Wohnen, Wohngemeinschaft, Bauen und Leben (original) (raw)

Dreisamtal f�r Ehrenamtliche, Gesch�ftige und Erholungssuchende. Regio-Portal for Volunteering, Business and Holidays Wohnen und Wohngebiete im Raum Freiburg im Breisgau

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Wohnung, Wohngebiet, Wohnheim, Wohnprojekt, energetische Sanierung, ...

Blick nach Westen �ber St.Peter und Rheintal-Nebel zu den Vogesen im Januar 2008
Blick nach Westen �ber St.Peter und Rheintal-Nebel zu den Vogesen im Januar 2008
... die einen wohnen im Nebel und die anderen dar�ber.

Sonnenuhr Mitte Oktober 2002 im Freiburger Osten ... mach' es wie die Sonnenuhr, z�hl' die heitren Stunden nur

Akademie f�r soziales Wohnen

Akademie f�r soziales Wohnen an der Evangelischen Fachhochschule Freiburg e. V.,

Antje Spittler, Tel. 0761/2170421,
Isolde Gei�ler-Frank
info@akademie-soziales-wohnen.org
www.akademie-soziales-wohnen.org

[ Akademie im Schnittpunkt von Wohnen und Sozialarbeit](wohnen4.htm#Akademie im Schnittpunkt von Wohnen und Sozialarbeit) >Wohnen4 (8.12.2010)
[ Zertifizierter Konfliktberater: Weiterbildung an der EFH mit Immo Gisinger](wohnen3.htm#Zertifizierter Konfliktberater: Weiterbildung an der EFH mit Immo Gisinger) >Wohnen3 (12.7.2008)

Arche - F�rderverein f�r gemeinschaftliches Wohnen e.V.

Der F�rderverein DIE ARCHE wurde im Januar 2000 gegr�ndet. Wir setzen uns f�r ein generations�bergreifendes selbstbestimmtes Wohnen mit Tieren in naturnaher Umgebung ein. Wir gestalten uns unser Wohnumfeld mit unserer Kreativit�t und Eigenverantwortung selbst. Ein wichtiges Anliegen ist uns, dass wir uns im Krankheitsfall liebevoll mit kleinen Hilfeleistungen zur Seite stehen und auch die Tiere versorgen. Drei Projekte:
PONYHOF in Bad Krozingen
Glaserweg 12, Gemietete ehemalige Pension im Ortskern gelegen � bezogen im Oktober 2004
ARCHE IM SONNENHOF in Freiburg-Vauban
Lise-Meitner-Stra�e 6/8
Die Mieter m�ssen mindestens 2 Jahre in Freiburg gelebt haben und im Besitz eines Wohnberechtigungsscheines sein � bezogen im Dezember 2007
ARCHE-HAUS LAND in Gottenheim am Tuniberg
Neubaugebiet Steinacker Berg. Gottenheim liegt eingebettet in einer vom Weinbau gepr�gten Landschaft und ist mit 12 Minuten per Bahn sehr gut an Freiburg oder Breisach angebunden.
Das Projekt befindet sich in der Planung - es kann voraussichtlich Mitte 2010 bezogen werden.

Die Arche. Arche-Haus Land: Vera Kresin, Tel 0761/403197, Margret Drumm 07665/ 95958.www.diearche-freiburg.de
Konto: 804260 0000, BLZ 430609 67, GLS-Gemeinschafsbank eG

[13 Wohnungen im Sonnenhof des F�rdervereins Arche](wohnen3.htm#13 Wohnungen im Sonnenhof des F�rdervereins Arche) >Wohnen3 (24.2.2009)
[Arche-Haus Land: Wohnprojekt wirbt um Mitbewohner und Unterst�tzer](../gottenheim1.htm#Arche-Haus Land: Wohnprojekt wirbt um Mitbewohner und Unterst�tzer)>Gottenheim1 (25.9.08)

Alternative Wohninitiative AWI - selbstbetreutes Wohnen im Alter

Alternative Wohninitiative (AWI) e.V., selbstbetreutes Wohnen im Alter
Rudi Eichenlaub, Tel 28 53 070, freiburg-ost@zeitbank.eu
www.treffpunkt-freiburg.de/awi [Zeitbank 55+ der Solidargemeinschaft im Wohnquartier](senioren4.htm#Zeitbank 55+ der Solidargemeinschaft im Wohnquartier) >Senioren4 (4.12.2011)

Netzwerk gemeinschaftliches Wohnen Freiburg

im Netzwerk haben sich folgende Initiativen zusammengeschlossen. N�heres auch unter
Wohnmodelle-Regio-Freiburg

Gemeinschaftswohnprojekt Ebnet (realisiert seit Dezember 2003)
[Arche](#Arche - F�rderverein f�r gemeinschaftliches Wohnen e.V.) - F�rderverein f�r gemeinschaftliches Wohnen e.V.
[AWI](#Alternative Wohninitiative AWI - selbstbetreutes Wohnen im Alter) - Alternative Wohn-Initiative e.V. - Selbstbetreutes Wohnen im Alter
Milan e.V. - Ein Wohn- und Nachbarschaftsprojekt (in Planung)
[WIRHAUS e.V.](#WIRHAUS - �lter werden in Wohngruppen) - Wohnprojekt
ILIA - Initiative zur Lebensgestaltung im Alter e. V. (ILIA)
Gemeinschaft anthroposophisch interessierter Menschen
Gemeinschaftsprojekt im Hexental
LebNetz e.V. Ebnet

