Prof. Pablo Dornhege | Hochschule für Technik und Wirtschaft, HTW Berlin (original) (raw)

Papers by Prof. Pablo Dornhege

Research paper thumbnail of „Wir haben eine sehr große Lernkurve vor uns“

Research paper thumbnail of „Mehr Praxis und weniger Schule“

Research paper thumbnail of Enhancing Teaching and Learning through Virtual Reality: A Focus on Textile Materials

Research paper thumbnail of Bildhafte Räume, begehbare Bilder

Brill | Fink eBooks, 2023

Research paper thumbnail of Hybride Realitäten

Bildhafte Räume, begehbare Bilder

I. Bild-Räume des Entwerfens und Kommunizierens 2 Vom Reißbrett in die Virtuelle Realität. Wie si... more I. Bild-Räume des Entwerfens und Kommunizierens 2 Vom Reißbrett in die Virtuelle Realität. Wie sich unsere

Research paper thumbnail of Hybride Realitäten

Bildhafte Räume, begehbare Bilder

I. Bild-Räume des Entwerfens und Kommunizierens 2 Vom Reißbrett in die Virtuelle Realität. Wie si... more I. Bild-Räume des Entwerfens und Kommunizierens 2 Vom Reißbrett in die Virtuelle Realität. Wie sich unsere

Research paper thumbnail of Im/Material Theatre Spaces VR & Ar for Cultural Heritage

Research paper thumbnail of Im/materielle Theaterräume erlebbar machen - Sammlungsobjekte virtuell erforschen

Objekte im Netz, 2020

Franziska Ritter und Pablo Dornhege beleuchten in ihrem Beitrag die Möglichkeitsräume, die Virtua... more Franziska Ritter und Pablo Dornhege beleuchten in ihrem Beitrag die Möglichkeitsräume, die Virtual Reality als raum- und zeitbasiertes Medium für die Zugänglichkeit von Theaterobjekten und für die Erlebbarkeit von Theatergeschichte und -geschichten eröffnet. Damit verbundene Fragestellungen untersuchen sie im Kontext des Forschungsprojekts »Das Virtuelle Große Schauspielhaus Berlin« (AT): Welche neuen Funktionen haben die Sammlungsobjekte in ihrer Existenz als digitaler Zwilling im Verhältnis zum Original und welche anderen Eigenschaften brauchen sie im Spannungsfeld zwischen musealem Artefakt und funktionalem Asset? Ist es überhaupt möglich, auratische Objekt-Erlebnisse in virtuellen Räumen zu schaffen und führt dies zu einem neuen Umgang mit den Objekten? Was können wir vom Theater und seinen dramaturgischen, narrativen und inszenatorischen Methoden für die Gestaltung von virtuellen Erlebnissräumen lernen?

Research paper thumbnail of IM/MATERIAL THEATRE SPACES - VR & AR FOR CULTURAL HERITAGE

Immaterial Theatre Spaces, 2019

Books by Prof. Pablo Dornhege

Research paper thumbnail of Im/material Theatre Spaces - full version, german

Im/material Theatre Spaces - full version, german, 2022

Abschlusspublikation des Forschungsprojektes "Im/material Theatre Spaces - AR and VR for Theatre"... more Abschlusspublikation des Forschungsprojektes "Im/material Theatre Spaces - AR and VR for Theatre" der Deutschen Theatertechnischen Gesellschaft (2019-2022), unterstützt durch die Beauftragte des Bundes für Kultur und Medien - unter Leitung von Franziska Ritter und Pablo Dornhege. https://digital.dthg.de

Diese Publikation stellt die prototypischen Musterlösungen vor, gibt Einblicke in die Methoden und Arbeitsweisen und reflektiert die Ergebnisse in Form von Interviews mit den Kooperationspartnern. Es soll denjenigen eine Hilfestellung geben, die sich mit Themen der Digitalität am Theater beschäftigen, sowie Anregungen und Impulse für die eigene kreative Arbeit mitnehmen wollen.

