Henning Buck | Universität Osnabrück (original) (raw)
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Papers by Henning Buck
Informationen zum Inhalt von Band 18 / 2011 des Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaf
Informationen zum Inhalt von Band 19 / 2012 des Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaf
Informationen zum Inhalt von Band 15/2008 des Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaf
Informationen zum Inhalt von Band 16 / 2009 des Jahrbuches Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wisse... more Informationen zum Inhalt von Band 16 / 2009 des Jahrbuches Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaf
Katalog zur Ausstellung anlässlich des 200. Todesjahres des Osnabrücker Juristen, Historikers und... more Katalog zur Ausstellung anlässlich des 200. Todesjahres des Osnabrücker Juristen, Historikers und Publizisten Justus Möser mit zahlreichen farbigen Abbildungen und Faksimiles
Zusammenfassung der Fragen an Johannes Rau und Henry Kissinger beim Friedensgespräch am 7. Novemb... more Zusammenfassung der Fragen an Johannes Rau und Henry Kissinger beim Friedensgespräch am 7. November 199
Bericht über einen Vortrag des Botschafters Aserbeidschans im Rahmen der Osnabrücker Friedensgesp... more Bericht über einen Vortrag des Botschafters Aserbeidschans im Rahmen der Osnabrücker Friedensgespräche am 11. Dezember 1996 im Rathaus der Stad
Editorial zum Jahrbuch der Osnabrücker Friedensgespräche 200
Informationen zum Inhalt von Band 17/2010 des Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaf
Referentinnen und Referenten, Autorinnen und Autoren als Beiträger zum Jahrbuch der Osnabrücker F... more Referentinnen und Referenten, Autorinnen und Autoren als Beiträger zum Jahrbuch der Osnabrücker Friedensgespräche 18 / 201
Informationen zum Inhalt von Band 4 /1997 des Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaf
Sturm und Drang. Geistiger Aufbruch 1770-1790 im Spiegel der Literatur. Hg. von Bodo Plachta und Winfried Woesler , 1997
Die Intelligenzblätter des 18. Jahrhunderts, die sich in engem Zusammenhang mit den städtischen o... more Die Intelligenzblätter des 18. Jahrhunderts, die sich in engem Zusammenhang mit den städtischen oder territorialen Gewalten des alten Reiches erfolgreich etablieren konnten, noch bevor ein wirtschaftlich tragfähiger literarischpublizistischer Markt entstanden war, gelten bis in die jüngste Zeit als Forschungslücke im Rahmen der Fragestellungen einer historisch orientierten Kommunikationswissenschaft. Als ein »Medium praktischer Aufklärung« erkannt, sind seither einzelne dieser Periodika und der hier konstatierte »Diskurs des Wissens« zum Thema gemacht worden. 1 Von der Seite der historischen Medien-oder Kommunikationsforschung gesehen-im Blick geschärft seit Jürgen Habermas' 1962 erschienenen Werk Strukturwandel der Öffentlichkeit-führt an der Kraft des Faktischen dieses publizistischen Genres kaum ein Weg vorbei: Die Intelligenzblätter, oder das ›Intelligenz-wesen‹, wie der dafür eingerichtete Apparat, bestehend aus festem Büro, Redaktion, Anzeigenannahme, Abonnementswesen und Rechnungsführung, genannt wurde-dieses Intelligenzwesen ist mit der Vielzahl der Gründungen und der Verbreitung über die Territorien des Reiches von solchem publizistischen Gewicht, daß es naheliegt, hier einen Schauplatz »geistigen Aufbruchs« in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu suchen. 2 Schon die formelle Seite der Verbreitung der Intelligenzblätter ist beeindruckend: Was heute höchstrichterlich-verfassungsmäßig die »mediale Grundversorgung« heißt, setzen seit 1750 in einem Zeitraum von etwa drei Jahrzehnten zum ersten Mal die z.T. mehrfach wöchentlich erscheinenden Intelligenzblätter durch. Erst das 20. Jahrhundert sieht mit der Ubiquität von Rundfunk und Fernsehen auf anderer Entwicklungsstufe ähnlich Neues. Die größte Häufung von Intelligenzblatt-Gründungen in den 6oer Jahren des 18. Jahrhunderts ist mit wirtschaftlichen und politischen Krisenerscheinungen nach dem Siebenjährigen Krieg erklärt worden; von 1760 bis 1780 sind insgesamt 60 neuerscheinende Periodika dieser Art bekannt. 3 Mit der flächendeckenden Verbreitung der Blätter ist eine bis dahin unerreichte Ausdehnung des Adressatenkreises für periodisches Schrifttum, hinein in neue Publikumsschichten, verbunden, die vordem eher an der (Wiederholungs-)Lektüre von Katechismen und Kalendern orientiert waren.