Unterschriftensammlung gegen Verkauf st�dtischer Wohnungen in Ebnet und Kappel

Im Zuge der Haushaltsberatungen f�r den Doppelhaushalt 1999/2000 hat der Freiburger Gemeinderat am 9. 2. 1999 beschlossen, zur Finanzierung des Haushalts sogenannten st�dtischen Streubesitz zu ver�u�ern. Dies nahm die Verwaltung zum Anlass, an die Ortsverwaltungen in Ebnet und Kappel heranzutreten, um Gespr�che �ber die Ver�u�erung der st�dtischen Wohnungen zu f�hren, welche die Verwaltung als Streubesitz betrachtet. Walter Kr�gner, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Littenweiler-Ebnet plant nun eine Unterschriftensammlung um die Stadtverwaltung dazu zu bewegen von ihren Verkaufsbestrebungen der st�dtischen Wohnungen in Ebnet und Kappel Abstand zu nehmen und die teilweise schon 3 Jahre und l�nger leerstehenden Wohnungen zu vermieten. "Die St�dtischen Wohnungen in Ebnet und Kappel sind kein Streubesitz und aus wohnungspolitischen und stadtplanerischen Gr�nden zu halten. Angesichts wieder steigender Wohnungsnot und angesichts nicht stattfindenden sozialen Wohnungsbaus ist der Erhalt preiswerten Wohnraums in �ffentlicher Hand dringend erforderlich. Es darf keine Entwicklung eintreten, die dazu f�hrt, dass es Menschen mit wenig Geld nicht mehr m�glich ist, in Ebnet und Kappel zu leben." so Walter Kr�gner.
Dreisamt�ler, 12/2002,www.dreisamtaeler.de

Wohnen f�r Hilfe - Projekt des Studentenwerks erfolgreich

Das 2002 vom Studentenwerk ins Leben gerufene Projekt "Wohnen f�r Hilfe" hat sich zum Selbstl�ufer entwickelt. Viele Senioren und immer mehr Familien bieten Studierenden eine Mit-Wohngelegenheit an. Inzwischen ist das Angebot sogar gr��er als die Nachfrage. ...... Rund 220 Wohngemeinschaften sind bereits vermittelt, sch�tzungsweise 75 Prozent davon heute noch aktiv. Die Zahl der Neu-Interessenten w�chst st�ndig. "Allein im Januar haben sich 25 neue Vermieter gemeldet. Da war zeitweise mehr Angebot als Nachfrage vorhanden." Ein toller Erfolg, den auch Stephan Hinz aus Mannheim unterstreicht. Der 23-J�hrige studiert an der Uni Freiburg Deutsch und Theologie auf Lehramt und wohnt seit April 2006 bei einer Familie mit drei S�hnen. "Ich bin Chauffeur, Teilzeitg�rtner und vor allem: Lernbetreuung." Putzen muss er seltener, was ihm gelegen kommt, und die Hausaufgabenbetreuung sieht er als �bung f�r sp�ter an. "Wir haben ein sehr gutes Verh�ltnis, und da ich in separaten R�umen wohne, f�hle ich mich auch nicht als eine Art �lterer Bruder in die Pflicht genommen." So f�llt er seine Freizeit mit "sinnvollen T�tigkeiten" , statt f�r die Miete irgendwo jobben gehen zu m�ssen.
BZ vom 8.3.2007 .

Gertraud Rau ist 87 und wohnt allein in einem gro�en Haus in Kirchzarten. Sie habe schon �fter ein schlechtes Gewissen gehabt, wenn sie in der BZ von der Wohnungsnot der Studenten gelesen habe, erz�hlt sie. Als sie dann von dem Projekt "Wohnen f�r Hilfe" des Studentenwerkes h�rte, entschied sie sich, dort einmal nachzufragen. "Ich schaffe meinen Garten nicht mehr", sagt sie. Studentin Manuela Kramer (21) ist vor einer Woche in zwei Dachzimmer ihres Hauses eingezogen und wird sich daf�r k�nftig um den Garten k�mmern.**Die Grundidee von "Wohnen f�r Hilfe" ist denkbar einfach: Als Gegenleistung f�r die Vermietung von Wohnraum stellt der Studierende seine Arbeitskraft zur Verf�gung.**Er hilft im Haushalt, bei Besorgungen oder im Garten. Als Faustregel gilt: Eine Stunde Arbeit pro Monat f�r einen Quadratmeter Wohnraum. Das Studentenwerk stellt einen Mustermietvertrag zur Verf�gung, "ansonsten gilt Vertragsfreiheit", sagt Studentenwerksgesch�ftsf�hrer Clemens Metz. Das Projekt l�uft seit sechs Wochen, sechs Partnerschaften konnten bisher abgeschlossen werden. Neun bis zehn werden in den n�chsten Tagen folgen, sch�tzt Sozialarbeiterin Nicole Krau�e, die die Verbindungen anbahnt und begleitet. Diese Zahlen wertet das Studentenwerk als Erfolg. Ein vergleichbares Projekt in M�nchen vermittele 14 Partnerschaften im Jahr. ....
beu, BZ vom 5.11.2002, mehr