Research paper thumbnail of DIE VIERTE WAND #010

DIE VIERTE WAND, 2020

german/english Publikation/publication der/by "Initiative TheaterMuseum Berlin e.V." Hrsg./edi... more german/english

Publikation/publication der/by "Initiative TheaterMuseum Berlin e.V." Hrsg./editor: Dr. Stefan Gräbener Beiträge/articles von/by Fabio Antoci, Frank-Rüdiger Berger, Richard Bryant, Thimo Butzmann, Andrea Clos, Pablo Dornhege, Friedewalt Degen, André Deridder, Dieter Frank, Silvio Gahs, Dr. Stefan Gräbener, Michael Kutzer, Laurent Le Bec, Klaus Möbus, Prof. Dr. Peter P. Pachl, Klaus-Dieter Reus, Ramona M. Riedzewski, Franziska Ritter, Heather Romaine, Halvard Schommartz, Gabriele Schuster, Dr. Wendy Waszut-Barrett

Editorial
Die Jubiläums-Ausgabe unserer Publikation erscheint in einem ganz besonderem Jahr, welches alle Bereiche unseres Lebens - aber nicht zuletzt gerade den der Kultur - mit ganz besonderen Herausforderungen konfrontiert. Der zwangsweise aber unvermeidbar erforderliche Verzicht auf öffentliche Veranstaltungen wirft eine ganze Branche in eine nachhaltige Krise und unsere Gesellschaft muss unerwarteter Weise über die Kategorisierung von SystemRelevanz nachdenken, wie es sich wohl niemand je hätte vorstellen können.
Wie also damit umgehen und welche Lehren kann man daraus ziehen?
Diese Publikation hat darauf natürlich auch keine adäquaten Antworten. Die persönlichen LebensUmstände (privat wie beruflich) der honorarfrei schreibenden Autoren und die generellen Bedingungen unter denen dieses „Heft“ entsteht führten letzten Endes zu einer Verschiebung der Drucklegung. Angesichts verschobener oder gar abgesagter Messen, Tagungen und Konferenzen, der Verschiebung von Prioritäten, sind wir dennoch sehr froh, dass es zu (fast) keinem Ausfall kam.
Zudem freuen wir uns mit dieser Ausgabe erstmals bilingual zu erscheinen. Dies ist vor allem dem starken internationalen Interesse an unserer Publikation geschuldet. Das Feedback aus dem nicht-deutschsprachigen Ausland steigt weiter an und übertrifft die inländischen Rückmeldungen schon seit Längerem. Ein Umstand, der hier nur erwähnt, aber nicht kommentiert werden soll. Die Gründe dafür liegen mutmaßlich im Bereich des Spekulativen.
Die Übersetzungen in die jeweils andere Sprache erfolgten mit Hilfe der Online-Plattform DEEPL, die zwar grundsätzlich sehr gute Ergebnisse liefert, welche in der Regel auch wissenschaftlichen Ansprüchen stand halten, trotzdem bleibt eine Überarbeitung unvermeidlich. Insbesondere wenn es um historische Zitate und sehr spezielle FachTerminologie geht stösst diese Technik schnell an ihre Grenzen.
Alle Artikel wurden zwar Korrektur gelesen, wir bitten jedoch um Nachsicht bei etwaigen Ungenauigkeiten.

