Freiburg-Schwarzwald.de: Wyhl am Rhein - bei Kaiserstuhl und Hochschwarzwald (original) (raw)

Gemeindeverwaltung Wyhl
Hauptstra�e 10, 79369 Wyhl am Kaiserstuhl, Tel 07642 / 6894 0
E-Mail: gemeinde@wyhl.de
Internet: www.wyhl.de

NAI kammer gsait - 1975 am Rheinufer beim Wyhler Wald

<href="mailto:weingutlanderer@aol.com"> "NAI hammer gsait! 18. Februar 1975" Gedenkstein beim Wyhler Wald am Rhein</href="mailto:weingutlanderer@aol.com"> Blick von Wyhl nach S�den zum Rhein�bergang Sasbach/Marckolsheim am 24.4.2008
"NAI hammer gsait! 18. Februar 1975" Gedenkstein beim Wyhler Wald am Rhein Blick von Wyhl nach S�den zum Rhein�bergang Sasbach/Marckolsheim am 24.4.2008 <href="mailto:weingutlanderer@aol.com"><href="mailto:weingutlanderer@aol.com"> Blick von Wyhl nach Norden zum Rhein�bergang Weisweil am 24.4.2008 </href="mailto:weingutlanderer@aol.com"></href="mailto:weingutlanderer@aol.com">
Blick nach Nordosten �ber Altrhein zu Gedenkstein beim Wyhler Wald (rechts) am 24.4.2008
Blick nach Nordosten �ber Altrhein zu Gedenkstein beim Wyhler Wald (rechts) am 24.4.2008

Geschichte: Kernforschungszentrum Karlsruhe 1961 - Obrigheim 1969 - Wyhl 1975

1956 initiiert Atomminister Franz Josef Strau� das Kernforschungszentrum Karlsruhe, 1961 nimmt der erste deutsche Reaktor seinen Betrieb auf - zu Forschungszwecken, nicht zur Stromproduktion.

Ab 1969 liefert Obrigheim als erstes kommerzielles Kernkraftwerk der Bundesrepublik seinen Atomstrom. Der eigentliche Durchbruch f�r die Atomkraft kommt 1972 mit den Gro�kraftwerken wie Stade an der Elbe. Der GAU (gr��ter anzunehmender Unfall) wird als extrem unwahrscheinlich angesehen.

Die Wende: 1973 liefert die weltweite Energiekrise ein willkommenes Argument, weiterhin auf Atomkraft zu setzen. 1975 soll auch in Wyhl am Rhein ein Kernkraftwerk errichtet werden. Ministerpr�sident Hans Filbinger begr�ndet: "Ohne das Kernkraftwerk Wyhl werden zum Ende des Jahrzehnts in Baden-W�rttemberg die ersten Lichter ausgehen." Doch dagegen regt sich Widerstand, Existenzangst treibt die Leute auf die Stra�e. Wyhler B�rger und gleichgesinnte Umweltsch�tzer besetzen den vorgesehenen Bauplatz im Rheinwald. Auch rigide Polizeigewalt kann letztlich nichts ausrichten, die Landesregiering wird zum Einlenken gezwungen. Zum ersten Mal in Deutschland verhindern B�rger den Bau eines Kernkraftwerks. Whyl wird zur Keimzelle der Gr�nen. 1980 zieht die Partei "Die Gr�nen" sogar in den baden-w�rttembergischen Landtag ein. Ihr Slogan "Atomkraft? Nein Danke" findet immer mehr Zustimmung.

Auswanderung 1842 von Wyhl nach Colonia Tovar/Venezuela

Im Wyhler Wald nahe des Rheins findet sich ein Denkmal "150 Jahre Colonia Tovar 1843 - 1993": Am 18. Dezember 1842 legten an dieser Stelle am Rhein 42 Personen aus Wyhl, darunter 24 Kinder, per Schiff ab, um in Venezuela das Dorf Colonia Tovar zu gr�nden.

