berthold_graf_von_schweinfurt_+-980 (original) (raw)

Berthold Graf von Schweinfurt
----------- Graf im Nordgau (941-980)
um 915 15.1.980

Jüngerer Sohn des **Herzogs Arnulfs des Bösen von Bayern**aus dem Hause der LUITPOLDINGERund der Judith von Friaul, Tochter von Graf Eberhard im Sülichgau oder eventuell Sohn des Grafen Poppo im Grabfeldgau
Nach Gewin Sohn des Herzogs Berthold von Bayern aus seiner 1. Ehe mit einer namentlich unbekannten Tochter von Graf Heinrich von Babenberg

Bosl’s Bayerische Biographie: Seite 67
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Berthold von Schweinfurt, Graf auf dem bayer. Nordgau
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980

Vater:
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Heinrich der Empörer

BABENBERGER.
Seit 939 als marchio comes bedeutende Machtstellung auf dem Nordgau und in Ost-Franken.
960 Radenzgau, 973 Volkfeld, Königsgut Bamberg.
Vertrauensmann Kaiser OTTOS I.

Literatur:
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Bosl, Oberpfalz und Oberpfälzer. Geschichte einer Region, 1978.


Schwennicke Detlev: Tafel 88
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"Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1"

BERTHOLD
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15.I.980

Graf 941
960 Graf im RADENZGAU
961 Graf an der UNTEREN NAAB
973 Graf im VOLKFELD
976 MARKGRAF
980 Graf des ÖSTLICHEN FRANKEN

oo um 970
EILIKA (EILISWINTHA, EILA)

