Die Seite der ehrenamtlichen Transkriptions- und Genealogen-Equipe im Projekt Theo und im Bürgerforschungsprojekt Basel-Spitalfriedhof (original) (raw)

Die Seite f�r das ehrenamtliche Transkriptions-Team

Alles begann mit Notizpapier und Bleistift …

Unsere Verstorbenen

† Albert Spycher

Ich habe die schmerzliche Pflicht Euch eine traurige Nachricht zu �bermitteln. Unser langj�hriger freiwilliger wissenschaftlicher Mitarbeiter Albert Spycher ist am vergangenen Samstag, den 21. November 2020, im hohen Alter von 88 Jahren verstorben. Albert wurde Mitte November am Herzen operiert und war danach in einer Berner Klinik in Rekonvaleszenz. Ich konnte Albert im November noch zweimal im Universit�tsspital Basel besuchen und wir tauschten uns �ber ein laufendes Projekt aus.
Albert ist im Jahr 2008 im Rahmen von «Theo der Pfeifenraucher» zu uns gestossen und er hat sich mit einem interessanten Beitrag zu den beruflichen T�tigkeiten im Theo-Buch beteiligt. Albert war in verschiedenen Projekten der B�rgerforschung Basel involviert, unter anderem auch zu den Forschungen zum «Powergrip/Pr�zisionsgriff» mit Alexandros Karakostis seitens der Universit�t T�bingen.
Albert hinterl�sst uns ein fundiertes und breitgef�chertes wissenschaftliches Erbe mit fast vierzig Publikationen. Albert machte in seinen fr�hen Jahren eine Ausbildung zum kaufm�nnischen Angestellten. Sp�ter liess er sich zum Steuerbeamten umschulen, um schlussendlich eine weitere Ausbildung zum Sekundarlehrer anzutreten.
Sp�ter wurde Albert vom Basler Volkskundler Paul Hugger zum wissenschaftlichen Schreiben angeleitet und verfasste unter Paul Huggers Anleitung zw�lf Publikationen. Neben Theo und der Barf�ssermumie interessierte sich Albert auch f�r weitere Themen der Arch�ologie. So sammelte Albert in Zusammenarbeit mit den els�ssischen Arch�ologen Feuersteinabschl�ge und Feuersteinwerkzeuge. Diese Funde f�hrten zu spannenden Forschungen und daraus Resultieren einer weiteren Publikation.
Wir verlieren mit Albert einen innovativen, neugierigen und immer für neue Horizonte und Entdeckungen offenen B�rgerforscher, der uns sehr ans Herzen gewachsen war. Man hat Albert seine 88 Jahre einfach nicht angemerkt.
Wir behalten Albert als liebenswerten Freund und Forscher in Erinnerung und m�chten seiner Tochter Claudia Spycher, seinem Sohn Martin Spycher und der ganzen Trauerfamilie unser tiefempfundenes Beileid aussprechen.
24.11.2020 Gerhard Hotz

† Gudrun Rubli

Eine Woche nach Ostern 2019 starb unsere geschätzte Kollegin Gudrun Rubli geb. Scheu, * 17. Juli 1926, † 26. April 2019, in ihrem 93. Altersjahr. Die Todesanzeige erschien nur im Lokalblatt „Der Murtenbieter”. Eine Abdankung gab es nur im engsten Familienkreis; Gudrun wurde kremiert und im allgemeinen Grab im Friedhof bestattet, wie mir ihr Sohn Markus schrieb.
Gudrun stiess 2008 als eine der ersten zur ehrenamtlichen Equipe im Projekt „Theo, der Pfeifenraucher” und transkribierte zahlreiche Krankengeschichten und Polizeirapporte.
Beruflich war sie viele Jahre beim Site et Musée romains d’Avenches als wissenschaftliche Hilfskraft (ihre eigene Bezeichnung) beschäftigt; ihre Arbeit war das Waschen der archäologischen Gegenst�nde, die bei Ausgrabungen gefunden wurden. Im Jahr 1989 wurde sie pensioniert. Noch bis gegen ihr Lebensende erz�hlte sie gern von dieser Tätigkeit. / HV

† Hanns Walter Huppenbauer

Hanns Walter Huppenbauer, 1930 – 2018

Seine Ehefrau Elisa-Maria Jodl Huppenbauer benachrichtigte uns, dass unser Freund und Kollege Hanns Walter am Mittwochmorgen, 31. Oktober 2018 nach l�ngerer Erkrankung im hohen Alter von 88 Jahren friedlich entschlummerte.
Mit Hanns Walter verlieren wir einen lieben, gesch�tzten und vielseitig interessierten Kollegen, der bereits in der Fr�hphase des Theo-Projekts im Mai 2008 zu uns gestossen ist. Hanns Walter war immer der Geschichte und Arch�ologie zugetan, hatte aber aus beruflichen Gr�nden Theologie studiert und war �ber Jahre als Pfarrer in der Schweiz und in Afrika t�tig. Sein Interesse an der Arch�ologie blieb aber wach, und dies war auch der Grund, dass er eines Morgens im Mai 2008 zu mir ins Museum kam und sein Interesse an einer freiwilligen Mitarbeit im Theo-Projekt er�ffnete.
Hanns Walter hat zahlreiche Krankengeschichten aus dem B�rgerspital (1843-1868) transkribiert und damit eine der Grundlagen f�r das Kapitel „Kranksein in Basel - der Anfang vom Ende?” zum Gesundheitswesen im 19. Jahrhundert in unserer Publikation «Theo der Pfeifenraucher» gelegt und war selbst im Theo-Buch als Autor t�tig.
Hanns Walter entstammte einer Missionarsfamilie. Sein Vater und sein Grossvater waren als Pfarrer in der Mission t�tig gewesen. Mit diesem Erbe gab uns Hanns Walter Einsicht ins Missionsarchiv, und wir fanden dort Lebensl�ufe von angehenden Missionarsz�glingen, deren Karrieren vorzeitig aufgrund von Krankheiten im B�rgerspital Basel endeten. Hier fanden wir wertvolle zus�tzliche Informationen zu Personen, deren Skelette uns im Naturhistorischen Museum vorliegen – ohne Hanns Walter w�ren uns diese besonderen Bewerbungsschreiben angehender Missionare verschlossen geblieben.
Schliesslich k�mmerte sich Hanns Walter, neben seinen vielen anderen Projekten, um die Handschriften der Spital�rzte. Er verglich die Schriftz�ge aus Briefen des Oberarztes Karl Gustav Jung und seinen vielen Assistenz�rzten mit den Schriften in den Krankenakten und konnte einen grossen Teil der schreibenden Personen in den Akten identifizieren. Wir sind nun dank der Forschungen von Hanns Walter in der Lage, innerhalb der meisten Krankengeschichten die schreibenden �rzte zu identifizieren. Dieser Aspekt ist uns sehr wichtig und wird als Grundlage f�r zuk�nftige Forschungen von Bedeutung sein. So liessen sich �bers HISB die Handschriften innerhalb einer Krankengeschichte den einzelnen Autoren zuordnen. Meistens wurden die Krankenakten vom Oberarzt und dem jeweiligen Assistenzarzt geschrieben.
Hanns Walters Frau Elisa-Maria hat uns gebeten, ein kurzes Grusswort an der Beisetzung am 12. November um 14 Uhr in der reformierten Kirche in Affoltern am Albis seitens des B�rgerforschungsprojekts zu sprechen - und wir kommen diesem Wunsche sehr gerne nach.
Wir werden Hanns Walter in unseren Forschungen und bei unseren Teamtreffen schmerzlich vermissen, sorgten doch seine halb ironischen, halb ernsten Einw�nde immer wieder f�r Erheiterung. Hanns Walter nahm noch an unserem Teamtreffen im November 2017 teil und diskutierte mit Alexandros Karakostis dessen Forschungs­ergebnisse. Eines der von Alexandros untersuchten Skelette war n�mlich der Missionarsz�gling Christian Bock (1825-1853) und Hanns Walter konnte uns Zugang zu zus�tzlichen wertvollen Informationen �ber Christian Bock geben. Wir werden Hanns Walters in lieber Erinnerung gedenken.
Gerhard Hotz

