O. W. Fischer (original) (raw)

Nach der Matura (Abitur) 1933 studierte Fischer in Wien einige Semester Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte, ehe er 1936 Schauspielunterricht am "Max-Reinhardt-Seminar"1) nahm. Ein erstes Engagement erhielt noch w�hrend seiner Ausbildung am Wiener "Theater in der Josefstadt"1) und debütierte in dem von Hans Thimig inszenierten Komödie "Die Königin" (Premiere: 18.02.1936) von Ladislaus Lakatos mit der Rolle des Karachan an der Seite von Protagonistin Lili Darvas1) → josefstadt.org. 1937 an die "Münchner Kammerspiele"1) verpflichtet, spielte er anschließend von 1938 bis 1944 am "Deutschen Volkstheater"1) in Wien. Fischer fiel hier im Fach des Bonvivant auf und überzeugte in Charakterrollen wie dem "Demetrius" von Hebbel. Ensembkemitglied des berühmten Wiener "Burgtheaters"1) war er von 1945 bis 1952 und machte dort vor allem mit dramatischen Rollen von sich reden. Große Bühnenerfolge feierte Fischer unter anderem als Anatol in Schnitzlers "Frage an das Schicksal"1), als Saint Just1) in Büchners "Dantons Tod"1) und als Oswald in Ibsens "Gespenster"1). 1967 und 1968 glänzte er bei den " Salzburger Festspielen"1) mit der Titelrolle des Hans Karl Bühl in dem Hofmannsthal-Lustspiel "Der Schwierige"1) (Regie: Rudolf Steinboeck1)), Susi Nicoletti gab die Crescence, Peter Weck den Stani und Gerlinde Locker die Helene Altenwyl. Bereits 1950 war Fischer in Salzburg mit der Figur des Orsino in der Shakespeare-Komödie "Was ihr wollt"1) aufgetreten (Regie: Josef Gielen1)), unter anderem mit Susi Nicoletti (Viola), Werner Krauß (Malvolio), Ewald Balser (Sir Toby) und Josef Meinrad (Sir Andrew Bleichenwang). Porträt O. W. Fischer um 1960 Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB)1) Körperschaft: Photo Simonis; © ÖNB/Wien, Photo Simonis; Datierung: um 1960 Bildarchiv Austria (Inventarnummer SIM 126) Porträt O. W. Fischer um 1960; Foto mit freundlicher Genehmigung der �sterreichischen Nationalbibliothek (�NB); Körperschaft: Photo Simonis; Copyright �NB/Wien, Photo Simonis; Datierung: um 1960; Bildarchiv Austria (Inventarnummer SIM 126)

Im Wechsel mit den Theaterengagements arbeitete Fischer seit Mitte der 1930er Jahre für den Film. Den ersten großen Erfolg konnte er jedoch erst 1950 als Titelheld in dem Rührstück "Erzherzog Johanns erste Liebe"1) verzeichnen. Das Idealbild des Wiener Luftikus wurde in den deutschen Nachkriegsjahren zum Herzensbrecher und Lebenskünstler vom Dienst und gemeinsam mit Maria Schell (1926 – 2005) bildeten der Österreicher und die Schweizerin zehn Jahre lang "das" Traumpaar des deutschen Kinos, immer einen Schritt vor Dieter Borsche und Ruth Leuwerik. Erstmals präsentierte sich das Paar in Gustav Ucickys Nachkriegsromanze "Bis wir uns wiederseh'n"1) (1952), ein Jahr später folgten Harald Brauns Melodram "Solange Du da bist"1) (1953) und Josef von B�kys Ehekomödie "Tagebuch einer Verliebten"1) (1953). Dass Filmpartnerin Maria Schell ihn trotz seines Charmes, der den Österreicher zum Idol einer ganzen Generation von Frauen machte, auch als "schwierig" bezeichnete, könne er sich nicht vorstellen, meinte er einmal in einem Interview: "Ich war nicht schwierig, ich habe mich nur beim Filmen immer wieder gegen die Technik aufgebäumt, denn die muss der Kunst untertan sein." Dennoch gehöre er "nicht zu denen, die die technischen Medien verachten und sagen, Theater ist das Größte". Theater spielen sei aufreibend, habe aber den Vorteil, "dass es nicht diese ständigen Unterbrechungen gibt wie beim Film".