19.VIII.1015

Begraben: Schweinfurt

Erbaut Schweinfurter Münster
Tochter von Lothar II. Graf von Walbeck


GENEALOGISCHE TAFELN ZUR MITTELEUROPÄISCHEN GESCHICHTE
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Wegener Dr. Wilhelm: Seite 76
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8. BERTHOLD
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(* c 915 s. 5) F. nicht überliefert.
F. Stein, Geschichte Frankens I, 107 ff., 299 ff. und von Guttenberg, Territorienbildung 275 ff. machen ihn zum Sohne eines angeblichen fränkischen Grafen Heinrich, der 912-934 oft in Königsurkunden erscheint (DD Ko I n 9, 11, 17, 35f., H I n 2, 36), doch ist dieser in keinem Fall bestimmt in Ost-Franken zu lokalisieren. Schon Uhlirz (MIÖG 6. Erg.-Bd. 57 ff.) hat das Hereinziehen dieses Grafen als reine Willkür abgelehnt. Emil Krüger (Deutsche Zs. f. Geschichtswissenschaft 9, 28 ff., 54-96) und Hansmartin Decker-Hauff (Zs. f. Württ. Landesgesch. 14, 315-319) haben ihn mit dem WELFEN Heinrich mit dem goldenen Wagenidentifiziert. Neuerdings hat Gerd Tellenbach (Zs. f. Württ. Landesgesch. 15, 184 f.) überhaupt in Abrede gestellt, dass sich hinter dem Grafen Heinrich ein und dieselbe Persönlichkeit verberge. Verführerisch ist, dass sowohl Bertholdwie sein Bruder Liutpold ihren ältesten Sohn Heinrichnennen, was zunächst auf einen gemeinsamen Großvater Heinrich hinzuweisen scheint. Aber Berthold nannte seinen Ältesten offenbar nach dem liudolfingischenHerzog Heinrich I., dem Gatten seiner Schwester Judith, Liutpold den seinen nach dem Oheim seiner Gemahlin, dem Erzbischof Heinrich von Trier (Tyroller b 151). Die wirklich Herkunft ist folgenden drei Tatbeständen zu erschließen.
a) Die Namen Bertholdund Liutpold sindliutpoldingisch, jeder von ihnen schon für sich; ihre Paarung beseitigt auch den leisesten Zweifel. Sie
stehen in der Generationsfolge da, wo man sie unbedingt erwartet und wo ihr Fehlen auffallen würde.
b) Die Besitzungen Bertholds, sowohl das von dem Markgrafen Liutpold( 907) durch seine entscheidende Teilnahme an der Niederwerfung
der BABENBERGERerworben und von Arnulf (s. 2 919 Anfang) besessene ostfränkische Gebiet als auch die nach Engildeovon Liutpold
und Arnulf (s. 2 908 5/2) besessene Markgrafschaft auf dem Nordgau, beweisen denselben Zusammenhang.
c) Der von Heinrich von Schweinfurt erhobene Anspruch auf das bayerische Herzogtum wird nur verständlich, wenn man weiß, dass er ein
Enkel des Herzogs Arnulf war, der die bisherige Zurückhaltung erst aufgab, als der LIUDOLFINGER HEINRICH II. als König das
Herzogtum abgeben wollte
941 comes Bertoldus vonKönigOTTO I. mit der Bewachung des Lothar von Walbeck in Bayern beauftragt, später dessen Schwiegersohn durch die Tochter Eila Thietmar ed. Holtzmann 62;
945 20/1 Graf Berchtoldtauscht mit Eichstätt Güter zu Schambach und Gungolding (beide AG Kipfenberg) Heidingsfelder, Eichst. Reg. n 120
(953 nach dem Tode von 6 Haupt der Familie, erhält in der Folge den seit dem Tode von 1 ruhenden Markgrafentitel und alle herkömmlichen Lehen d. i. Grafschaften)
960 10/9 Besitz im Radenzgau in der Grafschaft des BerehtoldDD 1, 299 f. n 217
961 4/2 Premberg AG Burglengenfeld im Nordgau in der Grafschaft (an der unteren Naab) des Grafen BertoldDD 1, 301 f. n 219
973 27/6 Bamberg und Nendillin Uraha (Herzohenaurach) liegen in der Volksfeldgrafschaft des Grafen BerachtoldDD 2, 53 f. n 44
974 ingenium Berahtoldi vereitelt den Aufstand des LIUDOLFINGERS Heinrich II.Annales Altah. maiores ed. Oefele 12
976 Bürgerkrieg zwischen Herzog Heinrich II. und
Perhtolfus marchiocomes
Arnold von St. Emmeran SS 4, 568
976 21/7 Graf Perhtoldhat einen Hof zu Regensburg DD 2, 150 n 134; IV.
978 13/8 comes BertoldustadeltOTTO II. wegen der Enthauptung des Grafen Gero Thietmar ed. Holtzmann 108
(980 Anfang) Perahtolt de orientali Frantia comes (marchiocomes) gibt mit Gattin H(eilica)in tödlicher Krankheit Besitz nach St. Emmeram, Heilica und ihr SohnHeinrichübergeben ihn nQ 8, 190 f. n 210 ab
980 15/1 Annales necrologici Fuldense: Berahtolt comes SS 13, 204
St. Emmeram: A 1 (1000/49) Perchtoldus comes,Berthold (13. Jh.) Perchtoldus marchio comes, C (13. Jh.) Perhtoldus comes Necr. 3, 304.

Gemahlin:
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Heilika, Tochter Lothars von Walbeck s. o. 941.
980 Anfang, rettet 1003 die Kirche zu Schweinfurt vor der Zerstörung Thietmar ed. Holtzmann 264,
19/8 1015 und in dem von ihr erbauten Schweinfurter Münster begraben Thietmar ed. Holtzmann 420.