Interesse? Nicole Krau�e, Tel 0761/2101353, montags bis donnerstag 12-16 Uhr, freitags 9-12 Uhr

Studentenwerk Freiburg A. d. �. R, Schreiberstr. 12-16, 79098 Freiburg
Telefon: (07 61) 21 01-2 00 oder -353, Telefax: (07 61) 21 01-3 03
swfr@studentenwerk.uni-freiburg.de
www.studentenwerk.uni-freiburg.de

[ Integrative WG der Caritas: Gemeinsam statt einsam](wohnen3.htm#Integrative WG der Caritas: Gemeinsam statt einsam) >Wohnen3 (18.8.2008)

Labyrinth - Wohn- und Lebenshilfe f�r Menschen mit Demenz

Labyrinth - Wohn- und Lebenshilfe f�r Menschen mit Demenz e.V.
Oberau 67, 79102 Freiburg, Tel 07633 - 80 84 40 (AB)
www.labyrinth-freiburg.de , info at labyrinth-freiburg.de

Spenden stets willkommen - Spendenbescheinigung wird ausgestellt:
Bankverbindung Labyrinth: Volksbank Freiburg, BLZ 68090000, Konto Nr. 17577204

c/o Lisa Bodsworth, Telefon 0761 3884147, eMail:lisa.bodsworth@gmx.de
Elfie Legl, �Hirschen-WG� in Ebnet
[Domiziel GmbH in Neustadt von Willi Sutter](../immobilien.htm#Domiziel GmbH in Titisee-Neustadt) >Immobilien

[Birkenhof - WG f�r Demente in Kircharten-Burg](../kirchzarten5.htm#Birkenhof - Birkenhofscheune in Kirchzarten-Burg) >Kirchzarten5
[Hirschen - WG f�r Demente in Freiburg-Ebnet](ebnet/index.htm#Hirschen - WG f�r Demente) >Ebnet

[Verein Labyrinth unterh�lt zwei WGs � Ohrw�rmer mit Benefizkonzert](../demenz1.htm#Verein Labyrinth unterh�lt zwei WGs ? Ohrw�rmer mit Benefizkonzert) >Demenz1 (16.2.2012)
[Demenz-WG Ebnet wartet auf Ehrenamtliche � Zwei Wohnpl�tze frei](../demenz1.htm#Demenz-WG Ebnet wartet auf Ehrenamtliche ? Zwei Wohnpl�tze frei) >Demenz1 (16.5.2011)
[Demenz-WG Birkenhof: Neue Lebensqualit�t f�r Christa Mayer](../demenz1.htm#Demenz-WG Birkenhof: Neue Lebensqualit�t f�r Christa Mayer) >Demenz1 (15.12.2010)
[ Famili�re Wohngemeinschaften bei Demenz - Verein Labyrinth](../demenz1.htm#Famili�re Wohngemeinschaften bei Demenz - Verein Labyrinth) >Demenz1 (27.3.2010)
[ Ebnets Nord-S�d-Achse - pulsierende Lebensader](ebnet/ebnet4.htm#Ebnets Nord-S�d-Achse - pulsierende Lebensader)>Ebnet/Ebnet4 (20.11.2008)
[ Demenz-WG im Kirchzarten-Birkenhof sucht Unterst�tzer](../ehrenamt4.htm#Demenz-WG im Kirchzarten-Birkenhof sucht Unterst�tzer) >Ehrenamt4 (26.4.2008)
[ Krippenprojekt Bethlehem von Andrea - Bazar f�r FreiRaum](frauen1.htm#Krippenprojekt Bethlehem von Andrea - Bazar f�r FreiRaum) >Frauen1 (22.12.2007)
[ Dementen-WG im Birkenhof gut angelaufen](burg-birkenhof.htm#Dementen-WG im Birkenhof gut angelaufen) >Burg-Birkenhof (21.12.2007)
[Birkenhofscheune: Sanierung beendet, Tag der Offenen T�re](kirchzarten6.htm#Birkenhofscheune: Sanierung beendet, Tag der Offenen T�re) >Kirchzarten6 (23.3.2007)
[Dementen-WG im Hirschen - leben in kleiner Familie in Ebnet](wohnen3.htm#Dementen-WG im Hirschen - leben in kleiner Familie in Ebnet) >Wohnen3 (1.2.2007)
[ Verein Labyrinth: WG f�r Demenz-Erkrankte in der Birkenhofscheune](senioren2.htm#Verein Labyrinth: WG f�r Demenz-Erkrankte in der Birkenhofscheune) >Senioren2 (23.10.2006)

Littenweiler: Einkaufs- und Erholungsmeile ?