Neben der Schell standen viele weibliche Stars zusammen mit Fischer vor der Kamera: Beispielsweise Winnie Markus (1953, " Ein Herz spielt falsch"1)) und Juliette Gr�co (1959, "Die schwarze Lorelei"1)), Heidemarie Hatheyer (1951, "Das letzte Rezept"1)) und Senta Berger (1961, "Es muss nicht immer Kaviar sein"1)), Ruth Leuwerik (1955: "Ludwig II"1),1954: "Bildnis einer Unbekannten"1)) oder Liselotte Pulver. Mit der Pulver hatte er 1951 seinen Durchbruch als Leinwanddarsteller in Paul Verhoevens Erfolgsfilm "Heidelberger Romanze"1) und sie war auch seine Partnerin in Franz Peter Wirths Shaw-Adaption "Helden"1) (1958), einem der letzten und schönsten Filme seiner Karriere. Danach fand Fischeer noch ein begeistertes Publikum in Produktionen wie der Krimikomödie "Peter Voss, der Held des Tages"1) (1959) bzw. der Fortsetzung von "Peter Voss, der Millionendieb"1) (1958), den Simmel-Adaptionen "Es muss nicht immer Kaviar sein"1) (1961) und "Diesmal muss es Kaviar sein"1) (1961) oder als Protagonist in "Axel Munthe – Der Arzt von San Michele"1) (1962), der Verfilmung des autobiografischen Romans "Das Buch von San Michele"1) des schwedischen Arztes und Autors Axel Munthe1). Fischer ließ sich auch als trinksüchtiger Reporter Wellby in dem Thriller "Das Geheimnis der schwarzen Witwe"1) (1964) blicken, in "Onkel Toms Hütte"1) (1965), von G�za von Radv�nyi gedreht nach dem gleichnamigen Bestseller1) der US-amerikanischen Schriftstellerin Harriet Beecher Stowe1), übernahm er die Hauptrolle des Südstaaten-Gentlemans Mr. St. Clare. Einen letzten Auftritt vor der Kinokamera hatte Fischer als mysteriöser Graf bzw. eigentümlicher Schlossherr in der deutsch-italienischen Produktion "Komm, süßer Tod" (1969, Una strena voglia d'amore), der auch unter dem Titel "Liebesvögel"1) in die Kinos kam. Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von "Pidax film" DVD-Cover: Axel Munthe � Der Arzt von San Michele;  Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von "Pidax film"
Fischer avancierte zum höchstbezahlten Star des bundesdeutschen Kinos der 1950er Jahre und galt als "der Herzensbrecher" schlechthin. Er spielte seine Rollen nicht, er zelebrierte sie. Mit hoher Stirn und Überlegenheit im Blick war er Bürger und Bürgerschreck in einem. Seine Eitelkeit und Arroganz ließen sich schwer unterdrücken, ebenso wenig seine nuschelnde Stimme.3)
O.W. Fischer 01; Copyright Virginia Shue Ein Mitspracherecht ermöglichte Fischer auf Art und Anlage seiner Rollen Einfluss zu nehmen, wobei oftmals eine Vorliebe für positiv-zwiespältige, grüblerische, oft mit Mystik behaftete Ausnahmecharaktere deutlich wurde. Eine seiner Paraderollen jener Zeit war 1955 die des Bayernkönigs Ludwig II.1), an die Dreharbeiten zu "Ludwig II"1) und seine Münchner Zeit erinnerte sich Fischer besonders gern: "Mit der Rolle des Märchenkönigs Ludwig II. habe ich auch versucht, das Ansehen der Deutschen im Ausland nach dem Krieg zu verbessern", meinte er einmal. In Hollywood konnte Fischer sich nicht durchsetzen. 1956 schloss er mit dem "Universal-Studio" zwar einen Vertrag über zwei Filme ab, aber schon 1957 wurde er während der Dreharbeiten zu "My Man Godfrey"1) durch David Niven ersetzt – offiziell "wegen unüberbrückbarer Differenzen" mit Regisseur Henry Koster1) und wegen angeblicher "Gedächtnisprobleme" Fischers. Fischer betrachtete das nicht als Schmach, Hollywood war schließlich selber schuld, dass es auf ihn verzichten musste! Auch das Publikum dachte nicht an einen Misserfolg, so nahm der größte Star des deutschen Nachkriegsfilms nicht Schaden und blieb erfolgreich bis zu seinem freiwilligen Rückzug Anfang der 1960er Jahre, da der von ihm verkörperte Typus im "Neuen Deutschen Film" wenig gefragt war. Als Begründung für seinen Rückzug gab er damals an, dass das Medium an und für sich "damals am Ende und am Boden gewesen" sei. → ÜbersichtKinofilmeDas Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