Obst zwischen Wyhl und Endingen

G�nsebl�mchen und Kirschbl�te am 24.4.2008 Blick nach S�dosten in Richtung Endingen am 24.4.2008 - Kirschen
Blick von Wyhl nach Osten am  4.7.2008: Mohn und Kirchb�ume Blick von Wyhl nach S�dosten zum Kaiserstuhl am  4.7.2008: Mohn und Kirchb�ume Blick von Wyhl nach S�den zum Kaiserstuhl am  4.7.2008: Mohn, Rittersporn und Kirchb�ume
Blick von Wyhl nach S�dosten zum Kaiserstuhl am 4.7.2008: Mohn und Kirchb�ume Blick von Wyhl nach S�den zum Kaiserstuhl am 4.7.2008: Mohn, Rittersporn und Kirchb�ume

Zwischen Wyhl im Norden und Endingen sowie K�nigschaffhausen im S�den liegen weite Obstg�rten: Kirsche, Zwetschge, Apfel und Birne.

Ganter - Baumschule in Wyhl

Alte Obstbaumsorten. Ab 10. November
Klaus Ganter, Qualit�tsbaumschule KG
Forchheimer Stra�e / Baumweg 2, 79369 Wyhl am Kaiserstuhl, Tel 07642-10 61
www.ganter-baden.de ,www.obstbau.de

Comeback des Konzepts B�rgerinitiative

Walter Mossmann entdeckt im Kampf gegen Stuttgart 21 die Tugenden der Anti-AKW-Bewegung wieder.
<href="mailto:weingutlanderer@aol.com"><href="mailto:weingutlanderer@aol.com"><href="mailto:weingutlanderer@aol.com"><href="mailto:weingutlanderer@aol.com"><href="mailto:weingutlanderer@aol.com">Alles von Walter Mossmann am 23.9.2010 lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/kommentare-1/comeback-des-konzepts-buergerinitiative--35772632.html </href="mailto:weingutlanderer@aol.com"></href="mailto:weingutlanderer@aol.com"></href="mailto:weingutlanderer@aol.com"></href="mailto:weingutlanderer@aol.com"></href="mailto:weingutlanderer@aol.com">

Die Verhinderung war ein Fehler?
Welche Erkenntnisse gewinnen wir daraus? Die Verhinderung von Wyhl hat uns den zweiten Block in Fessenheim gebracht. Dieser wird, nach einer Laufzeit von bisher 30 Jahren, 2011 f�r die n�chsten zehn Jahre fit gemacht. Beide Bl�cke sind auf eine Laufzeit von 60 Jahren geplant. Einfluss Deutschlands und der Regio hierzu: nachgerade Null. Die Verhinderung der Schwarzwaldautobahn ist die Ursache der ewigen Flickschusterei auf der B 31, zyklische Sperrungen und Probleme derselben inklusive. Selbst hartgesottene Ausbaugegner von damals erkennen diese Verhinderung mittlerweile als Fehler.
BZ-Leserbrief von Werner Adrion, L�ffingen, vom 30.9.3010 von

Umweltsch�tzer blicken 35 Jahre zur�ck: Wyhl und Mackolsheim

In Marckolsheim und Wyhl schlug eine Geburtsstunde der internationalen Umweltbewegung . Denn vor 35 Jahren war ein gro�er Tag f�r die Umweltsch�tzer aus dem Elsass und Baden: Am 25.Februar 1975 reagierte die franz�sische Regierung auf den monatelangen Protest gegen die Die Chemischen Werke M�nchen mussten sich nach einem anderen Standort umsehen. Die Gegner des Bleichemiewerks feierten den Erfolg � Ausdruck der Einm�tigkeit auf beiden Rheinseiten. Die Bauplatzbesetzung von Marckolsheim hat durchaus historische Dimensionen: Sie gilt als weltweit erster erfolgreicher B�rgerprotest gegen ein industrielles Gro�projekt. Auch brachte sie die Els�sser und Badener n�her zusammen � ein Meilenstein nach dem 2.Weltkrieg auf dem Weg zur V�lkerfreundschaft. Ganz wichtig daf�r: Das Alemannische bildete eine sprachliche Br�cke, ein gemeinsames Heimat- und Kulturgef�hl wuchs. Und weil sich die Menschen vom Kaiserstuhl mit den Marckolsheimern und Mackenheimern solidarisierten, unterst�tzten die Els�sser auch den Protest auf der anderen Rheinseite gegen das im Wyhler Rheinwald geplante Atomkraftwerk. M�chtigster Ausdruck des Protests dagegen: Am 23.Februar 1973, also auch vor fast genau 35 Jahren, demonstrierten 28000 Menschen an der Natorampe am Rhein bei Wyhl friedlich gegen Reaktoren in der Natur und vor allem gegen die wenige Tage zuvor erfolgte Zwangsr�umung des Bauplatzes durch Hunderte von Polizisten und Wasserwerfer. "Nai h�mmer gsait" ist seitdem am Oberrhein zum gefl�gelten Wort geworden. ....
Alles von Hans-J�rgen Tru�l vom 5.3.2010 bitte lesen auf
http://www.badische-zeitung.de/chronologie-grenzenlos-erfolgreiche-umweltschuetzer.html

