung, Forschung und Kultur von Rheinland-Pfalz im Büro des Staatsministers Jürgen Zöllner. Von 1994 bis 2002 war Ebling Stadtratsmitglied und übte dort unter anderem das Amt des kulturpolitischen Sprechers aus. Zudem war er Mitglied im Fraktionsvorstand. Von 1995 bis 2007 war er Vorsitzender der SPD Mombach und 1999 bis 2002 als Nachfolger von Ursula Distelhut Ortsvorsteher von Mainz-Mombach. (de)
rdfs:label Michael Ebling (de)
owl:sameAs dbr:Michael Ebling wikidata:Michael Ebling dbpedia-es:Michael Ebling dbpedia-fr:Michael Ebling dbpedia-wikidata:Michael Ebling freebase:Michael Ebling http://www.viaf.org/viaf/304557023
prov:wasDerivedFrom wikipedia-de:Michael_Ebling?oldid=158347893
foaf:depiction wiki-commons:Special:FilePath/EblingMayor1.JPG
foaf:givenName Michael
foaf:isPrimaryTopicOf wikipedia-de:Michael_Ebling
foaf:name Ebling, Michael (de) Michael Ebling
foaf:surname Ebling
is dbo:chairman of dbpedia-de:Verband_kommunaler_Unternehmen
is dbo:leaderName of dbpedia-de:Mainz
is dbo:wikiPageDisambiguates of dbpedia-de:Ebling
is prop-de:präsident of dbpedia-de:Gutenberg-Gesellschaft
is foaf:primaryTopic of wikipedia-de:Michael_Ebling