Seither an spielte Fischer wieder Theater, war nur gelegentlich im Fernsehen zu sehen, beispielsweise 1972 in der No�l Coward1)-Komödie "Amouren"3) mit Johanna Matz oder 1977 in "Teerosen" mit Maria Schell, einem Stück, mit dem das einstige Traumpaar auch auf der Bühne Erfolge feierte. Nach 10 Jahren Pause stand Fischer 1986 noch einmal für die ZDF-Dokumentation bzw. das Interview mit Holde Heuer "Auferstehung in Lugano" sowie 1987/88 für 3 Episoden in "Herbst in Lugano" vor der Kamera: Maria Schell, Liselotte Pulver und Renate Roland1) waren seine Partnerinnen in diesem Unterhaltungs-Special. "Fischer beeindruckte als "König Ludwig II." oder Hellseher "Hanussen"1), war viele Male der Held auf weißen Krankenhausfluren, auch Priester, Maler, Gauner oder einfach Liebhaber. Eine der schönsten Rollen aber dieses O(tto) W(ilhelm) Fischer war der Hauptmann Bluntschli, der in George Bernard Shaws "Helden"1) (1958) in den Balkan-Krieg zieht und sich sehr unheroisch benimmt. Das war zwar unter Franz-Peter Wirths Regie Shaw "light", jedoch wunderbares Unterhaltungskino." notiert prisma.de. O. W. Fischer mit Maria Schell in "Teerosen" (1977) aus der Sendereihe "Boulevard Baden-Baden" Autor: Lotte Ingrisch1), Regie: Rolf von Sydow1) Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR Media Services; © SWR O. W. Fischer mit Maria Schell in "Teerosen" 1977 am Boulevard Baden-Baden; Autor: Lotte Ingrisch, Regie: Rolf von Sydow; Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR Media Services; Copyright SWR
O.W. Fischer 02; Copyright Virginia Shue 1968 hielt Fischer unter anderem an der Universität Mainz Vorträge über Philosophie und Hypnose; seine Erkenntnisse machte er zudem in Gedichten, Memoiren und Interviews der Öffentlichkeit zugänglich. 1976 veröffentlichte er ein autobiographisches Buch "…was mich ankommt, als Gesicht, Traum, Empfindung", weitere Erinnerungen erschienen unter dem Titel "Engelsknabe war ich keiner" sowie seine letzten Memoiren unter dem Titel "Meine Geheimnisse. Erinnerungen und Gedanken", im Jahre 2000 im Verlag "Langen Müller" publiziert. Bis zu seinem Tod lebte Fischer zurückgezogen in seiner Villa in im 394-Seelen-Dorf Vernate1) hoch über dem Luganersee und befasste sich intensiv mit Fragen der Sprachwissenschaft, der Philosophie, Psychologie und Metaphysik – die "Allhypnose-Theorie" wurde zu seiner Lebensphilosophie. O. W. Fischer, der seit 1942 mit der aus Prag stammenden, zwölf Jahre älteren Anna ("Nani") Usell (1903 – 1985) verheiratet gewesen war, starb am 29. Januar 2004 im Alter von 88 Jahren im "Ospedale Civico" inLugano1) an Herzversagen. Seine Urne und die seiner Frau befinden sich in seinem Haus in Vernate (Kanton Tessin/Schweiz), sind jedoch für die Öffentlichkeit nicht zugänglich; der schriftliche Nachlass wird seit 2009 vom "Österreichischen Theatermuseum"1) verwaltet. Sein nicht unbeträchtliches Vermögen vermachte der im Alter immer exzentrischer werdende Schauspieler und Katzenliebhaber dem Luganer Tierschutzverein "La Stampa" und der Kirche; ein jahrelanger Erbstreit schloss sich an. Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
Seinen 85. Geburtstag hatte O.W. Fischer – ebenso wie die vergangenen Jahrzehnte – noch unspektakulär, im Kreis weniger Freunde und seiner geliebten Katzen gefeiert: "Ich bin zum Mittagessen eingeladen, und anschließend werd ich a bisserl Fernsehen". Dem Filmhelden ging es in letzter Zeit immer schlechter. "Ich leide fürchterlich unter meinem Alter. Jeder Tag ist eine unerträgliche Last für mich. Ich fühle mich erschöpft und müde", sagte Fischer noch am 8. August 2003 in einem Interview mit der Zeitung "Bild".