Hamburger Kolloquium der Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition, 4.-7. März 1992, autor- und problembezogene Referate. Hg. von Gunter Martens, 1993
Stammbücher, Editionswissenschaft, Justus Friedrich August Lodtmann
Conference Presentations by Henning Buck
New Science und alte Dichtung? Hg. von Harro Segeberg, 1994
Autobiografische Selbstdarstellungen von Technik- und Naturwissenschaftlern im 20. Jahrhundert, m... more Autobiografische Selbstdarstellungen von Technik- und Naturwissenschaftlern im 20. Jahrhundert, mit Auswahlbibliografie
Vortrag im Dezember 1993 gehalten auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Wissenschafts- und Technikforschung (GWTF) am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Volk – Nation – Europa. Zur Romantisierung und Entromantisierung politischer Begriffe, 1998
Volksbegriff in Aufklärung und Frühromantik, Deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts, Justus Möse... more Volksbegriff in Aufklärung und Frühromantik, Deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts, Justus Möser, Johann Gottfried Herder
Informationen zum Inhalt von Band 18 / 2011 des Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaf
Informationen zum Inhalt von Band 19 / 2012 des Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaf
Informationen zum Inhalt von Band 15/2008 des Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaf
Informationen zum Inhalt von Band 16 / 2009 des Jahrbuches Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wisse... more Informationen zum Inhalt von Band 16 / 2009 des Jahrbuches Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaf
Katalog zur Ausstellung anlässlich des 200. Todesjahres des Osnabrücker Juristen, Historikers und... more Katalog zur Ausstellung anlässlich des 200. Todesjahres des Osnabrücker Juristen, Historikers und Publizisten Justus Möser mit zahlreichen farbigen Abbildungen und Faksimiles
Zusammenfassung der Fragen an Johannes Rau und Henry Kissinger beim Friedensgespräch am 7. Novemb... more Zusammenfassung der Fragen an Johannes Rau und Henry Kissinger beim Friedensgespräch am 7. November 199
Bericht über einen Vortrag des Botschafters Aserbeidschans im Rahmen der Osnabrücker Friedensgesp... more Bericht über einen Vortrag des Botschafters Aserbeidschans im Rahmen der Osnabrücker Friedensgespräche am 11. Dezember 1996 im Rathaus der Stad
Editorial zum Jahrbuch der Osnabrücker Friedensgespräche 200
Informationen zum Inhalt von Band 17/2010 des Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaf
Referentinnen und Referenten, Autorinnen und Autoren als Beiträger zum Jahrbuch der Osnabrücker F... more Referentinnen und Referenten, Autorinnen und Autoren als Beiträger zum Jahrbuch der Osnabrücker Friedensgespräche 18 / 201
Informationen zum Inhalt von Band 4 /1997 des Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaf
Sturm und Drang. Geistiger Aufbruch 1770-1790 im Spiegel der Literatur. Hg. von Bodo Plachta und Winfried Woesler , 1997
Die Intelligenzblätter des 18. Jahrhunderts, die sich in engem Zusammenhang mit den städtischen o... more Die Intelligenzblätter des 18. Jahrhunderts, die sich in engem Zusammenhang mit den städtischen oder territorialen Gewalten des alten Reiches erfolgreich etablieren konnten, noch bevor ein wirtschaftlich tragfähiger literarischpublizistischer Markt entstanden war, gelten bis in die jüngste Zeit als Forschungslücke im Rahmen der Fragestellungen einer historisch orientierten Kommunikationswissenschaft. Als ein »Medium praktischer Aufklärung« erkannt, sind seither einzelne dieser Periodika und der hier konstatierte »Diskurs des Wissens« zum Thema gemacht worden. 1 Von der Seite der historischen Medien-oder Kommunikationsforschung gesehen-im Blick geschärft seit Jürgen Habermas' 1962 erschienenen Werk Strukturwandel der Öffentlichkeit-führt an der Kraft des Faktischen dieses publizistischen Genres kaum ein Weg vorbei: Die Intelligenzblätter, oder das ›Intelligenz-wesen‹, wie der dafür eingerichtete Apparat, bestehend aus festem Büro, Redaktion, Anzeigenannahme, Abonnementswesen und Rechnungsführung, genannt wurde-dieses Intelligenzwesen ist mit der Vielzahl der Gründungen und der Verbreitung über die Territorien des Reiches von solchem publizistischen Gewicht, daß es naheliegt, hier einen Schauplatz »geistigen Aufbruchs« in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu suchen. 2 Schon die formelle Seite der Verbreitung der Intelligenzblätter ist beeindruckend: Was heute höchstrichterlich-verfassungsmäßig die »mediale Grundversorgung« heißt, setzen seit 1750 in einem Zeitraum von etwa drei Jahrzehnten zum ersten Mal die z.T. mehrfach wöchentlich erscheinenden Intelligenzblätter durch. Erst das 20. Jahrhundert sieht mit der Ubiquität von Rundfunk und Fernsehen auf anderer Entwicklungsstufe ähnlich Neues. Die größte Häufung von Intelligenzblatt-Gründungen in den 6oer Jahren des 18. Jahrhunderts ist mit wirtschaftlichen und politischen Krisenerscheinungen nach dem Siebenjährigen Krieg erklärt worden; von 1760 bis 1780 sind insgesamt 60 neuerscheinende Periodika dieser Art bekannt. 3 Mit der flächendeckenden Verbreitung der Blätter ist eine bis dahin unerreichte Ausdehnung des Adressatenkreises für periodisches Schrifttum, hinein in neue Publikumsschichten, verbunden, die vordem eher an der (Wiederholungs-)Lektüre von Katechismen und Kalendern orientiert waren.
Hamburger Kolloquium der Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition, 4.-7. März 1992, autor- und problembezogene Referate. Hg. von Gunter Martens, 1993
Stammbücher, Editionswissenschaft, Justus Friedrich August Lodtmann
New Science und alte Dichtung? Hg. von Harro Segeberg, 1994
Autobiografische Selbstdarstellungen von Technik- und Naturwissenschaftlern im 20. Jahrhundert, m... more Autobiografische Selbstdarstellungen von Technik- und Naturwissenschaftlern im 20. Jahrhundert, mit Auswahlbibliografie
Vortrag im Dezember 1993 gehalten auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Wissenschafts- und Technikforschung (GWTF) am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Volk – Nation – Europa. Zur Romantisierung und Entromantisierung politischer Begriffe, 1998
Volksbegriff in Aufklärung und Frühromantik, Deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts, Justus Möse... more Volksbegriff in Aufklärung und Frühromantik, Deutsche Literatur des 18. Jahrhunderts, Justus Möser, Johann Gottfried Herder