Lotti Krekel (original) (raw)
Lotti Krekel wurde am 23. August 1941 als Hedwig Charlotte Krekel und Tochter eines Berufstauchers in Köln geboren. Sie wuchs in ihrer Geburtsstadt auf, besuchte dort die Realschule und später eine Höhere Handelsschule, wo sie 1960 ihren Abschluss machte. Unterstützt von ihrer Mutter, die früher selbst einmal Schauspielerin werden wollte, übernahm Lotti Krekel bereits als Fünfjährige erste Sprechrollen im Kinderfunk, insbesondere in kölnischen Mundartstücken. Erste Bühnenrollen als Kinderdarstellerin hatte sie am "Schauspiel Köln"1) in dem Märchenspiel "Peterchens Mondfahrt"1) (als Elfe), in der Operette "Veilchen-Redoute" von Charles Cern�1) (Musik) und Hans Adler1) (Libretto) sowie in der Shakespeare-Komödie "EinSommernachtstraum"1). Neben der Schulausbildung nahm sie Schauspiel-, Gesangs- und Tanzunterricht und debütierte 1956 am Kölner "Millowitsch-Theater"1) – noch als Charlotte Krekel – erfolgreich mit der Rolle des flämischen Mädchens Marie in dem Schwank "Der Etappenhase"1) von Karl Bunje1). In den folgenden Jahren wurde die Schauspielerin nicht zuletzt durch die Fernsehübertragungen aus der Kölner Volksbühne einem breiten Publikum bekannt. Über zehn Jahre war sie in Stücken wie "Die spanische Fliege" (1958), "Der müde Theodor"2) (1959), "Schweinefleisch in Dosen"2) (1961), "Zwangseinquartierung"2) (1964), "Pension Schöller"2) (1968) oder "Der Meisterboxer"3) (1968) an der Seite von Willy Millowitsch auf das "lecker Mädche" oder komische Töchterrollen festgelegt und begeisterte ein Millionenpublikum. Lotti Krekel am 6. Mai 2018 anlässlich der Einweihung des Kölner "Carola-Williams-Parks" Urheber: Nicola, Wikimedia Commons; Lizenz: CC-by-sa 4.0 Quelle: Wikimedia Commons |
---|
Auch in vier, ganz auf Millowitsch zugeschnittenen Unterhaltungsstreifen gehörte sie zur Besetzung, so in "Der wahre Jakob"1) (1960), Willy, der Privatdetektiv"1) (1960), "Der Hochtourist"1) (1961) und "Robert und Bertram"1) (1961). Zudem sah man Lotti Krekel in populären TV-Produktionen, beispielsweise als Tochter des Gastwirts Norman Gibson (Walter Jokisch) in dem Durbridge-Straßenfeger "Tim Frazer" (1963). Sie spielte in der Krimiserie "Donaug'schichten"1) (1966) einmal mehr neben Willy Millowitsch oder zeigte sich in dem zweiteiligen Thriller "Der dritte Handschuh" (1967). Ende der 1960er Jahre trennte sich die Schauspielerin vom "Millowitsch-Theater" und übernahm in den folgenden Jahren zunehmend anspruchsvollere Rollen in etlichen Fernsehspielen oder TV-Serien wie beispielsweise in dem sozialkritisches TV-Spiel "Vier Tage unentschuldigt" (1971) von Heinz Küpper oder unter der Regie von Wolfgang Staudte1) in den beiden Geschichten "Ein fröhliches Dasein" (1974) und "Um zwei Erfahrungen reicher"4) (1976). Als Frau des Kneipiers Friedrich Stroltz (Hans Clarin) tauchte sie in der Serie "Der Paragraphenwirt"2) (1983) auf, oder mimte die Wahrsagerin Tilla Schranz in den Geschichten um den von Josef Meinertzhagen1) dargestellten "Schiedsmann"5) (1983–1985). In jüngerer Zeit spielte viele Jahre in der WDR-Mundartserie "Die Anrheiner"1) (2002–2011) die Rolle der Trudi Fritsch, ebenso wie in der Nachfolge-Serie "Ein Fall für die Anrheiner"1) (2011–2014). In den 1980er Jahren übernahm sie noch einmal eine kleinere Aufgabe in einem Kinofilm und trat in der starbesetzten Komödie "Geld oder Leber!"1) (1986) als Frau Müller in Erscheinung → Übersicht Filmografie.