Gealtert war er in den letzten Jahren schon deutlich, der Herr mit dem langen weißen Bart, den buschigen Brauen über den strahlend blauen Augen, der sich schon früh mit einem Hauch von Geheimnis und Unnahbarkeit umgab, aber sein Alter trat in den Hintergrund, wenn er auf seine betont Wiener Art zu sprechen begann, er wirkte er noch einmal um Jahre jünger, dieser Herr mit sieben "Bambis"1), dem "Bundesfilmpreis"(1959 für "Helden") und dem Professorentitel, 1970 verliehen vom damaligen Österreichischen BundespräsidentenFranz Jonas1) → siehe auch die Übersicht weiterer Auszeichnungen bei Wikipedia. "Bis zuletzt lag ein Hauch von mokanter Süffisanz um seinen Mund, seine weitschweifenden Gesten und der prononcierte Sprachduktus verrieten immer wieder jene Spur von Überheblichkeit, mit der er Erfolge anzog und Misserfolge wegsteckte. Er eroberte die Herzen des deutschen Kinopublikums in den goldenen 50er Jahren im Sturm, als man nach allem angelte, was schön, angenehm und unproblematisch zu sein versprach." schreibt prisma.de. Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue. O.W. Fischer 03; Copyright Virginia Shue
Filme Kinofilme / Fernsehen Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de (Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung, Die Krimihomepage)
Kinofilme 1936: Burgtheater (als Schauspieler des Burgtheaters) → filmportal.de 1939: Anton, der Letzte (mit Hans Moser; als Graf Willy von Erlenburg) filmportal.de 1939: Fräulein Figaro (Kurz-Spielfilm; als ?) 1939: Schwarz gegen blond (Kurz-Spielfilm; als Erich) 1940: Meine Tochter lebt in Wien (mit Hans Moser; als Chauffeur Karl Ewald) filmportal.de 1941: Der Meineidbauer (nach dem gleichnamigen Volksstück von Ludwig Anzengruber; ; als Franz Ferner, Sohn des Kreuzweghofbauern Matthias Ferner (Eduard Köck)) 1942: Sommerliebe (nach der Novelle "Die Ser�nyi" von Otto Erich Hartleben; als Baron von Worowsky) 1943: Wien 1910 (über die letzten drei Tage des Bürgermeisters und Antisemiten Dr.Karl Lueger = Rudolf Forster; als Karl, Sohn von Kommerzialrat Lechner) filmportal.de 1943: Die beiden Schwestern (als Komponist Andreas Holk) 1944: Glück unterwegs (als Kapellmeister Florian Stadler) → IMDb 1944: Sieben Briefe (als Fotoreporter Felix Lombard) → IMDb 1944: Spiel / Spiel mit der Liebe (als ?) → filmdienst.de 1945: Leuchtende Schatten (unvollendet; als Kriminalbeamter Hans Werner) 1945: Sag endlich Ja (unvollendet; als der Ingenieur, Französisch-Schüler von Sprachlehrerin Annette Müller) 1945: Shiva und die Galgenblume (unvollendet; nach dem Kriminalroman von Hans Rudolf Berndorff; als Kriminalassistent Egge; veröffentlicht am 27.11.1993 unter dem Titel "Shiva und die Galgenblume. Der letzte Film des Dritten Reiches", anhand von Zeitzeugen-Interviews und Spielszenen rekonstruiert bzw. dokumentiert.) filmportal.de 1947: Triumph der Liebe (als Feldherr Agathos) 1948: Hin und her (nach der gleichnamigen Komödie von Ödön von Horv�th; von (Regie) und mit Theo Lingen als Fotograf Peter Vogel; als Ren�, Sohn des Präsidenten von Bagatello (Fritz Eckhardt)) → filmportal.de 1948: Verlorenes Rennen (als Robert Rimmel) 1949: Das unsterbliche Antlitz (als Maler Anselm Feuerbach) 1949: Liebling der Welt / Rosen der Liebe (als König Raoul, Nadja Gray als Revuesängerin Gaby Desroses) → wunschliste.de 1949: Märchen vom Glück / Traum vom Glück / Küss mich Casanova (als Fernando) 1950: Erzherzog Johanns große Liebe (nach dem Roman von Hans Gustl Kernmayr; als Erzherzog Johann; Marte Harell als Anna Plochl) 1951: Fünf Mädchen und ein Mann /A Tale of Five Cities (Episodenfilm; als ? in der Episode "Wien") 1951: Heidelberger Romanze (als Hans-Joachim, Prinz von Reiningen) filmportal.de 1951: Verträumte Tage / L'aiguille rouge ( als Florian Faber) 1952: Das letzte Rezept / Morphium (nach dem Theaterstück von Thomas B. Foster; als Apotheker Hans Falkner) filmportal.de 1952: Bis wir uns wiederseh'n (als ehemaligen Spielbankbesitzer Paul Mayhöfer; 1. Film mit Maria Schell) filmportal.de 1952: Cuba Cabana (nach einer Novelle von Tibor Yost; mit Zarah Leander als Arabella, Besitzerin des Nachtklubs "Cuba Cabana"; als Journalist Robby) filmportal.de 1952: Ich hab' mich so an Dich gewöhnt (nach dem Roman "Winterkühle Hochzeitsreise" von Margot Daniger (1900–?); als Dr. Peter Heider; Inge Egger als die Zwilinge Christa und Annelie Dahn) filmdienst.de,filmportal.de 1952: Tausend rote Rosen blüh'n (als Ingenieur Andreas Mahler) filmportal.de 1953: Der träumende Mund (als Konzertmeister Peter Merk; mit Maria Schell als dessen Frau Elisabeth) → filmportal.de 1953: Ein Herz spielt falsch (als Peter van Booven, ein Abenteurer und Lebemann) filmportal.de 1953: Solange Du da bist (als Regisseur Frank Tornau; mit Maria Schell als Komparsin Eva Berger) filmportal.de 1953: Tagebuch einer Verliebten (als Paul Holzmann; mit Maria Schell als Barbara Holzmann) filmportal.de 1954: Bildnis einer Unbekannten (als Maler Jan Maria Keller) filmportal.de 1954: Eine Liebesgeschichte (als preußischer Rittmeister Jost von Fredersdorff) 1955: Ludwig II (über den Bayernkönig Ludwig II.; als Ludwig II.) filmportal.de 1955: Napol�on / Napol�on (über Napoleon Bonapartes = Raymond Pellegrin; als Klemens Fürst von Metternich) 1955: Hanussen (über den "Hellseher" Erik Jan Hanussen; als Eric Jan Hanussen; auch Co-Regie) filmportal.de 1956: Mein Vater, der Schauspieler (als Schauspieler Wolfgang Ohlsen) filmportal.de 1956: Ich suche Dich (nach dem Bühnenstück "Jupiter Laughs" von A. J. Cronin; als Wissenschaftler Dr. Paul Venner; auch Regie, Drehbuch) filmportal.de 1957: El Hakim (als Dr. Ibrahim Gamal) filmportal.de 1957: Skandal in Ischl (nach dem Lustspiel "Der Meister" von Hermann Bahr; als Modearzt Dr. Franz Duhr) filmportal.de 1957: Herrscher ohne Krone (nach Motiven des Romans "Der Favorit der Königin" von Robert Neumann; als Arzt und Aufklärer Dr. Friedrich Struensee) filmportal.de 1958: … und nichts als die Wahrheit (nach dem Kriminalroman "Der Fall Deruga" von Ricarda Huch; als Arzt Dr. Stefan Donat) → filmportal.de "��und nichts als die Wahrheit": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Krimi Ende M�rz 2024 auf DVD herausbrachte. "��und nichts als die Wahrheit": Szenenfoto mit O. W. Fischer als Arzt Dr. Stefan Donat; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Krimi Ende M�rz 2024 auf DVD herausbrachte. "… nd nichts als die Wahrheit": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit O. W. Fischer als Arzt Dr. Stefan Donat Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Krimi Ende März 2024 auf DVD herausbrachte. 