HERKUNFT UND GESCHICHTE FÜHRENDER BAYERISCH-ÖSTERREICHISCHER GESCHLECHTER IM HOCHMITTELALTER
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Gewin Dr. J.P.J.: Seite 120
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5. Berthold
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973-980 (), Graf in Oatfranken (Volkfeld).
973. Die Burg Bamberg, Königsgut, dessen Verwaltung dem Grafen Berthold oblag, lag in seiner Grafschaft (Volkfeld): Guttenberg, Die Regesten der Bischöfe und des Domkapitels in Bamberg, Regg 8, 11.
975/80. Graf Berthold von Ostfranken"de Orientali Francia"und seine Gemahlin Heilswind schenken Eigen zu Isling ("Ysininiga") (Südöstlich Regensburg), nebst 4 Leibeigenen zu Ammertal: R. H. nr. 210ab. In der Fassung unter b. ist bekundet, dass die Tradition des Markgrafen Berthold geschah durch die Hand seiner Gemahlin undseines Sohnes Heinrich(E. II. 9.).
Widemann annotierte, dass Berthold15. Januar 980 starb (M. G. Necr. 3, 340).
Er bemerkt, dass in der 1. Fassung die Rede ist von infirmitas,qua defungitur und dass Bertholddie Schenkung also auf dem Sterbelager, mithin Ende 979 oder in den ersten Tagen des Januar 980 machte.
In einer Urkunde um 1082/83 ist ein gewisser Ludwig als von Grafen Berthold an St. Emmeram übertragen bezeichnet: R. H. nr. 652, wobei Widemann bemerkt, dass man der Zeit als die Urkunde geschrieben wurde, anscheinend nicht mehr gewusst hat, dass Berthold nicht der Vater, wie erwähnt ist, sondern der Großvater des Herzogs Otto ( 1057) war.

Gemahlin:
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Heilswind oder Eila
August 19. 1015, in dem von ihr erbauten Kloster (Schweinfurt) begraben: Guttenberg a.a.O. R. 123.


Thiele Andreas: Tafel 111
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"Erzählende genealogische Stammtafeln"

BERCHTOLD
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980

Sohn des Herzogs Arnulf I. von Bayern (vgl. Luitpoldinger I/Andechs I)

Berchtold, ein Vertrauensmann OTTOS I., wurde 961 Graf im Nordgau, Graf im Radenzgau,an der Naabund 973 Graf im Volkfeld genannt. Seine Macht ruhte also zum Teil auf Gebieten, die nicht zum bayerischen Herzogtum gehörten. 941 wurde ihm der gefangeneGraf Lothar von Walbeck, der an einer Verschwörung gegen KönigOTTO I. teilgenommen hatte, zur Bewachung übergeben und nach einem Jahr konnte er seinen Gefangenen, der die Gunst des Königs wiedererlangt hatte, aus der Haft entlassen. Anschließend vermählte ihm Lothar seine Tochter Eilika.Berthold beherrschte die Verbindung Bayerns mit Thüringen und Sachsen, führte oft den Titel eines Markgrafen, war kaiserliche Stütze in Bayern und geriet damit gegen den OTTONEN Heinrich II. den Zänker und half 973 dessen Rebellion niederzuschlagen. Er kämpfte auch gegen Ungarn und Böhmen mit und wurde dafür 976 offiziell Markgraf im bayerischen Nordgau von Cham-Leuchtenberg und im Raum Eger.

Sein jüngerer Bruder war Markgraf Liutpold von Österreich (K. Uhlirz Jahrbücher unter Otto II.), der von anderen Forschern als sein Neffe bezeichnet wurde.

oo EILIKA VON WALBECK
1015

Tochter des Markgrafen Lothar II. von der Nordmark


Lechner Karl: Seite 41,43
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"Die Babenberger. Markgrafen und Herzoge von Österreich 976-1246"