Ein Stadtteilzentrum wollen sich die Littenweiler B�rgerinnen und B�rger schaffen, indem sie den alten Dorfplatz, La�bergstra�e, Alemannenstra�e und Bahnhof zu einer Meile verkn�pfen, die Einkaufen und Erholung gleicherma�en bietet und dazu noch Campusgel�nde f�r die P�dagogische Hochschule schafft. Von der Endhaltestelle der Stra�enbahn hinauf zum Kappler Knoten soll ebenfalls ein zentraler, die Quartiere verbindender Bereich geschaffen werden. Am Kappler Knoten, dort wo jetzt das Kieswerk f�r den B31-Bau liegt, k�nnten neben einem S-Bahn-Halt ein unterirdisches Parkhaus f�r Park&Ride, Gewerbefl�chen mit wohnnahen Arbeitspl�tzen und eine gro�e Skate-Anlage f�r Jugendliche entstehen. Der Verkehr, meinte die Gruppe, werde dem Stadtteil auch nach der Er�ffnung der B31 neu noch zu schaffen machen. Schlie�lich sei die Einwohnerzahl in den vergangenen Jahren stark gestiegen, die Rad- und Fu�wege aber nicht entsprechend verbreitert oder besser verkn�pft worden. In Zukunft soll der Rad- und Fu�g�ngerverkehr eindeutig Vorrang vor dem Autoverkehr bekommen. Ein Ortschaftsrat und ein Stadtteilb�ro sollen in Zukunft die Interessen der einzelnen Quartiere b�ndeln, gegen�ber der Stadt vertreten und Identifikation schaffen.

StadtNachrichten vom 16.11.2001
http://www.zukunft-freiburg.de/service/stadtnachrichten/11116_09.html

Ekkebertstrasse - Bebauung des Ilon-Gel�ndes

In der Ekkebertstrasse wurde das schon l�ngere Zeit leerstehende Fabrikgeb�ude der Firma Ilon abgerissen. Auf dem grossen, nun freistehenden Gel�nde entsteht in K�rze ein neues Bauprojekt, die "Villa Classica". Hier erbaut die [Firma Stuckert](../immobilien.htm#Stuckert Wohnbau in Gundelfingen) sechs stilvolle H�user mit Eigentumswohnungen mit hochwertiger Ausstattung. Die Stadt Freiburg hat im Rahmen des Besitzerwechsels Grund erworben, um den angrenzenden Ebneter Weg von der Ekkebertstrasse bis zum Bahn�bergang auf 3,50 m verbreitern zu k�nnen. ...
Gisela Heizler-Ries, Littenweiler Dorfblatt Heft 6/2001, Dezember

10.5.2002: Blick nach Norden zur Wohnbebauung der abgerissenen Ilon
Ilon-Gel�nde am 25.12.2001: Blick von der Bahn zur Ekkebertstrasse 10.5.2002: Blick nach S�den 10.5.2002: Blick nach Norden zur Wohnbebauung der abgerissenen Ilon
Blick nach Nordwesten M�rz 2008: Giersbergweg 15, 17 und Stuckert-Neubauten (von links)

AWO-Behindertenwohnheim im Juli 2001 er�ffnet

26 Wohnpl�tze f�r Schwerstbehinderte geschaffen
Nach rund 16 Monaten Bauzeit konnte am 13. Juli das neue Behindertenwohnheim der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Bezirksverband Baden e.V. in Littenweiler offiziell er�ffnet werden. Das nach Pl�nen des Architekturb�ros Harter und Kanzler errichtete Haus bietet Lebens- und Wohnraum f�r 26 schwerstbehinderte Jugendliche und Erwachsene. Nach jahrelangen Bem�hungen ist es der AWO nun endlich gelungen, eine f�r Freiburg und Umgebung wichtige Einrichtung zu realisieren. Alle 26 Bewohnerinnen und Bewohner werden in Einzelzimmern wohnen und damit �ber einen Lebensraum verf�gen, in dem eine freie und individuelle Wohngestaltung m�glich ist. Die Neubebauung des 2.000 qm gro�en Grundst�cks dauerte etwa 3 Monate l�nger als urspr�nglich geplant, da Unbekannte den 120 qm gro�en Keller des Hauses unter Wasser gesetzt und neben der zeitlichen Verz�gerung des Baus auch erheblichen Sachschaden verursacht hatten. Inzwischen sind die Sch�den jedoch behoben und der Schreck ist �berwunden. Bleibt zu hoffen, dass solche �bergriffe zuk�nftig durch die Wachsamkeit aller verhindert werden k�nnen.

Das Haus in der Heinrich-Heine-Stra�e ist eine dringend ben�tigte Erweiterung des Wohnheims in Oberried, wo die AWO seit 20 Jahren das Wohnheim an der Brugga betreibt � eine vergleichbare Einrichtung mit 31 Pl�tzen. Das Projekt ist mit dem Landeswohlfahrtsverband (LWV) Baden abgestimmt und dient der Wohnversorgung und Betreuung behinderter junger Erwachsener aus der ganzen Region. Es wurde mit �ffentlichen Mitteln des Landes und des LWV gef�rdert. Auch die Aktion Mensch, fr�her Aktion Sorgenkind, gab einen Zuschuss zu den 4,2 Millionen DM Baukosten. Das Grundst�ck wurde von der Stiftungsverwaltung im Erbbaurecht zur Verf�gung gestellt. Rund 1 Million DM muss die AWO Bezirksverband Baden e.V. jedoch aus Eigenmitteln aufbringen. Der Verband bittet deshalb um Spenden, um die Betreuung, Pflege und F�rderung schwerstbehinderter Menschen aus Freiburg und Umgebung weiter zu verbessern. Spenden k�nnen unter dem Stichwort �Behindertenwohnheim Littenweiler� auf das Konto 6 725 301, BLZ 660 205 00 bei der Bank f�r Sozialwirtschaft, eingezahlt werden.