† Paul Meier

Wir haben leider die traurige Aufgabe, Euch über den Hinschied unseres Kollegen und Freundes Paul Meier zu informieren. Paul starb am 20. Juli 2017 in seinem 91. Lebensjahr und wurde im Kreise der Familie beigesetzt. Paul war uns ein treuer Freund und Mitarbeiter und er gehörte mit dem im 2015 verstorbenen Sepp Uebelhart zu den ersten Mitarbeitenden des Theo-Projekts.
Das ist auch der Grund, warum wir Paul und Sepp unseren Beitrag „Theo der Pfeifenraucher. Ein genealogisch-naturwissenschaftliches Identifizierungsprojekt” im Jahrbuch der „Schweizerischen Gesellschaft für Familienforschung (SGFF)” gewidmet haben.
Wir haben im Namen des BBS-Teams der Trauerfamilie kondoliert und sie �ber unsere Widmung informiert. Wir werden Paul, der uns immer wieder durch seine sorgf�ltigen Transkriptionen und seinen eleganten Kleidungsstil an Teamanlässen erfreut hatte, in bester Erinnerung behalten. / GH

† Sepp Uebelhart

Todesanzeige, Danksagung und Nachruf. Traurig nehmen wir Abschied von Sepp Uebelhart, 13. November 1927 – 19. Oktober 2015
Sepp war einer unser ersten Mitarbeiter im Projekt Theo der Pfeifenraucher. Wir werden unseren geschätzten Kollegen und Mitarbeiter schmerzlich vermissen. Sein grosser Wissens- und Erfahrungsschatz und seine unübertroffene Fähigkeit, auch schwierigste Texte zu transkribieren, werden uns fehlen. Wir werden Sepp in bester Erinnerung behalten. / GH
Fragte jemand nach seinem Namen, witzelte Sepp jeweils „Wohlweich”. /HV

† Annemarie Hitz

Todesanzeige. Wie wir der „Basler Zeitung” vom 18. Dezember 2013 entnehmen, ist unsere ehemalige Mitarbeiterin im Team
Annemarie Hitz, gew. Hotelière, *27.5.1938, †14.12.2013
verstorben. Es findet keine Abschiedsfeier statt. Annemarie wird im Familiengrab in Santa Maria in Pontresina beerdigt. Wir behalten ein ehrendes Andenken. / MZ und GH

† Gisela Weiche

Nachruf. Wir trauern um unsere Kollegin Gisela Liz Weiche geb. Berndorf. Sie starb am 17. August 2011.
Akademisch gebildet, beruflich u. a. als Korrektorin tätig gewesen, mit grossem sprachlichem und medizinischem Wissen, mit „preussischem Pflichtgefühl” (ihre Worte), war sie uns seit März 2008 eine wesentliche Stütze bei der Transkription der Krankengeschichten und Sektionsberichte. Ihre liebste Aufgabe erfüllte sie aber im Kinderspital des Inselspitals in Bern, wo sie jahrelang und ebenfalls ehrenamtlich kranke und operierte Kleinkinder betreute.
Gisela war Mutter eines Sohnes und einer Tochter. Sie besass auch Herzensbildung, war einfühlsam und rücksichtsvoll.
Seit langem hatte sie an Morbus Paget gelitten. / HV

Anlässe in der Anfangszeit 2008 – 2018

• SRF Einstein Preview «Die Dame aus der Barfüsserkirche» am Donnerstag, 25. Januar 2018
in der Aula des Naturhistorischen Museums Basel. Näheres siehe E-Mail von Gerhard Hotz vom 09.01.2018.

• Teamtreffen (28. Theo-Treffen) am Mittwoch, 18. Oktober 2017.
Kuratorenführung in der Sonderausstellung „Sonne, Mond und Sterne” im Museum der Kulturen Basel.
Der Ausstellungsmacher und Kurator Dr. Alexander Brust führt uns durch seine Ausstellung.
Im Anschluss treffen wir uns zu einem Umtrunk und in Erinnerung an Paul Meier im Restaurant Isaak auf dem Münsterplatz.

• Teamtreffen (27. Theo-Treffen) am Donnerstag, 6. Juli 2017: Frauenstadtrundgang durch das St. Johannsquartier.

• Teamtreffen (26. Theo-Treffen) Donnerstag, 10. November 2016 im NMB, Führung mit Anna Pevzner (Leiterin Sonderausstellungen) und Gerhard Hotz durch die Sonderausstellung «Mumien. Rätsel der Zeit»

• Teamtreffen (25. Theo-Treffen) am Freitag, 28. Oktober 2016 im IPNA (Spalenring 145).
Pierre Ingold berichtet in einem kurzen Referat �ber die Methoden der Gesichtsrekonstruktion unter Berücksichtigung der Krankenakten und der genealogisch-historischen Forschungen an den Beispielen von Susanna Hunziker-Widmer und Balthasar Fischer.
» Seine Bachelorarbeit von 2015 hierzu zum Herunterladen als PDF
Das Genealoginnen-Team berichtet zum Stand der Barf�ssermumie.

• Teamtreffen (24. Theo-Treffen) am Donnerstag, 15. September 2016
Preview des SRF-Einstein-Filmes «Mumien – Kampf gegen den Zerfall»
Vernissage der Sonderausstellung «Mumien. Rätsel der Zeit»

• Teamtreffen (23. Theo-Treffen) PDF Vernissage der Ausstellung «Schneesommer und Heisshunger» (Jahre 1818/17)
am Dienstag, 31. Mai 2016 um 14:00 Uhr im Ritterhaus Bubikon im Zürcher Oberland.
Sonderausstellung «1816 – das Jahr ohne Sommer»
Unter anderem ist das Skelett von Susanna Hunziker-Widmer zu sehen, und ihr Schicksal im Krisenjahr 1816. Dahinter stehen unsere aktuellsten Ergebnisse seitens der genealogischen und historischen Forschungen. An dieser Stelle m�chte ich allen ein grosses und herzliches Dankesch�n aussprechen, die uns bei diesen sehr aufwendigen Recherchen unterst�tzt haben, die uns durch die halbe Schweiz f�hrten: von Basel in den Aargau �ber Bern zu vielen anderen Stationen. GH
Siehe auch den entsprechenden Abschnitt auf dieser Seite anlässlich der Transkription der Polizeirapporte

Bilderseite Treffen des Bürgerforschungsprojekts Basel-Spitalfriedhof (22. Theo-Treffen) Sa 20. Februar 2016
Öffentlicher Anlass im Diakonissenhaus Riehen »Riehen… akribisch – Theo, der Pfeifenraucher: ein Modell f�r zukünftige Forschungen?«
Wir waren Gast bei der Dokumentationsstelle Riehen. Marina und Gerhard gaben einen Einblick in die beiden Spitäler von Basel und Riehen im 19. Jahrhundert und warum die Riehener Krankenakten von besonderem Interesse sind. Diese Krankenakten sind auch dank unserer Empfehlung vollständig und in einem eigenen Archiv aufbewahrt worden.

• PDF Jahresversammlung der SGA in Lausanne am Samstag, 14. November 2015
PDF Referate Bürgerforschungsprojekt Basel-Spitalfriedhof

• Bones - Wenn Knochen erzählen Identifizierung Samuel Schäublin †1866 im SRF TV-Programm Einstein vom Donnerstag, 29. Oktober 2015 21:00 Uhr

• Treffen des Bürgerforschungsprojekts Basel-Spitalfriedhof, Mittwoch, 30. September 2015 um 18:00 Uhr
am Institut „Integrative Prähistorische und Naturwissenschaftliche Archäologie (IPNA)” am Spalenring 145.
Vortrag von Gabriela Mani: Die Zahnzementanalyse zur Erfassung von Schwangerschaften und Krankheiten, Vorgehen und erste Resultate.

• PDF Spitalfriedhof St. Johann, Anlässe 2015

• Donnerstag, 7. Mai 2015 um 18:00 Uhr PDF Buchvernissage Taufbücher zu St. Theodor

• Tag des offenen Bodens Samstag, 11. April 2015 10 bis 17 Uhr PDF Plan St. Johanns-Park
Veranstaltungsort Elsässerstrasse 2 / St. Johannspark, 4057 Basel, Tram-/Bushaltestelle Basel St. Johanns-Tor.
Wir zeigen an diesem öffentlichen Anlass zusammen mit den Studierenden, wie wir mit den Skeletten arbeiten, was für Krankheiten wir am Skelett bestimmen können. Zudem möchten wir zeigen, wie die Krankengeschichten transkribiert, Fotos und Genealogien erstellt und die Volkszählungen erfasst werden (Vreni). Parallel dazu gibt es zwei Führungen zur Spitalgeschichte (Sabine Braunschweig), und Hermann Wichers vom Staatsarchiv wird zur historischen Bedeutung der Volkszählungen Auskunft geben.