Man hat das spätere SCHWINFURTER Grafenhaus auf die POPPONENzurückgeführt, vor allem auf Berthold, der als Vertrauensmann des deutschen Königs und seit 941 als Graf im Nordgau, im Radenzgau, und später im Volksfeld nachweisbar ist. Der gelegentlich vorkommendeTitel "Markgraf" deutet aber keineswegs auf eine Markgrafschaft des Nordgaus hin; übrigens ist dabei auch zu beachten, dass Schweinfurt im südlichsten Teil des Grabfeldgaues liegt.
Berthold, der 980 gestorben ist, wurde als Bruder des ersten österreichischen Markgrafen Liutpold angesehen. Diese Meinung beruht auf der Fehlinterpretation einer Stelle beim Geschichtsschreiber Thietmar von Merseburg, wonach Heinrich, der Sohn Bertholds, als nepos Markgraf Liutpolds bezeichnet wird. Nepos aber bedeutet nur ganz selten "Neffe", sondern meist "Vetter". Demnach war Graf Berthold, der schon 942 heiratete, nicht der Bruder, sondern der Onkel des österreichischen Markgrafen Liutpold, dessen früheste Erwähnung übrigens auch 21 bis 22 Jahre später liegt als jene Bertholds.
K. Reindel hat übrigens die österreichischen BABENBERGER seinen LUITPOLDINGERNnicht zugezählt. Entscheidend für die Ableitung Markgraf Liutpolds wie auch Bertholds vom altbabenebergischen (popponischen) Haus war die Annahme, daß sie als "Brüder", wie man überwiegend noch heute meint, von einemfränkischen Grafen Heinrichabstammen, der von 912 bis 934 in Königsurkunden aufscheint.
Aber auch der Name Bertholdist im Hause der LIUTPOLDINGERleicht zu erklären, da ja Kunigunde, die Frau des alten bayerischen Markgrafen Liutpold, die Tochter des schwäbischen Pfalzgrafen Berthold war. Diesen Namen führen dann ihr jüngererSohn Herzog Berthold ( 947), ihr gleichnamiger Enkel (Sohn Herzog Arnulfs),Graf im Nordgau ( 980) und ihr Ur-Enkel Berthold von Reisensburg ( nach 976). Im Hause der ADALBERTINER (POPPONEN) wäre dieser Name erst spät und nur dann belegt gewesen, wenn man den Nordgau-Grafen Berthold für dieses Haus reklamiert.

Friese Alfred: Seite 122-125
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"Studien zur Herrschaftsgeschichte des fränkischen Adels"

Seit der Mitte des 10. Jahrhunderts stellten die als'jüngere BABENBERGER' in der Forschung bekannten Markgrafen im (bayerischen Nordgau), die nach ihrem bevorzugten Ansitz meist 'von Schweinfurt' genannt werden, in Ost-Franken eine beträchtliche Macht dar. Im engen Anschluss an das Königshaus aufgestiegen, erstreckte sich ihr Herrschaftsgebiet vom Frankenwald bis zum Regen und zur Donau, vom Obermain bis zum Fichtelgebirge und Böhmerwald. Sie verfügten dadurch über die wichtigen Reichsstraßen nach Bayern und Böhmen und bildeten, ihre Reichstreue vorausgesetzt, ein starkes Bollwerk gegen den unruhigen Osten. Ihr erster sicherer Ahnherr ist Bertold (comes), seit 941 im Nordgau, seit 960 beziehungsweise 973 im Radenzgau und Volkfeld bezeugt. Ihn hatte OTTO DER GROSSE nach dem Tode Arnulfs von Bayern(937), als sich dessen Söhne den Bedingungen des Königs, vor allem dem verlangten Verzicht auf die Kirchenhoheit nicht fügen wollten und in zwei Feldzügen vertrieben worden waren, als sein Vertrauensmann hier eingesetzt, ihm übergab er 964 den mit seiner Gattin Willa verbanntenKönigBerengar II. von Italien zur Bewachung in der Reichsburg Bamberg. Als sich im Sommer 974 Heinrich der Zänker mit der neu erstarkten slawischen Macht unter Boleslaw Chrobryund Miseko von Polen gegen seinen kaiserlichen Vetter verbündete, deckte Bertold die aus dem Osten drohenden Gefahr rechtzeitig auf und nahm auch zwei Jahre später nach einer neuen Verschwörung des Zänkersan der Eroberung Regensburgs teil.

Faußner Hans Constantin: Seite 31
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"Zur Frühzeit der Babenberger in Bayern"

sieht in ihm den Sohn des BABENBERGERGraf Heinrich und der AHALOLFINGERIN Kunigunde. Nach der Schlacht auf dem Lechfeld erhielt das Castrum Scheyern nicht derLUITPOLDINGER Berthold von Reisensburg oder ein gleichnamiger Erbe von ihm zurück, sondern das castrum Skirense wurde von KönigOTTO Markgraf Berthold, dem BABENBERGER, iure heredatio überlassen, das dann auf seinen Sohn Markgraf Heinrich von Schweinfurtüberging.