F�r die Bewohnerinnen und Bewohner war dieser Er�ffnungstag ein Freudentag, denn die Wartezeit f�r ein Zimmer in der Heinrich-Heine-Stra�e hatte bei manchen bis zu 4 Jahre betragen. Stellvertretend f�r alle bedankte sich G�l�sen Demirel bei allen, die diese Wohngemeinschaft erm�glicht haben. Sie sprach bewusst von einer Wohngemeinschaft, denn dieses Haus ist f�r die Bewohner kein Heim, sondern von nun an ihr Zuhause. Der Standort Heinrich-Heine-Stra�e, mitten im Wohngebiet, bietet ihnen eine gute Infrastruktur und die Anbindung an �ffentliche Verkehrsmittel. So haben sie die M�glichkeit am kulturellen und gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Das Team des Littenweiler Dorfblatts und mit uns die gesamte Bev�lkerung m�chte Sie auf diesem Weg herzlich willkommen hei�en
s Littenweiler- Dorfblatt, Gisela Heizler-Ries, 8/9 2001

Giersbergweg gestern und heute

Originaltext der Beh�rden zum Jahresbeginn 1997: "Nach Beendigung der Bauarbeiten zur B31 Ost wird im Bereich Littenweiler Bahnhof - Lindenmatte - Giersbergweg alles besser und sch�ner werden".
Gut so.

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3.11.1996: Blick vom Bahn�bergang an der Lindenmattenstra�e nach Osten: B�ume, B�sche, Rasen - alles gr�n im Giersbergweg und am Littenweiler Bahnhof 3.11.1996: Blick vom Ende des Giersbergwegs (Wendeplatz) nach Westen: Das Gras wurde gem�ht, die B�ume gegen�ber der Lindenmatte stehen noch, kein Bagger in Sicht 9.3.1997: Blick vom Dach des PH-Erweiterungsbaus nach Nordosten: Kiosk, Littenweiler Bahnhof, Giersbergweg mit Wiese (die B�ume und B�sche wurden gerade abges�gt), Welschental und Wittental im Hintergrund
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Blick von der Lindenmatte nach Osten Ende M�rz 1997: B�sche und B�ume im Giersbergweg entlang der Bahnlinie wurden umgemacht Ende M�rz eine Zoom-Aufnahme vom Giersbergweg nach Osten: Gef�llte B�ume und B�sche am Ebneter Weg bis hin zum Alten Littenweiler Friedhof. Im Hintergrund oben Breitnau mit Feyel April 1997: Bahn�bergang Lindenmattenstra�e mit PH (links) und Kreuzstein�cker (im Hintergrund). Die beiden Linden an der S�dseite der Gastst�tte Lindenmatte stehen noch.

Mehr Bilder und Infos zum Littenweiler Bahnhof und zum Giersbergweg.

Kreuzstein�cker und Heinrich-Heine-Stra�e

Die Heinrich-Heine-Stra�e beginnt an einer [Kreuzung mit sage und schreibe 64 Ampeln](verkehr.htm#Ampeln - 64 Ampeln an Heinrich-Heine-Strasse).
Eine wahrhaft seelenlose, MacDonalds-like Flachdach-Archikektur pr�gt die Heinrich-Heine-Stra�e auf der Westseite (Seniorenstift Kreuzstein�cker sowie AWO-Behindertenwohnheim) wie auch auf der Ostseite (Aluminium-verkleidete Wohnsilos sowie grellgelbe Flachdachgesch�ftsh�user). Traurig.

Kreuzstein�cker 1998: Helle D�cher vorne Bildmitte Blick �bers Dreisamtal von S�dosten nach Nordwesten.Dreisamtalstadion SC-Freiburg: Hellgr�ne D�cher Bildmitte. Darunter die Seniorenanlage Kreuzstein�cker: Helle D�cher Bildmitte vorne. Links davon: Strassenbahn-Wendeschleife Heinrich-Heine-Strasse.

Mietspiegel Stadt Freiburg

Der Mietspiegel soll ein Abbild der Realit�t sein und spiegeln, wie sich die Mieten auf dem freien Wohnungsmarkt entwickeln. Deshalb sind nur neue oder j�ngst fortgeschriebene Mietvertr�ge ber�cksichtigt. Ein Mietspiegel ist nicht dazu da, Preise zu d�mpfen oder steigen zu lassen, ist also kein Instrument der Wohnungspolitik. Er hilft nur, die "orts�bliche Vergleichsmiete" zu ermitteln. Liegt der Preis einer Wohnung mehr als 20 Prozent dar�ber, handelt es sich um Wucher � und der Vermieter begeht eine Ordnungswidrigkeit. Ist der Mietspiegel nach wissenschaftlichen Kriterien erstellt, dann orientieren sich auch die Gerichte an ihm (qualifizierter Mietspiegel).