Bericht in der Uni-Zeitschrift zur Grabung und zu unserem Projekt vom 31. März 2015

• Führung auf die Rettungs- und Lehrgrabung im ehemaligen Spitalfriedhof St. Johann am 26. März 2015

Bilderseite Öffentliche Vernissage der Begleitausstellung zur Rettungsgrabung im St. Johann am 19. März 2015

Bilderseite 14. Theo-Treffen Donnerstag, 20. November 2014 im NMB,Sonderausstellung „Parasiten”
Radio SRF 2 Kultur 29.10.2014 Audio die ersten 8 Minuten
(im grauen Balken mit Bezeichnung Audio auf eines der beiden Symbole am linken oder rechten Ende klicken)

Bilderseite Vernissage Parasiten Donnerstag 23. Oktober 2014
Sonderausstellung „Parasiten” im Naturhistorischen Museum, in Kooperation mit dem Tropeninstitut Basel

Bilderseite 13. Theo-Treffen Sonntag, 7. September 2014: Erster Theo-Brunch

• Mi/Do 13./14. August 2014 09:00-18:30 >Wanderboje im Grünpark St. Johann. Verein Basler Geschichte
Gesund und krank. Basler Schicksale aus dem 19. Jahrhundert. Mit Gerhard Hotz.
Sa 6. September 2014 14:00-24:00 und
So 7. September 2014 10:00-14:00Stadtgeschichtsfest im Grünpark St. Johann.Verein Basler Geschichte

• Videos: Stadt.Geschichte.Basel 13.8. bis 5.9.2014
darunter ein Video mit Gerhard: Forschen an Skeletten und Krankengeschichten
PDF Bericht Maria-Magdalena Scherb 1829-1865

Bilderseite Zwölftes Theo-Treffen Mittwoch, 26. Februar 2014. Führung durch die Sonder­ausstellungEchte Burgen – Falsche Ritter? durch Lukas Gerber im Historischen Museum Basel, Barfüsserkirche. Anschliessend Informationen und Apéro riche im Aufenthaltsraum des NMB am Stapfelberg 6.

• Theo besucht Medici-Sonderausstellung in Mannheim
Am Freitag, 3. Mai 2013 Besuch der Medici-Sonderausstellung im Reiss-Engelhorn Museum in Mannheim mit einer F�hrung des Ausstellungsmachers und Vize-Direktors Dr. Wilfried Rosendahl.

Bilderseite Elftes Theo-Treffen Donnerstag, 31. Januar 2013 im Historischen Museum Basel am Barfüsserplatz, Führung mit Dr. Franz Egger durch die Sonderausstellung «Schuldig – Verbrechen. Strafen. Menschen» . Anschliessend im NMB, Stapfelberg 6, Information über den Stand unseres Projekts «Skelette, Krankengeschichten und Spitalarchiv» und Apéro.

• Donnerstag, 29. November 2012 um 18:30 Uhr in der Aula des NMB
Sonderausstellung Wildlife Photographer Of The Year

• Samstag, 31. März 2012: Zehntes Theo-Treffen um 15:30 Uhr im Foyer des NMB.
Führung durch die Sonderausstellung «Knochenarbeit. Wenn Skelette erzählen»

• Freitag, 16. Dezember 2011, ab 14 Uhr Krippenausstellung imForum Würth Arlesheim

• Donnerstag, 20. Oktober 2011 um 18:30 Uhr in der Aula des NMB:
Vernissage zur Ausstellung «Knochenarbeit - Wenn Skelette erzählen»

Passend dazu diese Radiosendung vom 21.10.2011 zum Nachhören:
Passage2 | Was uns Knochen erzählen | Schweizer Radio DRS
(im grauen Balken mit Bezeichnung Audio auf eines der beiden Symbole am linken oder rechten Ende klicken)
Direktverweis Audio «Was uns Knochen erzählen» hören

Bilderseite Freitag, 2. September 2011: Neuntes Theo-Treffen:Hier & Dort, eine Ausstellung über Basel im 20. Jahrhundert. Alltagsthemen und Geschichten aus hundert Jahren. Führung 16:00 - 17:00 Uhr, Ehemalige Güterhalle beim Bahnhof St. Johann, Tram 1, Anfahrt

• Freitag, 15. Juli 2011 um 21:40 Uhr Fernsehen ARTE
Dokumentarfilm «Akte Theo: Ungel�st. Basler Forscher rekonstruieren das Leben eines Menschen aus dem fr�hen 19. Jahrhundert.»

Bilderseite Mittwoch, 25. Mai 2011, 18:15h - 19:30h im Museum Kleines Klingenthal
Unterer Rheinweg 26, 4058 Basel (Tramhaltestelle Rheingasse)
Dr. Gerhard Hotz referiert zum Thema Theo der Pfeifenraucher – ein historischer Kriminalfall?
Musikalischer Rahmen: Andrei Ichtchenko spielt deutsche Volksmelodien auf dem Akkordeon.
Veranstaltung der Freunde des Klingentalmuseums

Bilderseite Mittwoch, 4. Mai 2011: Achtes Theo-Treffen im Museum Kleines Klingenthal Standort in maps.search
Sonderausstellung «Dienst am Menschen. Basler Medizingeschichten 1860-2010»
Führung durch Ausstellungsmacherin Vicki Allen.

Theo an der Basler Fasnacht
Theo an der Basler Fasnacht
am 15. März 2011

Aufs Bild klicken, um es zu vergrössern

• Ausstellung �Mit Biss - Geschichten zur Zahnmedizin� mit Dr. med. dent. Roger Seiler im Medizinhistorischen Museum Zürich am Donnerstag 27. Jan. 2011 um 17:00 Uhr.
Rämistrasse 69, Zürich

• Montag, 13. Dezember 2010 um 18:15 Uhr in der Aula des Naturhistorischen Museums Basel
Vortrag Die Cholera in Basel von 1855, gehalten von Othmar Birkner

• Donnerstag 18. November 2010 um 16:50 Uhr Fernsehen ARTE
Dokumentarfilm «Akte Theo: Ungel�st - Eine Basler Spurensuche» auf dem Sendeplatz «Wunderwelten»
Vorheriger Titel «Gesucht: Theo»

• Dienstag, 26. Oktober 2010 von 09:05 bis 11:00 Uhr Radio DRS1
Treffpunkt | «Theo»: Ein Skelett erz�hlt Geschichte(n) | Schweizer Radio DRS
Die Sendung als mp3 herunterladen oder im Internet nachhören Dauer 1:40:24 Std.
(im grauen Balken mit Bezeichnung Audio auf eines der beiden Symbole am linken oder rechten Ende klicken)
Direktverweis Audio «Theo»: Ein Skelett erzählt Geschichte(n)

Bilderseite der Buchvernissage «Theo der Pfeifenraucher»
und ARTE Vorpremiere des Dokumentarfilms «Gesucht: Theo» am 15. Oktober 2010 im NMB

Buch «Theo der Pfeifenraucher. Leben in Kleinbasel um 1800»
15. Oktober 2010 im Verlag Christoph Merian, Basel ISBN: 978-3-85616-507-9.
In jeder Buchhandlung erhältlich und im Netz beispielsweise bei buch.ch oder bei Ex Libris

Bilderseite Fotogalerie des sechsten Theo-Treffens am 8. Juli 2010

• Theo im Radio SWR4 am 1. Juni 2010 (Dauer 4 Minuten)
MP3-Datei (4,32 MB). Öffnen mit einem Audio-Programm, wie Windows Media Player, Adobe Flashplayer, Real Player.

• Telebasel 7v7 vom Karfreitag, 2. April 2010: «Basler Forscher stehen vor einer Weltsensation»
Klicke aufs Feld Zur Stichwortsuche, fülle das erscheinende Fenster wie folgt und dr�cke aufs Feld Suchen:
Begriff: leer lassen – von: 02.04.2010 – bis: 02.04.2010 – Sendung: 7vor7 Einzelberichte aus der Liste w�hlen

• Fernsehsendung Schweiz aktuell, Beitrag «Detektiv-Arbeit an einem Skelett» in der Sendung vom 15. März 2010
Ahnenforschung mit «Theo, dem Pfeifenraucher» nochmals anschauen (Dauer 4:42min.) (Etwas Geduld, bis das Video geladen ist.)

