Veronika Kneip | Frankfurt School of Finance & Management (original) (raw)

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Papers by Veronika Kneip

Research paper thumbnail of Jörn Lamla, Sighard Neckel (Hg.): Politisierter Konsum — konsumierte Politik

Politische Vierteljahresschrift, 2007

Research paper thumbnail of Political Membership beyond Borders: Corporations and Consumers as Citizens?

Research paper thumbnail of Corporate Reaction to Anticorporate Protest

The Establishment Responds, 2012

Research paper thumbnail of Consumer Citizenship und Corporate Citizenship

Research paper thumbnail of Protest Campaigns and Corporations: Cooperative Conflicts?

Journal of Business Ethics, 2013

Research paper thumbnail of Zum Wandel von Medien- und Protestkulturen – Anti-Corporate Campaigns im internationalen Vergleich

Unternehmenskritische Kampagnen, 2010

Medien- und Protestkulturen sind miteinander verwoben und als Formen der Verknüpfung von technisc... more Medien- und Protestkulturen sind miteinander verwoben und als Formen der Verknüpfung von technischer Materialität mit semantischer Symbolik und sozialer Praxis zu verstehen. Ähnlich wie ‚alte‘ Medien nicht durch neue Internettechnologie ersetzt werden, sondern als Medien zusammenwirken und aufeinander verweisen, zeigen sich auch bei der Transformation politischer Protestkampagnen vielfältige Formen der Koexistenz und der Mischung von alten und neuen Protestkulturen. Das Netz fungiert als wichtige neue Gelegenheitsstruktur für politischen Protest, indem es die Entwicklung neuer Protestziele fördert und zur Veränderung und Erweiterung kultureller Protestpraxen und sozialer Protestorganisationen beiträgt.

Research paper thumbnail of Framing/Problemdeuten: Anti-Corporate Campaigns und Unternehmen – Konfliktdynamik

Unternehmenskritische Kampagnen, 2010

Research paper thumbnail of Unternehmenskritische Kampagnen

Research paper thumbnail of Kurzdarstellung der ausgewählten Kampagnen

Im nachfolgenden Teil des Bandes „Kampagnenpraxen in soziotechnischer Perspektive“ greifen die ei... more Im nachfolgenden Teil des Bandes „Kampagnenpraxen in soziotechnischer Perspektive“ greifen die einzelnen Kapitel jeweils auf zwei bis drei Fallbeispiele zurück, die für die jeweilige Praxis von besonderer Bedeutung sind. So werden etwa im Kapitel 8 „Kampagnen im Zeichen des Netzwerkparadigmas“ entlang der dort entwickelten Systematisierung von Kampagnen als eher reformistisch oder radikal ausgerichteten Netzwerken die Kampagnen „Lidl ist nicht zu billigen“ und „Nikeground“ als Beispiele radikaler Kampagnenpolitik und die „Anti- Pelz-Kampagne“ als Beispiel reformorientierter Kampagnenpolitik ausgewählt. In ihnen treten jeweils unterschiedliche Akteurstypen – (mitgliedergestützte) Nichtregierungsorganisation, Netzwerk und Netzwerkorganisation – als Träger oder Initiator auf. In ähnlicher Weise werden im Kapitel 4 „Konfliktdynamik“ mit der „Internationalen Kampagne für das Verbot von Landminen“ und der „Kampagne für Saubere Kleidung“ Fälle untersucht, die sich durch die Verwendung gegensätzlicher Deutungsrahmen, und damit verbunden einen eher konfrontativen bzw. einen eher kooperativen Konfliktverlauf, auszeichnen.

Research paper thumbnail of Transnationale Anti-Corporate Campaigns im Netz – Untersuchungsdesign und erste Ergebnisse

Unternehmenskritische Kampagnen, 2010

... Hilfskräften Stephan Bader, Kerstin Broh, Vincent da Silva, Christoph Goeller, Christian Hens... more ... Hilfskräften Stephan Bader, Kerstin Broh, Vincent da Silva, Christoph Goeller, Christian Hensel,Caroline Johnen, Henrike Libal ... Die Kampagnen zur Skandalisierung gewerkschaftsfeindlicher Arbeitnehmerpolitik bei Discountern wie Lidl oder Schlecker, oder Proteste ge-gen ...

Research paper thumbnail of Framing/Problemdeuten: (Gegen-)Öffentlichkeit Online/Offline

Unternehmenskritische Kampagnen, 2010

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The Establishment Responds, 2012

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Unternehmenskritische Kampagnen, 2010

Medien- und Protestkulturen sind miteinander verwoben und als Formen der Verknüpfung von technisc... more Medien- und Protestkulturen sind miteinander verwoben und als Formen der Verknüpfung von technischer Materialität mit semantischer Symbolik und sozialer Praxis zu verstehen. Ähnlich wie ‚alte‘ Medien nicht durch neue Internettechnologie ersetzt werden, sondern als Medien zusammenwirken und aufeinander verweisen, zeigen sich auch bei der Transformation politischer Protestkampagnen vielfältige Formen der Koexistenz und der Mischung von alten und neuen Protestkulturen. Das Netz fungiert als wichtige neue Gelegenheitsstruktur für politischen Protest, indem es die Entwicklung neuer Protestziele fördert und zur Veränderung und Erweiterung kultureller Protestpraxen und sozialer Protestorganisationen beiträgt.

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Unternehmenskritische Kampagnen, 2010

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Im nachfolgenden Teil des Bandes „Kampagnenpraxen in soziotechnischer Perspektive“ greifen die ei... more Im nachfolgenden Teil des Bandes „Kampagnenpraxen in soziotechnischer Perspektive“ greifen die einzelnen Kapitel jeweils auf zwei bis drei Fallbeispiele zurück, die für die jeweilige Praxis von besonderer Bedeutung sind. So werden etwa im Kapitel 8 „Kampagnen im Zeichen des Netzwerkparadigmas“ entlang der dort entwickelten Systematisierung von Kampagnen als eher reformistisch oder radikal ausgerichteten Netzwerken die Kampagnen „Lidl ist nicht zu billigen“ und „Nikeground“ als Beispiele radikaler Kampagnenpolitik und die „Anti- Pelz-Kampagne“ als Beispiel reformorientierter Kampagnenpolitik ausgewählt. In ihnen treten jeweils unterschiedliche Akteurstypen – (mitgliedergestützte) Nichtregierungsorganisation, Netzwerk und Netzwerkorganisation – als Träger oder Initiator auf. In ähnlicher Weise werden im Kapitel 4 „Konfliktdynamik“ mit der „Internationalen Kampagne für das Verbot von Landminen“ und der „Kampagne für Saubere Kleidung“ Fälle untersucht, die sich durch die Verwendung gegensätzlicher Deutungsrahmen, und damit verbunden einen eher konfrontativen bzw. einen eher kooperativen Konfliktverlauf, auszeichnen.

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Unternehmenskritische Kampagnen, 2010

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