Mietspiegel Freiburg, 7.50 Euro, beim Amt f�r Liegenschaften Fahnenbergplatz 4 erh�ltlich.
Oder download kostenpflichtig �ber www.freiburg.de/mietspiegel

Rosenstihl-Gel�nde: Ferdinand-Kopf-Stra�e ersetzt Reitschule

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April 1990: Blick nach Osten in Richtung Kappler Stra�e. Wiesen, Weiden und Koppeln der Reitschule Rosenstihl 1. Mai 1990: Blick von der Kappler Stra�e zu Scheune mit St�llen (links), Reitplatz und Reithalle (rechts), die nun beim Ebneter Schlo� aufgebaut ist Februar 1992: Die Scheune im Abri�. Rechts steht schon das Bauschild "Luxus-Wohnen im Freiburger Osten mit Schwarzwaldblick - qm-Preis ab 6000 DM"
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Winter 1992/93: Blick nach Norden auf den Bauplatz ex Rosenstihl - heute Ferdinand-Kopf-Stra�e und Ren�-Schickele-Stra�e hinten 14.3.1993: Fr�hling in Littenweiler. Blick nach S�den entlang der Ferdinand - Kopf - Stra�e. Rechts das �briggebliebene Rosenstihl - Verwaltungsgeb�ude 2.2.1997: Es ist vollbracht. Moderne Quadrat-Villen mit Tageslichtbad (so die Werbung) in der Ferdinand-Kopf-Stra�e, ehemals Rosenstihl-Wiesen
Reithalle Rosenstihl im Schlo�park Ebnet 1991 wiederaufgebaut (Foto Manfred Gallo)

Neubau ersetzt Altbau - Fader Klotz ersetzt Unikat

In einer aktuellen Ausgabe des "Spiegel" wird Klage dar�ber gef�hrt, da� Gr�nderzeitbauwerke vernichtet werden, obwohl Deutschland durch den zweiten Weltkrieg bereits zwei Drittel seiner historischen Bausubstanz f�r immer verloren hat.

Nun hat ein Immobilienmakler auch hier in Freiburg wieder ein Haus erworben, es unter Nutzung denkmalsrechtlicher L�cken vernichten und ein neues Haus an derselben Stelle errichten lassen. Pr�fen wir, wie er und sein Architekt sich zu dem Kontext, in dem das historische Geb�ude stand, verhalten.

Die Fassaden der H�user, die diesem altgewachsenen Stadtteil ihr Gesicht geben, sind reich gegliedert. Die Architekten jener Zeit bem�hten sich, jedem Haus im Rahmen eines vielfach genutzten Stils ein eigenes Gepr�ge zu geben. Fenstersimse, T�rfassungen, aufwendig gestaltete Treppenh�user mit Fenstern aus farbigem Glas: an allem freut sich der Bewohner, der Nachbar, der Passant, der Besucher.

Jedes Haus ein Unikat. Es ist Ausdrucksmittel der Besitzer, aber zugleich eine Gabe an die, die nur vorbeigehen oder tagaus tagein auf diese Fassaden schauen, weil sie in der Nachbarschaft wohnen und arbeiten.

Die Fassade des Hauses, das an Stelle des Abgerissenen steht, hat keine Gliederung. Tote Augen die Fenster der Seitfront, B�rofenster sonst, gehobener Allerweltsstil. Ein gewisser Wohlstand des Besitzers wird durch Material und Gr��e augenscheinlich gemacht, die Passanten und Nachbarn interessieren nicht. Sie starren auf kahle W�nde und spiegelndes Glas. Eine Architektur, die in M�nchen, Essen, Mannheim, T�bingen, also �berall und �berall gleich zum Einsatz kommt. Da� sie f�r ein Haus in unserem Kontext genutzt wird, ist Zufall, es k�nnte jeder andere genausogut sein.

Zur Zeit, in der das Viertel seine Gestalt annahm, nahm man auf den Baustil der Umgebung R�cksicht. Nicht sklavisch, Variationen gibt es in F�lle, aber doch so, da� kein Haus in ortloser Beliebigkeit aus dem Kontext herausf�llt. Es entsteht ein Ensemble-Effekt, ein Mikrokosmos, eine Ordnung h�heren Grades, die in sich den Bewohnern und Passanten Lebendigkeit in Geborgenheit gew�hrt - und ganz einfach �sthetisches Vergn�gen, f�r das sie, was die Nachbarh�user angeht, nichts bezahlen m�ssen. Eine Gabe.

Der neue Hausbesitzer des Hauses gibt nicht, er nimmt. Eine hohe Quadratmetermiete, ein Maximum an verwertbarem Raum. Selbst was er scheinbar gibt - die "Gr�nfl�che", ist nur sichtbarer Beleg f�r den Eifer r�ckstandsloser Grundst�cks-Verwertung.
Die R�cksichtslosigkeit, die hier zu Stein und ein paar Grashalmen wurde, findet keine Rechtfertigung. Wird Wohnraum gebraucht, kann man ihn anbieten, ohne einen

faden Klotz in ein gewachsenes Ensemble zu setzen. Man kann restaurieren, liebevoll renovieren, einen verwilderten Garten wieder nutzbar machen, Respekt vor geschichtlicher Unwiderruflichkeit haben und - wenn man nicht ein armer Schlucker ist, auch anderen etwas geben, oder eine vormalige Gabe - etwa ein St�ck Wiese, einfach Luft und freien Raum zwischen den H�usern - bewahren.