Axel Mayer - Wahl und der lange Kampf um die K�hlt�rme

Axel Mayer, so etwas wie ein Veteran der Anti-Atomkraft-Bewegung, war dabei, als sich eine ganze Region - Bauern, Studenten, Beamte - auflehnte gegen den geplanten Bau eines Atom-Meilers vor ihrer s�dbadischen Haust�r. Mayer trug 1975 seinen Teil zum Mythos von Wyhl bei - und er marschierte am 28. Februar 1981 an der Seite von 10 0000 anderen mit bei den gr��ten Anti-Atom-Protesten der deutschen Geschichte in Brokdorf an der Elbe. Jetzt sp�rt er wieder ein Aufleben der Proteste. "Sie sind im Aufwind", sagt der 53-J�hrige. Ende der 1960er-Jahre hatte Mayer die Kernkraftwerke noch akzeptiert. Sie galten als sicher, als wirtschaftlich, als umweltfreundlich, als Segen f�r die Menschheit. Aber dann sollte ein Bleichemiewerk in Marckolsheim gebaut werden - und der Vermessungstechnikerlehrling ging auf die Stra�e. "F�r mich war es doch keine Frage, sich gegen die Bedrohung von Mensch, Natur und Heimat, gegen das Bleichemiewerk und sp�ter gegen das Akw in Wyhl zu engagieren." Also schwang sich Mayer 1974 mit seiner Freundin auf den Motorroller und fuhr zur ersten Besetzung nach Marckolsheim.