• Radio DRS2 «DRS2aktuell», 13.03.2010, 12:03 Uhr, Dauer 08:08 Min. Theo – ein Skelett macht Karriere

• Radio DRS2 «Passage2» Feature von Bernard Senn «Lieber Theo… Brief an ein Skelett ohne Füsse»
Freitag, 12. März 2010 um 20:00-21:00 Uhr, Zweitsendung am darauffolgenden Sonntag um 15:00 Uhr
Ein Feature ist «eine gut recherchierte und gut erz�hlte Geschichte unter Einbezug von Originalt�nen» Bernard Senn
Nachhören im Internet >Ein Basler Skelett erzählt Geschichten - Passage - Sendungen - Schweizer Radio und Fernsehen
(im grauen Balken mit Bezeichnung Audio auf eines der beiden Symbole am linken oder rechten Ende klicken)
Direktverweis Audio «Ein Basler Skelett erzählt Geschichten» hören, Dauer 58:03 Min.

• NZZ Folio Februar 2010 - Thema: Das Ehrenamt

• Fünftes Theo-Treffen am 12. November 2009 im NMB

• Eröffnung Bandwurmausstellung im NMB am 7. Mai 2009 mit Gerhard

• Viertes Theo-Treffen am 30. April 2009 im Pharmaziemuseum Basel

• Drittes Theo-Treffen am 12. Januar 2009 im NMB

• Zweites Theo-Treffen am 26. August 2008 im Innenhof des NMB am Stapfelberg 6

Projektberichte in Publikumszeitschriften:

PDF Coopzeitung Ausgabe 9 vom 24. Februar 2009

PDF Schweizer Familie 1/2009 Wer war Theo?
Kopie des Artikels freundlicherweise durch die Online-Redaktion zur Verf�gung gestellt, da auf schweizerfamilie.ch nicht mehr verfügbar.

Bilderseite Erstes Theo-Treffen am 10. Juni 2008 im Innenhof des NMB am Stapfelberg 6.

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Hilfsmittel für die Krankengeschichten

PDFSTJ-Glossar Stand 11.04.2024 (pdf 922 kB, 108 Seiten) © Helena Vogler, Maritta Bromundt, Angelo Gianola
DOCXSTJ-Glossar Stand 11.04.2024 (docx 193 kB, 108 Seiten A4 quer)
Eigenes medizingeschichtliches Wörterverzeichnis 19. Jahrhundert

DOCMasse, Einheiten, Apothekergewichte (doc, 44.5 kB, 3 Seiten A4 quer)

PDFMedizinalgewichte Liste der historischen Gewichte von Ursi Hirter (pdf 177 kB, 3 Seiten A4 hoch)
© Pharmazie-Historisches Museum der Universität Basel

PDFMedizinische Ausdrücke Alphabetische Liste (pdf 485 kB, 17 Seiten) © Verena Fiebig

PDFPersonenliste Spitalarchiv Alphabetische Liste (pdf 144 kB, 10 Seiten) © Marina Zulauf

Excel-BlattBerufe Länder Strassen Basel Excel-Blatt mit 3 Tabellen © Verena Fiebig, Marina Zulauf

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Spezielle Zeichen, die nicht auf der Tastatur sind – Beachte auch den Menüpunkt „Service” im weiss unterlegten Untermenü unterhalb dieses Abschnitts
GenWiki: Genealogische Symbole und Zeichen
Rainer Seitel: Genealogische und in alten Texten vorkommende Zeichen im Zeichensatz Unicode
Vollständige Unicode-Zeichentabelle

Quellenangaben

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Spickzettel für Inventare, Polizeirapporte, Spitalakten, Briefe

Liste alter Wörter mit Erklärungen

Medizinische Begriffe siehe bei STJ-Glossar (interner Link unter vorangehendem Absatz «Hilfsmittel für die Krankengeschichten»)

Abwart, die

Aufsicht, Pflege; Bedienung, Handreichung

von warten, curare, die geh�rige Zeit und Sorgfalt auf etwas wenden.

Alkofen, Alkoven m

ein im Zimmer abgesonderter Bettraum, evtl. mit Vorhängen

Amtsburgermeister

Staatsrat/Regierungsrat(spr�sident)

a.pto. auch ao po

anno passato (lat.: im vergangenen Jahr)

Arznen, arzen, arzten

curare, mederi behandle ärztlich

Bando m (it)

Verbannung; Exil

(wiederholt: „wegen gebrochenem Bando angehalten”)

Batzen

M�nze.

Ein Franken entsprach zehn Batzen, ein Batzen wiederum zehn Rappen,
wobei ein alter Franken nicht einem neuen Franken ab 1850 entsprach.

Belauf m

Summa, Betrag: Belauf einer Rechnung

Bestich m

(Bestich der Hausmauer) T�nche, Weiße, Weißge

Castigation, castigiert

Bestrafung, bestraft

castigare (it) (1. punire) bestrafen; (2. correggere) korrigieren, verbessern

castigo m (it): Strafe

Collutant

Beteiligter bei einer Kollusion

kolludieren (lat.) in geheimem Einverständnis stehen. Kollusion f geheime (auch rechtswidrige) Abmachung.

Comparent, Komparent (lat.)

ein vor Gericht Erschienener

Competenz f

die Gesamtheit der mit einem geistlichen Amt verbundenen (bes. Natural-) Einkünfte; Pfrundeinkommen

Lat. competentia, zu competo, zukommen, gehören

Consigne f (fr)

Instruktion, (An-)Weisung; Dienst-, Wachvorschrift

in Contumatium korrekte Schreibweise: in contumaciam

in Abwesenheit

Courrier m (fr)

(1. lettres) die Post(sachen); (2. personne) der Bote, Eilbote

Courtage

auch Kommission genannt

die der Bank zustehende Verg�tung f�r ihre Vermittlert�tigkeit bes. beim Wertschriftenhandel

Curatel, Universit�tscuratel

Pflegschaft, Nachlassverwaltung u. dgl.

d.d.

de dato; z. B. „d.d. 30ten July 1817” (lat: �vom Tag des Datums an�)

Dachsims, Dachgesimse

Das oberste Gesimse, welches das Auflager des Daches bezeichnet

Deckbeth, Deckbett, Dachbett, Deggbett n

eine Federdecke zum Zudecken, Oberbett, Bettdecke, Betttuch

d�position f (fr)

(Zeugen-)Aussage

dies, dieses, dieß

dieses Monats; z. B. „den 26. dies” oder „d.d. 26. dies”

Diligence f (fr)

Postkutsche

(1. rapidit�) Eifer, Schnelligkeit. – avec diligence = mit Beflissenheit; prompt – � la diligence de (jur) = auf Betreiben

(2. voiture) Postkutsche; [Pferde]kutsche

dit.

Abk�rzung von dito (lat., it). ebenso, ebenfalls, genauso, dasselbe

E.E.

Euer Ehren; Euer Ehrw�rden

E.E. und W.W. Rath

Ehrsamer/Ehrwürdiger und Wohlweiser Rat

Eh

eine Wortwurzel für „Gesetz”

Ehegericht

Endossement m (fr)

Indossament n, Indossierung f

Eine Art der Eigentums�bertragung eines Wertpapiers

Ew.

Abkürzung für Euer, Euer, Eurer, Eure (Nom., Gen., Dat., Akk.) Ew. Hochwürden etc.

fallít

zahlungsunfähig, bankerott. Fallit sein, gehen, machen. Auch als m. Subst.

fallieren

missraten, schlecht ausfallen; Bankerott machen.

Florin

Gulden (florin), Münze. Abkürzung: f., Fl, fl – rheinischer Gulden fl. rh

Franken

M�nze.

Eine ab 1757 in Bern, später auch in Basel, Solothurn und Luzern geprägte silberne Zehnbatzenmünze nannte man Schweizer Franken (franz. livre suisse).

Gätzi, Gatze(n)

Metallene (meist kupferne) Wasserschapfe, Schöpfkelle, mit Stiel, bes. für den Gebrauch in der Küche und als notwendiger Bestandteil zur Kupfer- oder Wassergelte gehörig

Gefälle, das

steiler, steiniger Abhang, Tr�mmerhalde, Steinbruch und andere Bedeutungen

(Kanzleisprache) Einkünfte, Abgaben

Gescheid, Gescheide n

D�rfliches Flurgericht

Bescheid, das Scheiden etc; Scheidelinie, Grenze; Scheidepunkt

basl. das gschaid, die Markcommission, fr�her (bis 1831) das Markgericht vgl. →gescheidherr.