Wer nur nimmt, sollte dazu stehen. Gewinn, der kulturlos und r�cksichtslos erzwungen wird, ignorant gegen Geschichte und Umgebung - mehr sagt die Fassade nicht, und mehr braucht der neue Eigner dazu nicht zu sagen.

Hexental - Gemeinschaftsprojekt im Hexental - DieGruppe Freiburg

F�r das Projekt des gemeinschaftlichen Wohnens im Hexental suchen wir Menschen mit Verwirklichungsenergie und Freude an gemeinsamem, innerem Wachstum auf der Basis von Beziehungs- und Konfliktf�higkeit. Wir m�chten mit einer Gruppe von zun�chst 8 bis 12 Menschen starten und das Projekt sp�ter ggf. erweitern. Zurzeit (August 2008) befinden wir uns in der Phase von Gruppenaufbau und Gemeinschaftsbildung.

Conni Eder, Tel.: 0761-4709663, Mail: conni.eder@web.de
oder: Andrea Bachstein, Tel.: 0761-409 72 83, Mail: andreabachstein@gmx.de
www.diegruppe-freiburg.de

Hexent�ler - Gemeinschaftlich wohnen im Hexental
Andrea Bachstein , Tel.:0761- 409 72 83 ,andreabachstein@gmx.de
Conni Eder, Tel.: 0761 - 47 09 667, conni.eder@web.de
www.wohex.de

ILIA - Initiative zur Lebensgestaltung im Alter e. V.

Wir planen ein Wohnprojekt f�r Menschen ab 50 in Freiburg: ca. 15 abgeschlossene Wohnungen individueller Gr��e f�r eine Gemeinschaft anthroposophisch interessierter Menschen. Wir suchen Menschen, die bei der Verwirklichung tatkr�ftig helfen durch Ideen, Kredite, Spenden, Tipps f�r ein Haus oder Grundst�ck.

Gemeinschaft anthroposophisch interessierter Menschen - Initiative zur Lebensgestaltung im Alter e. V.
Roman Maertins (Vors.), Pr�genhofstra�e 57, 79256 Buchenbach, Tel 07661 / 57 16
c/0 Ernst R. Hartmann, Tel. 07664 / 59 02 27,ernst.hartmann@geccoconsult.de
www.ilia-ev.de

Lebnetz e.V.

Verein Lebnetz
c/o Ulrike Fahlbusch, Tel 0761/8978388,info@ulrike-fahlbusch.de ,www.ulrike-fahlbusch.de
Christiane Liedtke, Tel 0761/6116683, Monika Pulinna, Tel 0761/640290
Volkhard Schroth, info@opti-school.de

[ Lebnetz: Verein - Kulturcafe als Treffpunkt - Psychosoziale Lage](ebnet/ebnet6.htm#Lebnetz: Verein - Kulturcafe als Treffpunkt - Psychosoziale Lage) >Ebnet/Ebnet6 (19.11.2010)
[ Lebnetz-Sommerfest am Elisabeth-von-zur-M�hlen-Platz 3. Juli](ebnet/ebnet6.htm#Lebnetz-Sommerfest am Elisabeth-von-zur-M�hlen-Platz 3. Juli) >Ebnet/Ebnet6 (4.7.2010)
[Lebnetz e.V. l�dt ein zum Sommerfest am 12.Juli](ebnet/ebnet4.htm#Lebnetz e.V. l�dt ein zum Sommerfest am 12.Juli) >Ebnet/Ebnet4 (2.7.2009) [Alte Ebneter Schule zu teuer f�r Verein Lebnetz](ebnet/ebnet4.htm#Alte Ebneter Schule zu teuer f�r Verein Lebnetz) >Ebnet/Ebnet4 (11.3.2009)
[Verein Lebnetz: Alte Feyel-Schule als Mehrgenerationenhaus](ebnet/ebnet4.htm#Verein Lebnetz: Alte Feyel-Schule als Mehrgenerationenhaus) >Ebnet/Ebnet4 (7.10.2008)

Mehrgenerationenh�user - Freiburg

Die Basis des MGH Freiburg ist die EBW, das in �ber 35 Jahren gewachsene sozio-kulturelle Zentrum des Stadtteils Weingarten. Offen f�r Menschen aller Nationalit�ten und Weltanschauungen f�rdert die EBW mit ihren Angeboten und Aktivit�ten ein gelingendes Zusammenleben im Stadtteil und dar�ber hinaus. Anregungen zu b�rgerschaftlichem Engagement und zur Mitgestaltung des Lebens vor Ort st�rken die Stadtteilidentit�t und erh�hen die Lebensqualit�t. Das MGH Freiburg wird die Sicht und Arbeitsweise der EBW ...
Initiative von von der Leyen: �ber 500 MGHs in Deutschland.