Lotti Krekel machte sich zudem einen Namen als volkstümliche Sängerin, war Gast in zahlreichen beliebten Unterhaltungssendungen wie beispielsweise "Im blauen Bock", "Lustige Musikanten"
1) oder "Heimatmelodie"5) und zählte zu den gefragtesten Künstlerinnen im Kölner Karneval. Mit Liedern wie "Mir schenken der Ahl e paar Blömchen", "Heimweh nach Köln", "Ne Besuch em Zoo" oder "Ein liebes Wort zur rechten Zeit" begeisterte sie bundesweit ihr Publikum – ihr Name stand für Frohsinn und gute Laune. Dazwischen fand sie immer wieder auf die Theaterbühne zurück, ging erfolgreich auf Tournee und gehörte zum festen Bestandteil der Sylvester-Shows in ARD und ZDF. Als Sprecherin war die Kölnerin ebenfalls gefragt, beispielsweise lieh sie dem Flusspferd-Mädchen Elinor in "Drei Dschungeldetektive"1) (1992/93), dem sechsteiligen Marionettenspiel der "Augsburger Puppenkiste"1), ihre Stimme. Wiederholt stand sie im Hörspielstudio und wirkte vorwiegend in Mundart-Hörspielen mit, aber auch in einem der berühmten Paul-Temple-Hörspiele: In der achteiligen Story "Paul Temple und der Fall Margo"1) (1962) sprach sie neben Titelheld Ren� Deltgen in der 7. Folge das Hausmädchen Mary. Eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier.
Die Volksschauspielerin und Sängerin Lotti Krekel starb am 11. April 2023 im Alter von 81 Jahren in Köln; die letzte Ruhe fand sie auf dem dortigen "Melaten-Friedhof"
1) → Foto der Grabstelle bei knerger.de. Die sympathische und vielseitige Künstlerin lebte mit ihrem Ehemann, dem Schauspieler, Sänger und Kabarettisten Ernst H. Hilbich, im Kölner Stadtteil Marienburg1). Nach 27 Jahren "Ehe auf Probe" hatte sich das Paar im April 2003 auch offiziell das Ja-Wort gegeben. Ihre 1952 geborene jüngere Halbschwester Hildegard Krekel1), die am 26. Mai 2013 mit nur 60 Jahren einem langjährigen Krebsleiden erlag, war ebenfalls Schauspielerin und stand unter anderem bei den "Anrheinern" gemeinsam mit Lotti Krekel und Ernst Hilbich vor der Kamera → Kurzportrait zu Hildegard Krekel bei der Serie "Ein Herz und eine Seele".
Siehe auch Wikipedia
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) die Krimihomepage, 3) filmportal.de, 4) deutsches-filmhaus.de, 5) fernsehserien.de
Filme Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filnportal.de (Fremde Links: Wikipedia, Die Krimihomepage, deutsches-filmhaus.de, filmportal.de, fernsehserien.de, prisma.de) |
---|
Kinofilme 1960: Der wahre Jakob (Willy Millowitsch-Film; nach dem Schwank von Arnold und Bach; als Lisa) 1960: Willy, der Privatdetektiv (Willy Millowitsch-Film; als Elli, Tochter von Gastwirt Willy Nölles) → filmportal.de 1961: Der Hochtourist (Willy Millowitsch-Film; als Brigitte) → filmportal.de 1961: Robert und Bertram / Willy auf Sondermission (Willy Millowitsch-Film; als Anhalterin Dagmar) → filmportal.de 1986: Geld oder Leber! (als Frau Müller) → filmportal.de Fernsehen 1953: Vergessene Gesichter (Autor:Walter Jens; als Nancy) 1956–1969: Übertragungen aus dem Kölner "Millowitsch-Theater" 1956: "Der Etappenhase", Willy Millowitsch als Anton Pannedecker (nach dem Schwank von Karl Bunje; als Marie, ein flämisches Mädchen; → weitere Besetzung