Gescheidherr, Gescheidsrichter m

Mitglied des Gescheids

«sie richten �ber die vor der stadt (Basel) wegen der g�ter, marken und z�une entstehenden streitigkeiten und �ber die daselbst vorgehenden frevel; in der mehrern stadt Basel wird der oberste gescheidherr, der ein glied des kleinen rates ist, gescheidmeier genannt.» (Idioticon Rauracum 201b)

Gesims, Gesimse n

Jeder Vorsprung an der Hausfront, Dachvorsprung inbegriffen. (Nach anderer Angabe:) Teil am Dachstuhl.

Getuch, Getüch, Getüche n

Sammelwort zu Tuch in der Bedeutung von Leinwand, Leintuch

Gützin

Gießschäufelchen (gützen=ausgießen)

Haschier, Haschierer, Harschier, Harschierer, Hartschier, Hartschierer m

Polizeisoldat in kantonalem Dienst

Heller

Silber- oder Kupfermünze

HHerrn

= Mehrzahlform (= die Herren)

Hochgeacht, Hochgeachtet

in Basel als Epithet (Beiwort) im Titel eines Ratsherrn: (…) hochgeachter herr rathsherr!

Hochlöblich, HLb

als Adjectiv bei Titeln und ähnlichen Phrasen

id., idem

idem, desgleichen; ebenso

J.W.

Ihro Weisheit (Ihro veraltet f�r Ihre)

Injurie f

Beleidigung

Inculpat, Inkulpat

Angeschuldigter oder Beschuldigter

aus spätlateinisch „inkulpieren” = beschuldigen, vgl. lat. „culpa” = Schuld.

Der Begriff stammt aus den Inquisitionsprozessen, war später auch in der normalen Gerichtsbarkeit üblich und findet sich noch im Sprachgebrauch des 19. Jahrhunderts. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts gehörte auch der Gegenbegriff zu „inculpieren”, n�mlich „exculpieren” = entschuldigen oder sich von Schuld freimachen, zum allgemeinen, nicht nur juristischen, deutschen Sprachgebrauch.

insinuiren, insinuieren

unterstellen, andeuten

von lat. insinuare=einflüstern

Känsterlin, Kensterlin

das Känsterlein: Schrank, Kasten in der Wand; Glasschrank für das Zinn, Tischgeschirr; Brotkänsterlein; Bücherschrank

Klägde

Alte Nebenform f�r Klage

Komparent, Comparent (lat.)

ein vor Gericht Erschienener

Kreuzstock

[im Bauwesen:] die steinerne Fenstereinfassung, als Fensterkreuz (d. i. Rahmen) dienend

L (Währung)

Schweizerfranken (Livre Suisse) bis 1851

Laufpass

Pass f�r einen, den man laufen l�sst bzw. fortschickt.

Älteres, gleichbedeutendes Wort: Laufzettel

Ligroin

= Benzinum Petrolei. Petroleumbenzin, Leichtbenzin, Waschbenzin, Fleck(en)benzin.

Wurde seit 1850 zur Chemischen Reinigung verwendet.

Löblich

Titel bei St�dten, St�nden, Corporationen, Beh�rden

mehrere Stadt, die

(„mehres Basel”) Großbasel. Im Unterschied dazu „das mindere Basel” = Kleinbasel

Memorial

Schriftliche Eingabe, die bei einer hochstehenden Person, einer Behörde, einem Vorgesetzten etwas in Anregung bringen soll

möschen

messingen, aus Messing bestehend. adj. zu Mösch n Messing

M. Hg. H. oder M.H.G.H., MHGHerrn, MJGHerren – MHGAHerren – MwewHerr – etc.

Meine Hochgeehrte Herr(e)n – Meine Hochgeachte Herren – Mein Wohlehrw�rdiger Herr – etc.

Titulaturen in Briefen und Protokollen, wobei die Schreibweise für Herr(en) immer verkürzt ein grosses H mit Schlingen ist.

Mstr

Meister

öhren adj.

mit Henkel; das Öhr=Henkelloch, Henkel, Handhabe, Griff

„ein öhrner Mörser”, „ein ohrner Hafen”

Petschaft n

Handstempel zum Siegeln oder Siegelring; das Siegel; der Siegelabdruck

Planton m (fr)

Ordonnanz f

(aus fr ordonnance: 1. Anordnung, Vorschrift, Befehl, Verf�gung etc.; 2. ein zur �berbringung von Ordon[n]anzen kommandierter Soldat)

pompiers m pl

Feuerwehrleute; die Feuerwehr

Profos m

Vorgesetzter; Bettelvogt

auch profosz, profoß, richtig provos. Geht auf altfranz. pr�vost (franz. pr�v�t) zur�ck

p. t.

prämisso titulo = mit (allen) vorangestellten Titeln

R (Währung)

Florin oder Rheinischer Gulden (florenus Rheni), Goldmünze. Ludwig Huber

Remuneration f

Vergütung, Entschädigung. Lateinischer Herkunft

s�dlen

schweizerdeutsch: sich niederlassen, (an)siedeln u.�.

das gesëdele (mittelhochdeutsch) = Sitz, Wohnsitz, Ansiedlung

Saum m

Mass- oder Gewichtsbestimmung

Mass für Flüssigkeiten, inbes. f�r Wein (auch Most); 1 Saum = 4 Eimer = 100 Mass (= 150 Liter);
in Basel Stadt 1 Saum = 3 Ohm = 96 alte = 120 neue Mass

Schellenhaus, Schellenhauß, Schallenhaus

baseldeutsch: Sch�llehuus = Zuchthaus, Haftanstalt

Schellenwerk, Sch�llew�rch n = Fesseln; Gefängnis

Schlag (in einem Inventarium)

≈ Stückchen, Portion; Posten. Schläglein = auch ein Gebot bei Versteigerungen

Schöplin-Versammlung

evtl. Sch�ffen-~ ?

(Sch�ppe m, Sch�pfe m, Sch�ffe m = Beisitzer eines Gerichts aus dem Volke [Laienrichter, Geschworener]

Sch�ffel m = Nebenform zu Sch�ffe

Sch�ffengericht n = Gericht, das mit Sch�ffen aus dem Laienstande unter Vorsitz eines juristisch gebildeten Richters besetzt ist

Sch�ffenstube f a. Sch�pfenstube f = Stube, in der sich die Sch�ffen versammeln, Gerichtsstube, auch das Sch�ffengericht selbst.)

Sech n

das vordere Pflugeisen, Pflugmesser, und �hnliches. Aus althochdeutsch seh, sech

St�ber m

eine M�nze. halber →Batzen; Pfenning. (nl) stuiver

eine urspr�nglich flandrisch-burgundische m�nze.

sturzen, stürzen, stürtzen adj.

weissblechern, aus Eisenblech bestehend

Adj. zu Sturz m (Mz. Stürze) in der Bedeutung von Blech, dünnes Eisen, später Eisenblech, Weißblech.

Sturzblech=das dünnste Eisenblech, im Unterschied zum stärkeren Kesselblech.

Thaler, Taler m; Daler, Daalder (nl); Dollar (en)

Gro�silberm�nze

Thorschreiber

„schreiber am stadtthor, der die ein- und ausgehenden personen und waaren aufzeichnet, die pässe abfordert, die steuerzettel gibt u. s. w.”

Thurm, Turm, Thurn

Befestigung (Burg-, Schlo�-, Festungs-, Mauer-, Thor-, Wartthurm u.s.w.)

Die Burg- und Stadtth�rme (Mauer-, Thorth�rme) wurden im unteren Geschosse zu Gefängnissen benutzt

Tit. (Anrede)

vollst�ndiger: Tit. deb., Abkürzung f�r titulo debito (lat.), „mit gebührendem Titel”

Verbal-Proc�s

Protokoll

von franz. proc�s-verbal m Protokoll

Verkommnis n

Vertrag, Festsetzung; Das Übereinkommen. Schweizerischer/alemannischer Herkunft

vigilieren

wachsam sein; wachsam auf etwas acht geben; wachen, aufmerksam sein; aufpassen, lauern auf etwas; achtgeben, aufpassen; spähen; spionieren

zunächst in allgemeiner Anwendung, dann eingeschr�nkt die polizeiliche Wachsamkeit und Beobachtung

[fr vigilant wachsam; vigilance f Wachsamkeit; vigile mf W�chter(in); Wache]

V. R. W., vRw

von Rechts wegen

Vorschub (älter: Fürschub)

in übertragener Bedeutung: Förderung durch beihelfende Tätigkeit

Später nahm das Wort einen ungünstigen Sinn an: Vorschubleistung

Wohlweise adj.