942
oo Eilika von Walbeck, Tochter des Grafen Lothar II.
19.8.1015

Kinder:

Heinrich
um 960 18.9.1017

Burchard (Bucco) Graf zu Moosburg

Eilika Äbtissin von Niedernburg/Passau

Otto

Quellen:
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Annalista Saxo: Reichschronik.Seite 30,32 [977/983] - Thietmar von Merseburg: Chronik. Freiherr vom Stein-Gedächtnisausgabe, Seite 56,94, 206,228 -

Literatur:Babenberger Schweinfurt
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Beumann, Helmut: Die Ottonen, Verlag W. Kohlhammer, 1991 Seite 114,163 -Faußner, Hans Constantin: Zur Frühzeit der Babenberger in Bayern und Herkunft der Wittelsbacher, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1990 Seite 31,41 - Friese Alfred: Studien zur Herrschaftsgeschichte des fränkischen Adels. Der mainländisch-thüringische Raum vom 7. bis 11. Jahrhundert. Klett-Cotta Stuttgart 1979 Seite 122-125 - Geldner, Ferdinand: Zum Babenberger-Problem, in: Historisches Jahrbuch der Görresgesellschaft 81, 1961 Seite 1-211 - Glocker Winfrid: Die Verwandten der Ottonen und ihre Bedeutung in der Politik. Böhlau Verlag Köln Wien 1989 Seite 60,62,175,185,288 - Holtzmann Robert: Geschichte der sächsischen Kaiserzeit. Deutscher Taschenbuch Verlag München 1971 Seite 126,240,243,248,371 - Köpke, Rudolf/Dümmler Ernst: Kaiser Otto der Große, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1962 - Koops, Heinrich: Genealogie der Babenberger Markgrafen und Herzöge von Österreich sowie der verwandten Markgrafen von Schweinfurt, Dissertation Greifswald 1945 - Lechner Karl: Die Babenberger. Markgrafen und Herzoge von Österreich 976-1246, Böhlau Verlag Wien-Köln-Weimar 1992, Seite 41,45,331 A 10,17 - Leyser, Karl J.: Herrschaft und Konflikt. König und Adel im ottonischen Sachsen, Vandenhoec & Ruprecht Göttingen 1984 - Metz, Wolfgang: Babenberger und Rupertiner in Ostfranken. Jahrbuch für fränkische Landesforschung 18 1958, 295-304- Pohl Walter: Die Welt der Babenberger. Schleier, Kreuz und Schwert, hg. von Brigitta Vacha, Verlag Styria, Seite 48,64,82 - Schneidmüller Bernd/Weinfurter Stefan: Otto III. Heinrich II. Eine Wende? Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1997 Seite 31 A, 81,82A,288 - Schütz Alois: Die Andechs-Meranier in Franken und ihre Rolle in der europäischen Politik des Hochmittelalter, inDie Andechs-Meranier in Franken. Europäisches Fürstentum im Hochmittelalter. Verlag Philipp von Zabern Mainz 1998, Seite 3 - Schwennicke Detlev: Europäische Stammtafeln Neue Folge Band I. 1, Vittorio Klostermann GmbH Frankfurt am Main 1998 Tafel 88 - Spindler Max: Handbuch der bayerischen Geschichte. Erster Band Das alte Bayern. Das Stammesherzogtum bis zum Ausgang des 12. Jahrhunderts. C. H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung München Seite 223,230,238,301,346 - Thiele, Andreas: Erzählende genealogische Stammtafeln zur europäischen Geschichte Band I, Teilband 1, R. G. Fischer Verlag Frankfurt/Main 1993 Tafel 111 - Uhlirz, Karl: Jahrbücher des Deutschen Reiches unter Otto II. und Otto III. 1. und 2. Band. Verlag Duncker & Humblot Berlin 1967 - Weinfurter, Stefan: Heinrich II. (1002-1024) Herrscher am Ende der Zeiten, Verlag Friedrich Pustet Regensburg 1999, Seite 41,186,251- Wenskus Reinhard: Sächsischer Stammesadel und fränkischer Reichsadel. Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 1976 Seite 248-300 - Zimmermann, Harald: Otto der Große, Wissenschaftliche Buchgemeinschaft Darmstadt 1976 -