IMDb) 1958: "Die spanische Fliege", Willy Millowitsch als Anton Klinke (nach dem Schwank von von Arnold und Bach; als Paula Klinke; → weitere Besetzung IMDb) 1959: "Der müde Theodor", Willy Millowitsch als Theodor Hagemann (nach dem Schwank von Max Neal und Max Ferner; als Zimmermädchen Frieda) 1961: "Im Nachtjackenviertel", Willy Millowitsch als Gelegenheitsarbeiter Anton Palm (von Peter Wilhelm Millowitsch nach einem Volksstück von Theodor Franke = Theodor Rheinfrank (1864 – ca. 1933) → blog.sub.uni-hamburg.de; als Lorchen, Tochter von Anton Palm; → weitere Besetzung IMDb) 1961: "Schweinefleisch in Dosen", Willy Millowitsch als Bauer Anton Duffesbach (als Mariechen Duffesbach) 1962: "Tante Jutta aus Kalkutta", Willy Millowitsch als Bollerkopp (nach dem Schwank von Max Reimann und Otto Schwartz (1872 – 1940); mit Elsa Scholten als Tanze Jutta; als ?); → weitere Besetzung IMDb) 1963: "Waidmannsheil", Willy Millowitsch als Fabrikant Ewald Röckelmann (als Else, Tochter von Ewald Röckelmann) 1964: "Der Pedell" (als ?; → weitere Besetzung IMDb) 1964: "Zwangseinquartierung", Willy Millowitsch als Junggeselle und Fabrikinhaber Anton Schwalbe (nach dem Schwank von Arnold und Bach; als ungarische Studentin Etelka Kereköshazy) 1965: "Zwei Dickköpfe", Willy Millowitsch als Wurstfabrikant Anton Knopf (als Agathe, Tochter von Witwe Sabine Mullerich) 1965: "Drei kölsche Jungen", Willy Millowitsch als Anton Kistenmacher (als Maria Schumacher; → weitere Besetzung IMDb) 1966: "Der doppelte Moritz", Willy Millowitsch als Moritz Krause/Max Krause (nach dem Schwank von Carl Mathern (1887–1960) und Toni Impekoven; als Margot; → weitere Besetzung IMDb) → Inhalt: www.felix-bloch-erben.de 1966: "Das rote Tuch", Willy Millowitsch als Anton Unkelbach (nach dem Schwank von Julius Horst und Wolfgang Pollaczek; als Ursula Waltersheim; → weitere Besetzung IMDb) 1967: "Der kühne Schwimmer", Willy Millowitsch als Anton Schmitz (nach dem Schwank von Arnold und Bach ; als Käthe Schmitz; → weitere Besetzung IMDb) 1967: "Der ungläubige Thomas", Willy Millowitsch als Ignaz Döll (nach dem Lustspiel vonWilhelm Jacoby und Carl Laufs; als Franziska, Tochter von Ignaz Döll; → weitere Besetzung IMDb) 1968: "Pension Schöller", Willy Millowitsch als Gutsbesitzer Philipp Klapproth (nach dem Lustspiel von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs; als Ida Sprosser, Nichte von Klapproth) 1968: "Der Meisterboxer", Willy Millowitsch als Anton Breitenbach (nach dem Lustspiel von Otto Schwartz (1872 – 1940) und Carl Mathern (1887–1960); als Lotte, Tochter von Anton Breitenbach; → weitere Besetzung IMDb) → Inhalt: www.felix-bloch-erben.de 1969: "Der Etappenhase", Willy Millowitsch als Anton Pannedecker (nach dem Schwank von Karl Bunje; als Marie, ein flämisches Mädchen; → weitere Besetzung IMDb) 1961: Der fröhliche Weinberg (nach dem Lustspiel von Carl Zuckmayer; als Fräulein Stenz) 1962: Schönes Wochenende (Fernsehspiel von Horst Lommer; als Traudel Kaluweit; → weitere Besetzung IMDb); Info: Ein schönes Wochenende erhoffen sich die Protagonisten in diesem Fernsehspiel. Jeder von ihnen hat seine eigenen Wünsche, seine Pläne und Pflichten, seine