Höflichkeitskeitsprädikat in mündlicher und schriftlicher Anrede vom 15. bis 18. Jh., vor allem in der Anrede von Stadtbehörden

W.W.

Wohlweiser

Zieche f

sackartige Hülle, im bes. für Betten; Bezug des Unterbetts; Kissenbezug; Laubsack usw.

Abkürzungen

fr französisch it italienisch lat. lateinisch nl niederländisch adj. Adjektiv, Eigenschaftswort m maskulin (männlich) f feminin (weiblich) n neutrum (sächlich) pl Plural, Mehrzahl 1., 2. Bedeutungsunterschiede orange Schrift: Vermutung

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Alte Monatsnamen und römische Zahlen

Jänner, Eismonat Januar
Horner, Hornung Februar
Lenzmonat, Fr�hlingsmonat März
Ostermonat April
Wonnemonat Mai
Brachmonat, Brachet Juni
Heumonat Juli
Erntemonat August
Herbstmonat September
Weinmonat Oktober
Wintermonat November
Christmonat Dezember

Lateinische Schreibweise mit Zahlen

Beachten: Beim 9. bis 12. Monat findet man auch die Schreibweisen nach dem Römischen Kalender

7ber oder VIIber = September Der siebente Monat 7bris oder VIIbris = Septembris Des siebenten Monats
8ber oder VIIIber = October Der achte Monat 8bris oder VIIIbris = Octobris Des achten Monats
9ber oder IXber = November Der neunte Monat 9bris oder IXbris = Novembris Des neunten Monats
10ber oder Xber = December Der zehnte Monat 10bris oder Xbris = Decembris Des zehnten Monats

Im alten r�mischen Kalender begann das Jahr mit dem März, die Monate September bis Dezember waren demnach der 7. bis 10. Monat; sie enthalten im Namen noch die lat. Zählung septem=sieben, octo=acht, novem=neun, decem=zehn.

Monate und Wochentage

GenWiki – Monat Bezeichnungen altdeutsch, lateinisch, französisch etc.
GenWiki – Wochentag Bezeichnungen altdeutsch, lateinisch mit Planetensymbolen, französisch etc.
Wiki Monetsnäme (alemannisch)
Wiki Wuchedäg (alemannisch)

Ewiger Kalender

Der immerwährende Kalender 1801 bis 2200 nach dem Salvator-Kalender
Kalender eines beliebigen Jahres ab 1600 Wochentag zum Datum, Feiertage, bewegliche Feiertage
… und weitere interessante Themen
Immerwährender Kalender zur Bestimmung des Wochentages © HUG Industrietechnik GmbH
Julianischer Kalender Jahr 1 bis 1582, Gregorianischer Kalender Jahr 1582 bis 2400
Ewiger Kalender nach Gauss ab 1583 (nach Einführung des gregorianischen Kalenders)
Wiki Ewiger Kalender Grundlagen und ausführliche Beschreibung
kalenderlexikon.de: Kalenderberechnungen Zeigt ausführliche Information zum Tag eines beliebigen Jahres an – u. v. m.

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Ortsnamen-Liste

Historisches Lexikon der Schweiz: Das Ortsnamenlexikon

Schreibweise in den Manuskripten heutige Schreibweise, falls verschieden; (Kanton, Land)
Äsch Aesch (BL, Bezirk Arlesheim)
Allschwill, Allschwyl Allschwil (BL, Bezirk Arlesheim)
Allschwill im OberRheinischen Dépt evtl. Attenschwiller (F, Elsass, D�pt. Haut-Rhin)
Altkirch (F, Elsass, D�pt. Haut-Rhin)
Amsderdam Amsterdam (NL)
Appenzell (Kanton)
Arau, Arrau Aarau
Argau (Canton, Kanton) Aargau
Arristorf Arisdorf (BL)
Augst (BL)
Avenches (VD)
(aus dem) Badischen (D)
Baldimor (Amerika) Baltimore
Bartenheim (F, Elsass, D�pt. Haut-Rhin)
Basel (Stadt/Bezirk/Kanton)
B�umlin B�umleingasse in Basel
Benken Biel-Benken (BL)
Berlingen Kanton Thurgau Berlingen (TG)
Bern
Binningen (BL)
Birseck, Bezirk heute Arlesheim? (BL)Das Birseck mit seinen neun Gemeinden ist ab 1815 Basler Territorium.
Bobiningen Bobingen (D, Schwaben)
Bottmingen (BL)
Bourgfelden (F – Grenzübergang Burgfelderstrasse)
Brezwil Bretzwil (BL)
Brissach, Brisach Breisach (D, Baden-Württemberg)
Brugg (AG)
Bouxwiller (dt. Buchsweiler) (F, Elsass, D�pt. Haut-Rhin)
Bubendorf (BL)
Buschwiller, dt. Buschweiler, els. Büschwiller (F, Elsass, D�pt. Haut-Rhin)
Buuß Buus (BL, Bezirk Sissach)
Calmis
Colmar (F)
Cully (VD)
Dornach (SO)
Eimeldingen (D, Landkreis L�rrach in Baden-W�rttemberg)
Ettingen (BL)
Fischingen (TG)
Gelterkinden (BL)
Genf
Giebenach (BL)
Glarus (Kanton)
Grellingen (BL)
Gunstätt Gunstett (Elsass, Département Bas-Rhin)
Hagenthal Hagenthal-le-Bas, ~-le-Haut (F, Elsass, D�pt. Haut-Rhin)
H�genheim Hegenheim, H�genheim (F, Elsass, D�pt. Haut-Rhin – Grenzübergang bei Allschwil)
Hardt Hardstrasse, Hardrain in Basel?Hard = Wald oder waldige Höhe
Hollen
H�llstein H�lstein (BL)
H�ningen Huningue, dt. H�ningen (F, Elsass, D�pt. Haut-Rhin)
Inzlingen im Großherzoglich Badischen (D – Grenzübergang bei Riehen)
Jglau Iglau, Jihlava (Tschechien)
Jstein Isteinerstrasse in Basel
Kandern Kandererstrasse?
Kembs Kembs (F, Elsass, D�pt. Haut-Rhin)
Kleinhünigen Kleinh�ningen, Quartier in Kleinbasel
Lampenberg (BL)
Langenbruck (BL)
L�uffelfingen, L�ufelfingen L�ufelfingen (BL)
Lausen (BL)
Lentzburg Lenzburg (AG)
Liesberg (BL)
Liestall Liestal (BL)
Locle Le Locle (NE)
L�rrach (D)
Magten Magden (AG)
Maisprach (BL)
Menzingen K. Zug Menzingen (ZG)
Michelfelden Michelfelden (Quartier de Saint-Louis, D�pt. Haut-Rhin)
Mönchthal Kantons Aargau Mönthal (AG)
Mühlithal Mühlethal (AG)
M�mmliswil M�mliswil (SO)
M�nchenstein (BL)
Muttenz (BL)
am Neuen Weg … ?
Neuviller Neuviller (F, Elsass, D�pt. Haut-Rhin)
Nonnenweyer, Nonnenweyher Nonnenweier (Schwanau-Nonnenweier, Baden-Württemberg)
Nußhoof Nusshof (BL, Bezirk Sissach)
Ober Entfeld Oberentfelden (AG)
Oberwil (BL, Bezirk Arlesheim)
Ochlenberg (BE)
Olten (SO)
Oltingen (BL, Bezirk Sissach)
Pfaffenheim (F, Elsass, D�pt. Haut-Rhin)
Prattelen, Pratteln Pratteln (BL, Bezirk Liestal)
Pruntrut, Porrentruy (JU; vormals BE) Seit 1527 Hauptort des Fürstbistums Basel, 1792 Hauptstadt der Raurakischen Republik, 1793 Frankreich einverleibt. 1815 wird die Stadt auf Beschluss des Wiener Kongresses dem Kanton Bern zugesprochen.
Reigoldtschwil Reigoldswil (BL)
Reinach Reinach AG oder Reinach BL
Rheinfelden (AG)
Riehen (BS)
Rohrbach (BE)
Rosenwiller, dt. Rosenweiler (Elsass, Département Bas-Rhin)
Rümlingen (BL)
St. Gallen (Kanton)
St. Louis Saint-Louis (F, Elsass, D�pt. Haut-Rhin; –Grenzübergang bei Basel)
Schwarzwald
Schweitz (Kanton) Schwyz
Sissach, Sißach Sissach (BL)
Solothurn
Sonder/Sondenschwyl …schwil [Gontenschwil/AG?]
St…gonitz in Böhmen evtl. Strakonitz oder Stradonitz (Tschechien)
Technau Tecknau (BL, Bezirk Sissach)
Therwil, Therwyler Therwil (BL)
Urbès (dt. Urbis) im Oberrheinischen Departement (F, Elsass, D�pt. Haut-Rhin)
Urnesch Urn�sch (AR)
(aus dem) Voralbergischen Vorarlberg (�sterreich)
Waadt (Canton, Kanton)
Waldshuth Waldshut (D, Baden-Württemberg)
Wei�kirchen [Name mehrerer Orte oder Ortsteile; (A), (D)]
Wenslingen (BL, Bezirk Sissach)
Wielingen, Kanton Argau Villigen? [Susi Schlaepfer]
Witterschwyl Witterswil (SO)
Weissenburg Wissembourg (Elsass, Département Bas-Rhin)
Wolfisheim (Präfektur Strassburg, Dép. Bas-Rhin/Unterelsass)
Wörth Wœrth (Elsass, Département Bas-Rhin)
Zürich