"Nai h�mm'r gsait (Nein haben wir gesagt)" - unter dem alemannischen Motto wird die 3613 Einwohner z�hlende Gemeinde Wyhl am Kaiserstuhl zum Symbol f�r den Widerstand gegen technische Kl�tze. Hunderte Menschen stellen sich den anr�ckenden Baumaschinen entgegen. Die Kernkraftwerk S�d GmbH will auf dem Gel�nde zwei Kraftwerksbl�cke bauen. Die Protestler besetzen im Februar 1975 den Bauplatz, wenige Tage sp�ter m�ssen sie Polizisten und Wasserwerfern weichen. Doch der Friede w�hrt nicht lange. Nach einer Kundgebung bewegen sich 28 000 Menschen auf das mit Stacheldraht eingez�unte Gebiet zu, etliche �berwinden die Absperrung.
Erst knapp neun Monate sp�ter verlassen die letzten Demons tranten den Bauplatz wieder, nachdem sie dort ein "Freundschaftshaus" errichten, eine "Volkshochschule Wyhler Wald" gr�nden, n�chtelang zusammensitzen und diskutieren. "Wer dort sa�, der war sich sicher, dass sein Protest rechtens war", erinnert sich Mayer. 1978 gibt die Regierung das "Aus" f�r Wyhl bekannt - mangels Bedarfs. "Wir haben erlebt, dass man mit einer illegalen Besetzung etwas erreichen kann", sagt Mayer. Den Erfolg der badisch-els�ssischen B�rgerinitiativen auf dem besetzten Bauplatz feiert nicht nur er als Geburtsstunde der deutschen Anti-Atomkraft-Bewegung und als Wiege der Gr�nen. "Der Umweltschutz war damals ein exotischer Gedanke, er brauchte diesen Schub, und die Zeit war reif." Der Region verpasst der Protest mit seinem fr�hen Ja zu alternativen Energien eine Art �kologisches Wirtschaftswunder: Forschungsinstitutionen werden rund um Freiburg aus der Taufe gehoben, die Stadt im Breisgau gilt heute als Mekka der Solarindustrie. "Friedlich war der Protest damals, tief verwurzelt und solidarisch", erinnert sich Mayer, der heute Gesch�ftsf�hrer vom BUND-Regionalverband S�dlicher Oberrhein ist. Dennoch, ein bisschen Wehmut meint man aus seiner Stimme zu h�ren. "Ganz im Gegensatz zu den Protesten in Brokdorf Jahre sp�ter."
Brokdorf - ein Schlagwort, �hnlich wie es heute Gorleben ist mit seinen regelm��igen Massenprotesten gegen das Zwischenlager und die Transporte der abgehalfterten Brennst�be. Der Erfolg der Wyhler war den Anti-Atomkraftgegnern in Norddeutschland nicht verg�nnt: "Die Betreiber hatten aus den Fehlern von Wyhl gelernt, es gab eine bessere Propaganda und massive Aufr�stung bei der Polizei", sagt Mayer, der sich damals mit einem Bus auf den Weg in den Norden gemacht hatte. Wasserwerfer wurden vor genau 28 Jahren gegen die Demonstranten auf dem Acker eingesetzt, es hagelte Stahlkugeln gegen Polizisten. Es sind vor allem diese Bilder, die im Ged�chtnis geblieben sind. Die Kieler Regierung zog mit mehr als 10 000 Beamten das bis dahin gr��te Polizeiaufgebot in der deutschen Geschichte zusammen. Etliche Polizisten und Demonstranten wurden verletzt. Brokdorf, das steht f�r eine Niederlage der Bewegung. F�r viele politisch Bewegte mag dieser Frust der Anfang vom Ende ihres Engagements gewesen sein.
Dennoch: Hin und wieder blitzte auch in den Jahren danach noch der Erfolg auf. "Der Bau der Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf Mitte der 80er-Jahre konnte verhindert werden", sagt Mayer. Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl in der Ukraine sch�rte weitere �ngste vor einem deutschen GAU, und immer wieder sorgen seit Mitte der 1990er-Jahre Castor-Transporte mit gebrauchten Brennelementen f�r massiven Protest.
5.3.2009, Martin Oversohl, Lausitzer Rundschau,www.lr-online.de

Pfarrer Peter Bloch am 11.6.2008 mit 72 Jahren verstorben

| 25.4.2006 von rechts nach links: Pfarrer i.R. Peter Bloch, der katholische Pfarrer Paul Dietrich aus dem Elsass und Pfarrer i.R. G�nter Richter, Weisweil bei der Andacht zum Auftakt des Mahnweg am Gedenkstein im Wyhler Wald. | �kumenischer Abschluss am AKW Fessenheim 21.4.2007: Heinz Siefritz (mit Hut) , Pfarrer Peter Blick (Mitte hinten) | | | ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- | --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- | | | 25.4.2006 von rechts nach links: Pfarrer i.R. Peter Bloch, der katholische Pfarrer Paul Dietrich aus dem Elsass und Pfarrer i.R. G�nter Richter, Weisweil bei der Andacht zum Auftakt des Mahnweg am Gedenkstein im Wyhler Wald. | �kumenischer Abschluss am[AKW Fessenheim](tschernobyl2007.htm#�kumenischer Abschluss beim AKW Fessenheim) 21.4.2007: Heinz Siefritz (mit Hut) , Pfarrer Peter Blick (Mitte hinten) | |

Unser landj�hriger engagierter Weggef�hrte Peter Bloch, Pfarrer i.R. aus Emmendingen-Windenreute ist am Mittwoch, den 11. Juni 2008 im Alter von 72 Jahren verstorben. Er kehrte von seinem gewohnten Gang durch die Natur nicht mehr zur�ck.