offenen Absichten und heimlichen Sehnsüchte. Im Mittelpunkt steht der Frisiersalon Kühlenz, die Mitarbeiter und Kunden … (Quelle: retro-media-tv.de)) → Chronik der ARD 1963: Tim Frazer (Durbridge-Sechsteiler; als Madge, Tochter des Gastwirts Norman Gibson in Teil 1 / Teil 6) → filmportal.de 1963: Was soll werden, Harry? (als Nancy) 1963: Eine dumme Sache � Party um Mitternacht (als Ute) 1964: Hofloge (nach der musikalischen Komödie von Karl Farkas; Regie: John Olden; als Baronin Clarisse; → weitere Besetzung IMDb) 1965: Leutnant Nant (nach dem Theaterstück von Pierre Gripari; als ein Mädchen; → weitere Besetzung IMDb) 1966: Donaug'schichten /Donaugeschichten (Krimiserie mit Willy Millowitsch; als Elke Müller) 1967: Der dritte Handschuh (Zweiteiler; als Irmi Seeler) → Die Krimihomepage 1967: Gemüse und Liebe engros (als Tochter Maria Buttkussen; → weitere Besetzung IMDb) 1968: Der Saisongockl (Autor: Friedrich Ludwig John; Aufführung "Tegernseer Volkstheater" mit Bernd Helfrich (auch Regie) als Florian Stingelmeier; als Inge Grotius; → weitere Besetzung IMDb) 1971: Vier Tage unentschuldigt (sozialkritisches TV-Spiel von Heinz Küpper über einen Jungen aus asozialem Milieu, der am Gymnasium wegen seiner Herkunft scheitert; Regie: Rolf Busch; als Sonja; → weitere Besetzung IMDb) 1974: Pittsville – Ein Safe voll Blut / Lohngelder für Pittsville (Bankraub-Krimi mit Horst Buchholz nach "I Would Rather Stay Poor" von James Hadley Chase; als Helga) → Filmlexikon 1974: Ein fröhliches Dasein (Regie: Wolfgang Staudte; als Grete; → weitere Besetzung IMDb; Info: Die Tochter Grete des verwitweten Hundesteuerbeamten Joseph Völz wird durch ihre Ehe mit einem britischen Besatzungssoldaten nach Schottland verschlagen, bricht aber nach einigen Jahren wieder nach Köln aus, weil ihr in Schottland alles zu klein und zu eng ist. In Köln muss sie allerdings entdecken, dass ihre Sehnsucht nach der "heiteren" Stadt kein Gegengewicht gegen die verbiesterten Nörgeleien ihres Vaters ist, zumal herauskommt, dass die erste Kölner Geliebte ihres schottischen Mannes ihre Mutter war. (Quelle: Broschüre "Das Fernsehspiel im ZDF", Heft 20, März–Mai 1976)) 1976: Um zwei Erfahrungen reicher (als Grete MacGrown, Tochter des Kölner Hundesteuer-Beamten Joseph Völz) 1980: Felix und Oskar (6-teilige Serie mit Horst Bollmann (Felix) und Heinz Baumann (Oskar) nach dem Bühnenstück von Neil Simon bzw. der langlebigeren US-Sitcom "Männerwirtschaft"; als Ursel Taube) 3. Der Papagei 4. Der Patient 1983: Der Paragraphenwirt (Serie; als Helga, Frau von Kneipier Friedrich Stroltz = Hans Clarin) 1983–1985: Der Schiedsmann (Serie; Wahrsagerin Tilla Schranz) 1986�1987: Locker vom Hocker (Comedy-Reihe mit Walter Giller; diverse Rollen) 1987: Sturmflut (Dokumentarspiel �ber die Sturmflut des Jahres 1962; als Kirsten Thorwaldsen) → IMDb 1989: Affäre Nachtfrost (nach dem Roman von Stefan Murr = Bernhard Horstmann; als ?) 1993: Sommerliebe (als ?) 1994: Die Weltings vom Hauptbahnhof – Scheidung auf Kölsch (Serie; als Ärztin Dr. Hanna Welting) 1995: Schräge Vögel (Kinderfilm; als Lehrerin) 1996: Mit einem Bein im Grab (Serie; als ?) 