D�partement Haut-Rhin (Oberrhein), Oberelsass
grenzt im Osten an Baden-W�rttemberg,
im S�dosten an die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft,
im S�den an den Kanton Jura.

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Geschichte

Aus: Altbasel - Das historische Basel online

1816
Am 21. Juni wird das Gesetz zur Einrichtung einer Kantonspolizei erlassen. W�hrend in der Stadt Polizeim�nner zust�ndig sind, werden auf dem Land 15 Posten des Landj�gerkorps eingerichtet.

1819
Am 4. August findet die letzte Hinrichtung in Basel statt. Die Strassenr�uber Ferdinand Deisler*, Xaver Herrmann und Jakob F�ller werden zum "Kopfabheini" (Bezeichnung der Richtst�tte) vor dem Steinentor gebracht, wo sie Henker Peter Mengins vor etwa 20'000 Zuschauern enthauptet.

* Der Name Ferd./Ferdinand Deisler erscheint in M7_1_1817.07.20, Seiten 2 und 5

Quelle: Basler Zeittafel von 1692 bis 1833

Hungerjahre 1816/17 und Auswanderung

Die Jahre zwischen 1805 und 1820 waren aussergewöhnlich kalt. Der Kälte fiel auch die napoleonische Armee 1812 in Russland zum Opfer – und mit ihr viele Schweizer in französischen Diensten. Auch noch in den Jahrzehnten danach sahen Millionen in Europa ihr einziges Heil im Auswandern in die Neue Welt.

Am schlimmsten wurde es 1816; der Ausbruch des indonesischen Vulkans Tambora 1815, der gr�sste historisch bekannte Vulkanausbruch, machte 1816 zum �Jahr ohne Sommer� – auch genannt �Achtzehnhunderttotgefroren�. Die Staubteilchen wurden durch Luftströmungen in der Stratosphäre um die ganze Erde verteilt, schirmten die Sonneneinstrahlung ab und verursachten sogar noch in Europa Ernteausfälle.
Es gab schwere Unwetter, Überschwemmungen, in der Schweiz jeden Monat Schneefall. Dadurch kam es zu Missernten, die Getreidepreise stiegen massiv, und es gab 1816 - 1817 in weiten Teilen Europas eine Hungersnot.
Am stärksten betroffen war das Gebiet unmittelbar nördlich der Alpen: Elsass, Deutschschweiz, Baden, Württemberg, Bayern und das österreichische Vorarlberg.
Hungersnot und Wirtschaftskrise veranlassten viele Menschen zur Emigration. In Frankreich und England kam es zu Aufständen, in der Schweiz musste der Notstand ausgerufen werden.

Fernsehen ARTE: Die Klimakatastrophe von 1816
unten Verweis »Videos, dann oben »VIDEOS 2, im Verzeichnis nach unten rollen.

Basler Ärzte und Professoren

Alumni Basel: Medizinische Fakultät 1460 - 1900
Seite 5. Hinunterrollen zur Tabelle „Die gesetzlichen Lehrst�hle und ihre Inhaber 1818 bis 1900”

August Socin, 1837–1899 Professor f�r Chirurgie und Begründer der modernen chirurgischen Klinik in Basel
HLS: August Socin
Wiki August Socin
Basler Stadtbuch, Chronikeintrag 1899

Wiki Kantonsarzt Dr. Theophil Lotz, Basler Sanatorium
Basler Stadtbuch, Chronikeintrag 1884 | Basler Stadtbuch, Chronikeintrag 1908

Wiki Prof. Rudolf Massini, 1845–1902
Basler Stadtbuch, Chronikeintrag 1902

HLS: Theodor Meyer, 1818–1867 Assistenzarzt bei Karl Gustav Jung, 1794–1864.

HLS: Ludwig Georg Courvoisier, 1843–1918 chirurg. Ausbildung bei August Socin.
Wiki Ludwig Georg Courvoisier

Wiki Carl von Liebermeister, 1833–1901,
war 1865 bis 1871 Professor für Pathologie und Direktor der Medizinischen Klinik in Basel

Wiki Felix Platter, 1536–1614
Felix-Platter-Spital, Basel

und viele andere. Siehe auch Wiki Kategorie:Mediziner und Wiki Mediziner des 19. Jahrhunderts

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03.05.2024 Viele der externen Links haben geändert und werden demnächst aktualisiert

Medizin und Pharmazie

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Nicht mehr erreichbar! Der Lizenzvertrag endete am 31. M�rz 2016, und das Lexikon wird vom Anbieter nicht mehr aktualisiert. Aus diesem Grund steht das Lexikon auf tk.de nicht mehr zur Verf�gung.

Roche-Lexikon Medizin bei gesundheit.de Das modernisierte Erscheinungsbild geht leider auf Kosten der Suchfunktion :-(
GenWiki, Kategorie: Krankheitsbezeichnung, Medizinischer Begriff
Wikipedia, Liste historischer Krankheitsbezeichnungen
Krankheitsbezeichnungen in Kirchbüchern
Lateinische und altdeutsche Krankheitsbezeichnungen Private Genealogie-Site
Heilpflanzen-Katalog Das neue Heilpflanzen-Lexikon. Mit �ber 230 Monographien zu Heilkr�utern und deren Wirkung, Anwendung und Dosierung. Vormals deutsch/lateinischer Heilpflanzen-Katalog von Isolde Altersberger, Apothekerin f�r Klinische Pharmazie
Heilpflanzen-Lexikon
Naturheilmittel, Heilpflanzen
Hahnemanns Apothekerlexikon Unten Buchstabenliste zu den Lexikoneinträgen
A. Vogel Pflanzenlexikon
Heilkräuter-Seiten
Homœopathie-Liste.de
Homœopathisches Linksystem Sat Zweckm�ssige Liste von Arzneimitteln nach Anfangsbuchstaben
Pathologie Online 1997 bis 2018

HEXAL Medizinlexikon
HEXAL Medizinlexikon, Anhang Lateinische und griechische Zahlen, Griechisches Alphabet, Inkubationszeiten u.v.m.
HEXAL Schlagwortsuche

Onmeda: Medizin & Gesundheit Krankheiten | Lexika | Glossar

Und zwischendurch ein Spielchen: Bilderpaarsuche (Memory) | Sudoku | Puzzles und allerlei | Tetris

Die historische Apotheke - Medizinalgewichte
ostfalen.info Handelsgewichte Diese Seite ist umgezogen oder besteht nicht mehr
Wiki Pfund | Unze

Beckers Abk�rzungslexikon medizinischer Begriffe
Medknowledge, Medizinische Nachschlagewerke und Lexika, Nachschlagewerke für Medizin
Giftpflanzen-Compendium
>Inhaltsverzeichnis oder >Giftpflanzen / Thema Arzneipflanzen und technische Nutzpflanzen oder >Pflanzenlisten
Zur Medikation mit Quecksilber (Hydrargyrum, Mercurium): Wikipedia: Quecksilber, Heilkunde

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Wörterbücher

Portal: Lexika – GenWiki Historische Begriffe und Abkürzungen; alte Bezeichnungen für Berufe, Krankheiten, Maße und Einheiten, Münzen, kalendarische Begriffe, Zeitangaben, Eigennamen u. a. m.

