"Wo Gott der Herr nicht bei uns hält" BWV 1128 - Quellenkundliche und stilistische Überlegungen (original) (raw)

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DOI:

https://doi.org/10.13141/bjb.v20081897

Abstract

Anknüpfend an ein Quellenkunde und Stilkritik betreffendes Zitat Georg von Dadelsens, dessen Andenken der Artikel gewidmet ist, wird das im Titel genannte Werk zuerst quellenkundlich eingeordnet. Eine Analyse von Form und Aufbau folgt, woraufhin ein Vergleich mit Buxtehudes Nun freut euch, lieben Christen gmein BuxWV 210 vorgenommen wird. Anmerkungen zur Datierungen bilden den Schluss des Artikels.

Erwähnte Artikel: Hans-Joachim Schulze: Ein apokryphes Händel-Concerto in Joh. Seb. Bachs Handschrift? BJ 1980, S. 27-34

Russell Stinson: "Ein Sammelband aus Johann Peter Kellners Besitz": Neue Forschungen zur Berliner Bach-Handschrift P 804. BJ 1992, S. 45-64

Hans-Joachim Schulze: Besprechung zu: [...] Bach-Werke-Verzeichnis (BWV), Hg. Wolfgang Schmieder, 2. üa. u. erw. Aufl. Wiesbaden 1990. BJ 1992, S. 133-136

Peter Wollny: Tennstedt, Leipzig, Naumburg, Halle - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in Mitteldeutschland. BJ 2002, S. 29-60

Martin Petzoldt: Zum Verhältnis Friedrich Nietzsches zu Johann Sebastian Bach - Nietzsches Urgroßvater, Alumnus der Thomasschule und Präfekt unter Bach. BJ 2007, S. 229-242

Veröffentlicht

2018-03-13