1996: Zum Stanglwirt (Serie; als Annemie Schmidt) 36. A verhängnisvolle Affäre 37. Jetzt scha mer mal – Dann seh' mer scho 1996: Sylter Geschichten (Serie; als Anneliese Krämer in Folge 12 "Das Geschäft seines Lebens") 1998: Familie Heinz Becker (Serie; als Hilde Becker in Folge 5.05 "Der Hausball") 1999: SK Kölsch (Krimiserie; als Senta Bach in Folge 2 "Du sollst nicht stehlen") 1999: Tatort (Krimireihe) – Restrisiko (als Frau Meyer) 2002: Das Amt (Comedy-Serie; als Elvira in Folge 6.11 "Blind Date") 2002–2011: Die Anrheiner (Serie; als Trudi Fritsch in den Folgen 214–611) 2007: Der Bulle von Tölz (Krimireihe) – Feuer und Flamme (als Pensionsgast) 2009: SOKO Köln (Krimiserie; als Rita Festi in Folge 5.27 "Die schöne Griet") 2011–2014: Ein Fall für die Anrheiner Serie; in allen Folgen (1–111) als Büdchen-Besitzerin Trudi Fritsch) |
Hörspielproduktionen (Auszug) (Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia) Lotti Krekel spricht die Oma in "Heul doch!" nach dem Roman von Melanie Arns Deutschlandradio (EA: 24.09.2008) Mit freundlicher Genehmigung des Fotografen Sandro Most; © Sandro Most |
---|
29.05.1956: "Die Furcht hat große Augen" von Horst Mönnich (als Heidi, Tochter von Frau Ronge) 28.06.1957: "Das Dorf Monterna" von Georg Heine (als Kind von Duenda) 30.06.1959: "Der fussige Schnäuzer", Mundarthörspiel von Lis Böhle (als Thresge) 14.09.1959: "De gäl Färv", Mundarthörspiel von Lis Böhle (als Kätti) 29.08.1961: "Duvejecke vum Kreegmaat", Mundarthörspiel von Fritz Monreal (als Liesje, Tochter von Manes Färber) 13.12.1961: "Stern über der Grenze" nach der Novelle "Semjon, der ausging, das Licht zu holen" von Edzard Schaper (als Marfa) 06.04.1962: "Paul Temple und der Fall Margo" (8 Teile) von Francis Durbridge (als Hausmädchen Mary in Teil 7) → Wikipedia 21.07./03.08.1962: "Der unerwünschte Gast" nach dem Krimi "Der Tote in der Badewanne" von Dorothy L. Sayers (als Haushälterin Gladys in Teil 1/3) CD-Edition 30.07.1963: "Et Rattegift", Mundarthörspiel von Hans Schrammen (als Eva, Nichte von Anton Kümmel) 1980–1983: Krimis in Kölscher Mundart von Hans Brodesser (1917–1987) 14.02.1980: "Muuzemändelche" (als Silvia)19.09.1983: "Zwanzig Mille Jrazie" (als "Ganovenliebchen" Nies) 24.09.1984: "Minus Minus jitt Plus oder Dat Dinge med däm Koppfschoss" (als Angenis) 04.07.1988: "Ne jans andere Minsch" (als ?) 14.06.1982: "Die weiße Weste" nach dem Lustspiel von Heinrich Spoerl (als das Mädchen) 29.08.1988: "Äwwer King / – wööt nur d'r im". Mundarthörspiel von Werner Kentrat (als ?) 13.04.1992: "Der Fall Margret Hess" von Helga Groß-Wohlfromm, Helmut Dilba (als Berta Kaufmann) 19.09.1992: "Manes un nies oder D'r Balkongpoet", Mundarthörspiel von Christine Vogeley (als Nachbarin Agnes Klemm) 02.01.1999: "Die Geschichte von der Schüssel und vom Löffel" von Michael Ende (als Königin Kamelle) 27.06.1999: "Pflaume mit Salz – Ein Junge aus Afghanistan allein in Deutschland – oder – Dokument eines Kinderschicksals" von Maria Blumencron (als Anna) 05.–26.10.2004: "Weiße Schwäne – schwarze Schwäne" (4 Teile) nach dem Kinderbuch von Ida Vos (als Tante Buttermilch) 24.09.2008: "Heul doch!" nach dem Roman von Melanie Arns (als Oma) |