Mehrgenerationenhaus Freiburg
Erwachsenenbegegnungsst�tte Freiburg-Weingarten (EBW)
Sulzburgerstr. 18, 79114 Freiburg, Tel 0761-49078-40

www.mehrgenerationenhaeuser.de/freiburg

Milan e.V. - ein Wohn- und Nachbarschaftsprojekt

Milan e.V. will ein Wohnprojekt verwirklichen, bei dem jede/r Beteiligte
- Gelegenheit hat, Wohnen und Leben nach den eigenen Bed�rfnissen und Vorstellungen zu gestalten,
- die M�glichkeit findet, seine F�higkeiten einzubringen und im Bewusstsein der Verantwortung f�reinander am Gelingen des Ganzen mitzuwirken,
- die Chance hat, in schwierigen Situationen Unterst�tzung in der nachbarschaftlichen Gemeinschaft zu finden
Milan e.V., anerkannt als gemeinn�tziger Verein, realisiert dieses Wohnprojekt auf der Grundlage von Mietvertr�gen. Auch ein genossenschaftliches Modell ist nicht ausgeschlossen.
Wir suchen 10 - 15 barrierefreie Wohneinheiten in der Gr��e von 50 - 100 m� sowie Gemeinschaftr�ume.

Milan e.V., c/o Heide Pasquay, Gl�merstra�e 15, 79102 Freiburg, Tel: 0761 / 709888
Heide Pasquay oder Rainer Bari�, Ruderstr. 7a, 79361 Sasbach, 07642 / 924727
c/o Eckard L�tzsch, Tel 07667/911496
Homepage: Dr.Heinz Martin, Goethestr. 58, 79100 Freiburg,heinz.martin@pss-psycom.de
forum@milan-freiburg.de,www.milan-freiburg.de

MILAN: MIteinanderLeben**,** Aktiv sein, Neues wagen

Der Verein wurde im Oktober 2004 in Freiburg i. Br. von einer Gruppe von 8 gleichgesinnten Menschen im Alter zwischen 57 und 70 Jahren gegr�ndet, die schon seit einer Weile an der Planung eines gemeinsamen Wohnprojektes gearbeitet hatten.
Konto: 12282847, BLZ 680 50101, Sparkasse FR

[Milan plant ein generationen�bergreifendes Wohnprojekt](wohnen3.htm#Verein Milan plant ein generationen�bergreifendes Wohnprojekt)>Wohnen3 (8.11.2006)

Die Mitglieder von WIRHAUS e.V. m�chten sich jetzt aussuchen, mit wem sie �lter werden. Dabei werden insbesondere Familien mit Kindern, verschiedene Nationalit�ten, Alters- und Berufsgruppen eingeschlossen. Gesucht wird ein stadtnahes Wohnen mit lebendiger Infrastruktur und guter Anbindung an den �ffentlichen Nahverkehr. Die Mitglieder m�chten das gesellschaftliche Leben im Stadtteil aktiv mitgestalten.

c/o Bettina Tour�, Stefan-Meier-Stra�e 111, 79104 Freiburg, Tel.: 0761 / 4761537
E-Mail: wirhausev@wirhaus-freiburg.de, www.wirhaus-freiburg.de

Wohnheime f�r Fl�chtlinge/Migranten in Freiburg F�nf st�dtischen Wohnheime in FR:
Hagelstauden 71,
Hammerschmiedstra�e 18,
Hermann-Mitsch-Stra�e 13,
Idinger Stra�e 3,5 und 7,
Wiesentalstra�e 21
Vorl�ufige Unterkunft Bissierstra�e 9

Asylanten-Unterkunft FR-Oberwiehre >Asyl-Hammerschmiedstrasse

2007

wohnen hier 701 Fl�chtlinge, davon 76 Prozent aus dem ehemaligen Jugoslawien.

Staatsausgaben f�r Freiburger Fl�chtlinge 2007 gem. Asylbewerberleistungsgesetz rund 5,6 Milo Euro.
Betreuung: Fl�chtlingssozialdienst des Sozialamtes, Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes.
Ansprechpartner:
Caritas-Sozialdienste Komturstr. 36, Tel: 0761/50478-13
S�dbadisches Aktionsb�ndnis gegen Abschiebungen (SAGA) freitags ab 17 Uhr, Kronenstr. 16 (Hinterhaus), Tel 0761/74003
oder mittwochs von 16 bis 18 Uhr in der Adlerstr. 12, Tel 0761/2088408.

Wir informieren Sie hier �ber Wohnprojekte und Wohnmodelle f�r Seniorinnen und Senioren in Freiburg und der Region S�dbaden

Institut Bauen und Wohnen, Wippertstra�e 2, 79100 Freiburg
in Zusammenarbeit mit:
Seniorenb�ro der Stadt Freiburg
Friedrichsbau, Kaiser-Joseph-Stra�e 268, 79098 Freiburg, Tel 0761/201-3032 bis -3037
E-Mail: seniorenbuero@stadt.freiburg.de
www.wohnmodelle-regio-freiburg.de

Links

WG-Zimmer bzw. Wohnung in Freiburg suchen www.studenten-wg.de/Freiburg,wg.html www.studenten-wg.de/Freiburg,wohnungen.html

Stadtteilzentrum Alter Me�platz in Freiburg 2000:
Studie des Bundesamtes f�r Bauwesen und Raumordnunghttp://www.bbr.bund.de/exwost/abgeschl/modelle/freiburg.htm

http://www.wohnmodelle-regio-freiburg.de/projekte.html

� Freiburg-Dreisamtal.de , Update 19.08.13