Peter Bloch war in den schweren Zeiten des Konfliktes um das vor �ber 33 Jahre geplante Atomkraftwerk Wyhl der gew�hlte Sprecher der Badisch-Els�ssischen B�rgerinitiativen und nahm bis in diesem Jahr aktiv an den Veranstaltungen der B�rgerinitiativen teil. Die Badisch-Els�ssischen B�rgerinitiativen verdanken dem Theologen und Literaten Peter Bloch viel moralische Kraft und wichtige
Impulse - sei es in Andachten, Reden, Briefen an Entscheidungstr�gern oder auch Buchver�ffentlichungen. Peter Bloch fand sein Fundament und die Kraft seiner Arbeit in den neuen
Dimensionen der Ethik bei Albert Schweitzer: "Ethik ist ins Grenzenlose erweiterte Verantwortung gegen alles was lebt." Ein Zitat aus seinem Vortrag "Die Natur im Blickfeld einer neuen Ethik":

Wo ich mich selbst nicht mehr als ein St�ck Natur, als Teil dieser gro�en Sch�pfungsgemeinschaft empfinde, da ist es nur ein kleiner Schritt dorthin, wo ich die Erde nur noch als nutzbringendes Materiallager betrachte und die
Tiere und Pflanzen als Rohstoffe, die ich nach eigenem Gutd�nken gebrauchen und mi�brauchen kann.
Im Gegensatz zu dieser anthropozentrischen und egozentrischen Naturbetrachtung lehrt uns die Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben die Demut, aber auch das Gl�cksgef�hl, Teil eines gro�en Ganzen zu sein, einer vielf�ltigen Lebensgemeinschaft aus Menschen, Tieren, Pflanzen, ja selbst anorganischer oder, besser gesagt, pr�organischer Substanzen wie Wasser, Gestein oder Humuserde, denn auch sie tragen in sich bereits die Potenz zu k�nftigem Leben. Der bekannte Grabspruch "Erde zu Erde, Asche zu Asche, Staub zu Staub" kann ebenso gut in umgekehrtem Sinne verstanden werden: Nicht nur ein lebendiger Leib wird zu Staub. Auch der Staub gebiert wieder neues Leben."

Die Trauerfeier und Beerdigung von Peter Bloch findet am Montag, den 16. Juni 2008
um 14.00 Uhr in der Kirche und auf dem Friedhof seiner jetzigen Heimatgemeinde 79359 Sexau bei Emmendingen statt (Kirche und Friedhof liegen im Zentrum des alten Dorfes und sind vom Kreisverkehr in Richtung Freiamt erreichbar!)

Das Bild oben links zeigt Peter Bloch am 25.April 2006 bei der Mitgestaltung der Gedenkveranstaltung zum 20. Jahrestag der Atomreaktorkatastrophe in Tschernobyl und dem in Wyhl am Rhein beginnenden "Mahnweg f�r das Leben" mit dem Kreuz vom geplanten Bauplatz nach Freiburg undim Jahr 2007 weiter nach Fessenheim. Peter Bloch nahm an beiden ganzt�gigen Mahnweg zu Fu� teil. Auf dem Bild von rechts nach links: Pfarrer i.R. Peter Bloch, der katholische Pfarrer Paul Dietrich aus dem Elsass und Pfarrer i.R. G�nter Richter, Weisweil/Emmendingen/Freiburg bei der Andacht zum Auftakt des Mahnweg am Gedenkstein im Wyhler Wald. Veranstalter des Mahnwegs waren die Badisch-Els�ssischen B�rgerinitiativen mit der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen und Gemeinden (ACK) Freiburg.

Unsere tiefe Anteilnahme gilt seiner Frau Ute Bloch und der Familie seiner Tochter.
In tiefer Trauer
Erhard Schulz, Mitglied im Sprecherkreis der Badisch-Els�ssischen B�rgerinitiativen
erhard-schulz@T-Online.de


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� by freiburg-schwarzwald.de, Kontakt, Update 13.11.13