1958: Don Vesuvio und das Haus der Strolche / Il bacio del sole / Don Vesuvio (als Pater Borrelli alias Don Vesuvio) 1958: Peter Voss, der Millionendieb (nach dem Roman von Ewald Gerhard Seeliger; als Peter Voss, ein Reiseschriftsteller und Weltenbummler) filmportal.de 1958: Helden (nach dem Theaterstück von George Bernard Shaw; als Hauptmann Bluntschli) filmportal.de 1959: Abschied von den Wolken (als Abenteurer Peter von Houten) filmportal.de "Abschied von den Wolken": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche das Abenteuer Mitte August 2020 auf DVD herausbrachte. "Abschied von den Wolken": Szenenfoto mit O. W. Fischer (r.) als Peter van Houten und Peter van Eyck als Flugkapit�n Pink Roberti; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche das Abenteuer Mitte August 2020 auf DVD herausbrachte. "Abschied von den Wolken": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit O. W. Fischer (r.) als Peter van Houten und Peter van Eyck als Flugkapitän Pink Roberti Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche das Abenteuer Mitte August 2020 auf DVD herausbrachte. 1959: Die schwarze Lorelei / Whirlpool (als Kapitän Rolph) 1959: Menschen im Hotel (nach dem gleichnamigen Roman von Vicki Baum; als Baron von Gaigern, ein Hoteldieb) → filmportal.de "Menschen im Hotel": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Produktion Mitte April 2015 auf DVD herausbrachte. "Menschen im Hotel": Szenenfoto mit Mich�le Morgan als Primaballerina Grusinskaja und O. W. Fischer als Baron von Gaigern; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Produktion Mitte April 2015 auf DVD herausbrachte. "Menschen im Hotel": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit O. W. Fischer als Baron von Gaigern und Mich�le Morgan als Primaballerina Grusinskaja Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Produktion Mitte April 2015 auf DVD herausbrachte. 1959: Und das am Montagmorgen (nach dem Bühnenstück "The Scandalous Affairs of Mr. Kettle and Mrs. Moon" von J. B. Priestley; als Bankfilialleiter Alois Kessel, Ulla Jacobsson als Dr. Delia Mond) → filmportal.de (Foto) 1959: Peter Voss, der Held des Tages (Fortsetzung von "Peter Voss, der Millionendieb"; als Peter Voss) filmportal.de 1960: Mit Himbeergeist geht alles besser (nach einer Vorlage von Johannes Mario Simmel; als Geschäftsmann Philip Kalder) prisma.de,filmportal.de 1960: Scheidungsgrund: Liebe (nach dem Roman "Marylin" von Ellinor Hartung; als Staranwalt Dr. Thomas Werther) → filmportal.de 1961: Das Riesenrad (nach dem Theaterstück "The Fourposter" von Jan de Hartog; als Rudolf von Hill, Maria Schell als dessen Frau Elisabeth) filmportal.de "Das Riesenrad": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche das Melodram Mitte September 2020 auf DVD herausbrachte. "Das Riesenrad": Szenenfoto mit  Maria Schell als Elisabeth von Hill und O. W. Fischer als Rudolf von Hill; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche das Melodram Mitte September 2020 auf DVD herausbrachte. "Das Riesenrad": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit O. W. Fischer als Rudolf von Hill und mit Maria Schell als Elisabeth von Hill Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche das Melodram Mitte September 2020 auf DVD herausbrachte. 