Geld und Masseinheiten:
Gulden, Batzen, Kreuzer etc. Taler Viertel(s)taler Alte Münzen und Währungen im Schweizerischen Idiotikon
Wiki Alemannische Wikipedia: Alti Schwiizer Mäss und Gwicht
Wiki Deutsche Wikipedia: Alte Masse und Gewichte (Schweiz)
«Masse und Gewichte» im Historischen Lexikon der Schweiz

Latein in Kirchenbüchern Zentralschweizerische Gesellschaft für Familienforschung
Kleines Latein-Lexikon, Begriffserklärungen, Sütterlin-Schrift Frankfurter Hauptfriedhof (eine private Website)
Wörterbuchnetz
DWB Das Deutsche Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm Leipzig: S. Hirzel 1854-1960
DRW Deutsches Rechtswörterbuch Heidelberger Akademie der Wissenschaften
Meyers Großes Konversations-Lexikon Universität Trier
Meyers Großes Konversations-Lexikon 6. Auflage 1905-1909. Zeno.org Volltextbibliothek
Pierer’s Universal-Lexikon der Vergangenheit und Gegenwart. 4. Auflage 1857-1865. Zeno.org Volltextbibliothek
retro|bib: Die Retro-Bibliothek | Nachschlagewerke zum Ende des 19. Jahrhunderts Meyers, Brockhaus’ und weitere Lexika
eLexikon Bewährtes Wissen in aktueller Form; publiziert von Peter Hug, Bern

Elsässisches Wörterbuch Universität Trier
Schweizerisches Idiotikon (Schweizerdeutsches Wörterbuch) – Wortsuche
(Idiotikon kommt nicht von Dummkopf, sondern von Idiom, dem griechischen Wort für sprachliche Eigentümlichkeit)
DWDS Das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache
Woxikon Abk�rzungen, Akronyme, Apronyme
PONS – Das Sprachenportal Jetzt auch Latein‹›Deutsch
Gottwein Lateinisches und Griechisches Online-Wörterbuch
Frag-Caesar Lateinwörterbuch
dict.cc – Deutsch-Latein-Wörterbuch (Beta)
Online-W�rterbuch Lateinisch-Deutsch | Deutsch-Lateinisch
Wiki Victionarium, dictionarium liberum
Wiki Wiktionary, das freie Wörterbuch
Mundart-Plattform Schweizer Radio DRS Das Mundartwörterlexikon ist leider nicht mehr da.

Buch A.M. Textor, Sag es treffender (Thesaurus), Sag es auf Deutsch (Fremdwörterbuch);
Der kleine Merkur. Das Handbuch f�r den Kaufmann. Wick/Oswald/Hasler;
ABC der B�rse. Zuger Kantonalbank;
Das Bankfachwort. Schweizerischer Bankverein;
heute UBS Bankfachwörterbuch Kurz-URL: http://www.ubs.com/glossar
Freiburger Volkskalender

Kanton Basel-Landschaft – Staatsarchiv BL: BioLex – Personenlexikon des Kantons Basel-Landschaft. Glossar/Worterkl�rungen

Wiki Schweizerische Wikipedia, deutsch Portal:Schweiz
Wiki Schweizerische Wikipedia, schweizerdeutsch Portal:Schwiiz
Wiki Alemannische Wikipedia, Hauptseite

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• Registerkarte >Datei >Optionen, im aufscheinenden Fenster >Dokumentprüfung (1) >Schaltfläche AutoKorrektur-Optionen, Reiter AutoKorrektur: Die Häkchen entfernen. (2) Empfehlenswert: Häkchen entfernen bei: Rechtschreibung während der Eingabe überprüfen, Grammatikfehler während der Eingabe markieren.
• Registerkarte >Seitenlayout > in der Gruppe Seite einrichten auf >Silbentrennung klicken >Silbentrennungsoptionen, Häkchen bei Automatische Silbentrennung entfernen. Oder [Alt] SIRI (eine Taste nach der anderen)

Beispiel MS-Word 2003 und fr�here:
Menü >Extras >AutoKorrektur-Optionen / Reiter AutoKorrektur: Die Häkchen entfernen
Menü >Extras >Optionen >Rechtschreibung und Grammatik / Häkchen entfernen bei:
- Rechtschreibung w�hrend der Eingabe pr�fen und - Grammatik w�hrend der Eingabe pr�fen
Menü >Extras >Sprache >Silbentrennung / Automatische Silbentrennung: Häkchen entfernen

Tipp-Tips für die KG/Spit-Formatvorlage:
Abstand links: Tabulator innerhalb Tabelle mit [Ctrl] [Tab]
Versteckte Zeichen sichtbar machen: Oben in der Standard-Symbolleiste auf das Absatz-Zeichen � klicken, dann sieht man die Leer-, Tabulator- und Zeilenumbruchzeichen. Zum Ausblenden nochmals auf � klicken. Dasselbe geht mit der Tastenkombination [Ctrl] und [Umschalttaste] und [3].
Sonderzeichen, die nicht auf der Tastatur vorhanden sind, findet man mit Menü Einfügen / Symbol… oder in der Zeichentabelle im «Zubehör» (Windows: Start, Alle Programme, Zubehör oder ähnlich). Falls n�tig einen vollständigen Zeichensatz wählen, z. B. die Schriftart „Arial Unicode MS”.
Siehe auch Sonderzeichen tippen mit Tastenkombination
Achtung, das Scharf-s (die sz-Ligatur) ß nicht mit Beta β verwechseln! ß im Wikipedia

.docx in doc umwandeln
Die Dateiformate von Microsoft Office 2007 und höher sind an dem „x” in der Dateiendung zu erkennen: .docx, .xlsx und .pptx. Wenn du nicht mit Microsoft Office 2007 arbeitest, so brauchst du einen Zusatz, um solche Schriftstücke zu öffnen und zu bearbeiten; Microsoft bietet das kostenloseDownload des Compatibility Pack f�r Dateiformate von Word, Excel und PowerPoint 2007 an.
Mac-User, die mit Office 2004 arbeiten, haben das gleiche Problem. Du kannst es auf zwei Arten lösen: entweder die neuste Version der Software kaufen oder den ConverterOpen XML f�r Mac 1.1.1. verwenden. Hinweis: Das Layout der konvertierten Datei kann leicht vom Originaldokument abweichen.

Anzeigen der Manuskripte als jpg-Bilder
Du kannst die Manuskripte, die im Format JPG vorliegen, in einem Bildprogramm anzeigen (im Windows z. B. Microsoft Photo Editor oder Paint), aber auch im Web-Browser: Maus-Rechtsklick auf den Dateinamen / Öffnen mit … / Browser wählen (z. B. Internet Explorer, Firefox, Opera, Safari, Chrome).

Schrift vergrössern oder verkleinern
auf dem PC unter Windows mit den Tasten [Strg] und [+] bzw. [Strg] und [-],
auf dem Macintosh mit [Cmd] und [+] bzw. [Cmd] und [-] auf dem Ziffernblock,
oder mit [Strg] Mausrad.
Im Internet Explorer auch Menü >Ansicht >Schriftgrad oder Textgrösse;
in andern Browsern Menü >Ansicht oder View >Zoom oder Zoomfaktor.
Normalgrösse wiederherstellen mit [Strg] [0] bzw. [Cmd] [0] (null).

Zusatzprogramme

Get Adobe-Reader Falls die pdf-Dokumente nicht richtig angezeigt werden, so
bekommst Du hier kostenlos den aktuellen Adobe-Reader

Get Foxit Reader Oder den kompakteren Foxit-Reader
von der Original-Herstellerseite.

pdfreaders.org oder einen der zahlreichen weiteren ebenfalls kostenlosen PDF-Readers (deutsch: PDF-Betrachter). Eine Liste von anbieterunabh�ngigen Programmen findest du auf der Seite der Free Software Foundation Europe.

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