1961: Verfilmung des Romans "Es muß nicht immer Kaviar sein" von Johannes Mario Simmel (als Bankier Thomas Lieven) Es muss nicht immer Kaviar sein filmportal.de Diesmal muss es Kaviar sein filmportal.de 1962: Axel Munthe � Der Arzt von San Michele (nach dem autobiografischem Roman "Das Buch von San Michele" von Axel Munthe; als Axel Munthe) filmportal.de 1963: Frühstück im Doppelbett (als Verleger Henry Clausen, Ehemann von Liane = Liselotte Pulver) → filmportal.de "Fr�hst�ck im Doppelbett": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Kom�die Mitte Januar 2014 auf DVD herausbrachte. Fr�hst�ck im Doppelbett": Szenenfoto mit O. W. Fischer als Henry Clausen und Liselotte Pulver als Ehefrau Liane; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Kom�die Mitte Januar 2014 auf DVD herausbrachte. "Frühstück im Doppelbett": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit O. W. Fischer als Henry Clausen und Liselotte Pulver als Ehefrau LianeMit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Komödie Mitte Januar 2014 auf DVD herausbrachte. 1963: Das Geheimnis der schwarzen Witwe (nach dem Romans "Die Königin der Nacht" von Louis Weinert-Wilton; als Reporter Wellby) filmportal.de 1965: Der Marquis � der Mann, der sich verkaufen wollte / El marqu�s (als Marquis Antonio de las Nieves) 1965: Onkel Toms Hütte (nach dem Roman von Harriet Beecher Stowe; als Mr. St. Clare) filmportal.de 1966: Geh ins Bett, nicht in den Krieg / Non faccio la guerra, faccio l'amore (als U-Boot-Kommandant Backhaus) 1969: Liebesvögel / Komm, süßer Tod / Una strena voglia d'amore / Lovebirds (als Graf) → filmportal.de Fernsehen 1968: Die Rückkehr des O.W. Fischer – Porträt eines ungewöhnlichen Mannes (ZDF-Dokumentation von Reinhart Hoffmeister) 1969: Transplantation (nach dem Hörspiel "Dialoge am Vorabend einer Gerichtsverhandlung" von Oldřich Daněk; als Chirurg Professor Kalas) IMDb, Kurzinhalt bei hoerspiele.dra.de 1969: Das weite Land (nach demgleichnamigen Drama von Arthur Schnitzler; als Friedrich Hofreiter, Ruth Leuwerik als Genia Hofreiter) "Das weite Land": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die ORF-Produktion im Januar 2019 auf DVD herausbrachte. "Das weite Land": Szenenfoto mit O. W. Fischer als Friedrich Hofreiter und Ruth Leuwerik als Genia Hofreiter; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die ORF-Produktion im Januar 2019 auf DVD herausbrachte. "Das weite Land": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit O. W. Fischer als Friedrich Hofreiter und Ruth Leuwerik als Genia HofreiterMit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die ZDF/ORF-Produktion im Januar 2019 auf DVD herausbrachte. 1970: Der Tag des Krähenflügels (alsNiccol� Machiavelli) 1971: Die Fliege und der Frosch (als selbstgefälliger Grandseigneur Sir Gabriel Kantara; Renate Roland als das Mädchen) 1972: Amouren (nach der Komödie von No�l Coward; als der berühmte Schauspieler Garry Essendine) 1977: Ein Glas Wasser (nach dem Lustspiel Eug�ne Scribe; als Lord Bolingbroke) 1977: Teerosen (als Dominik, Maria Schell als Bella; In der Love-Story von Lotte Ingrisch, Teil der Sendereihe "Boulevard Baden-Baden", treten Maria Schell und 0. W. Fischer nach 20 Jahren wieder gemeinsam auf; Regie: Rolf von Sydow) 1986: Auferstehung in Lugano (Dokumentation; Interview von Holde Heuer mit O. W. Fischer) → IMDb,spiegel.de 1988: Herbst in Lugano (Episodenfilm; als Alexander Mehring / Prof. Stanislav Bucher / Felix; Maria Schell in Segment 3 als Lilly) 1990: Ich möchte noch erwachsen werden (BR-Dokumentation; O. W. Fischer im Gespräch mit der Journalistin und Autorin Hella Schwerla) 2002: Zu Gast bei O.W. Fischer (aus der BR-Talkshow "Fliege" mit Jürgen Fliege)