Vielleicht wird vor allem in solchen Zeiten deutlich wie wichtig auch die wissenschaftliche Aufarbeitung von Kultur im Allgemeinen und Theater im Speziellen ist. Die Dokumentation und Erforschung der Prozesse. Und darüber hinaus das Nachdenken über den Umgang mit digitalen Medien um dieses Wissen zugänglich zu machen.
Viele LernProzesse sind in diesen Zeiten in Gang gesetzt worden.
Wollen wir hoffen, dass es nicht nur temporäre Erscheinungen bleiben. Eine nachhaltige AuseinanderSetzung muss fortgesetzt werden. Die gerade in Deutschland weiterhin anhaltende und definitiv absurde Skepsis gegenüber den digitalen Möglichkeiten sollte endlich überwunden werden. Der zu beobachtenden Umgang zahlreicher deutscher Bühnen mit dieser Situation lässt diese Hoffnung allerdings schwinden. Von der Präsenz theaterbezogener Sammlung mag ich gar nicht erst anfangen.
Das allseits bekannte technologische Defizit Deutschlands in punkto Internet wird nur durch die gewisse Hilflosigkeit im Umgang der Nutzung und der Wahrnehmung der positiven Möglichkeiten übertroffen.
___________________________
The anniversary edition of our publication is being published in a very special year, which confronts all areas of our lives - but not least of all those of culture - with very special challenges. The forced but unavoidable renunciation of public events throws an entire industry into a lasting crisis and our society has to reflect unexpectedly on the categorisation of systemic relevance in a way that probably nobody could have ever imagined.
So how to deal with this and what lessons can be learned?
Of course, this publication does not have adequate answers to these questions. The personal circumstances (both private and professional) of the authors writing for free and the general conditions under which this magazine was produced ultimately led to a postponement of going to press. In view of postponed or even cancelled fairs, meetings and conferences, the shift in priorities, we are nevertheless very pleased that there was (almost) no cancellation.
What is more, we are delighted to be able to publish this issue bilingually for the first time. This is mainly due to the strong international interest in our publication. Feedback from non-German-speaking countries continues to rise and has been exceeding domestic feedback for quite some time. This is a circumstance that should only be mentioned here, but not commented on. The reasons for this are presumably speculative.
The translations into the other language were done with the help of the online platform DEEPL, which in principle provides very good results, which usually also meet scientific requirements, but a revision remains inevitable. Especially when it comes to historical quotations and very specific technical terminology, this technique quickly reaches its limits.
Although all articles have been proofread, we ask for your indulgence in case of possible inaccuracies.

Perhaps especially in such times it becomes clear how important the scientific processing of culture in general and theatre in particular is. The documentation and research of processes. And furthermore, the reflection on how to use digital media to make this knowledge accessible.
Many learning processes have been set in motion in these times.
Let us hope that they will not remain temporary phenomena. A sustainable exchange must be continued. The definitely absurd scepticism towards digital possibilities, which continues to exist especially in Germany, should finally be overcome. However, the way numerous German theatres are dealing with this situation is causing this hope to fade. I don't even want to start with the presence of theatre-related collections.
Germany's well-known technological deficit with regard to the Internet is only exceeded by the certain helplessness in dealing with the use and perception of the positive possibilities.

Research paper thumbnail of „Wir haben eine sehr große Lernkurve vor uns“

Research paper thumbnail of „Mehr Praxis und weniger Schule“

Research paper thumbnail of Enhancing Teaching and Learning through Virtual Reality: A Focus on Textile Materials

Research paper thumbnail of Bildhafte Räume, begehbare Bilder

Brill | Fink eBooks, 2023

Research paper thumbnail of Hybride Realitäten

Bildhafte Räume, begehbare Bilder

I. Bild-Räume des Entwerfens und Kommunizierens 2 Vom Reißbrett in die Virtuelle Realität. Wie si... more I. Bild-Räume des Entwerfens und Kommunizierens 2 Vom Reißbrett in die Virtuelle Realität. Wie sich unsere

Research paper thumbnail of Hybride Realitäten

Bildhafte Räume, begehbare Bilder

I. Bild-Räume des Entwerfens und Kommunizierens 2 Vom Reißbrett in die Virtuelle Realität. Wie si... more I. Bild-Räume des Entwerfens und Kommunizierens 2 Vom Reißbrett in die Virtuelle Realität. Wie sich unsere

Research paper thumbnail of Im/Material Theatre Spaces VR & Ar for Cultural Heritage

Research paper thumbnail of Im/materielle Theaterräume erlebbar machen - Sammlungsobjekte virtuell erforschen

Objekte im Netz, 2020

Franziska Ritter und Pablo Dornhege beleuchten in ihrem Beitrag die Möglichkeitsräume, die Virtua... more Franziska Ritter und Pablo Dornhege beleuchten in ihrem Beitrag die Möglichkeitsräume, die Virtual Reality als raum- und zeitbasiertes Medium für die Zugänglichkeit von Theaterobjekten und für die Erlebbarkeit von Theatergeschichte und -geschichten eröffnet. Damit verbundene Fragestellungen untersuchen sie im Kontext des Forschungsprojekts »Das Virtuelle Große Schauspielhaus Berlin« (AT): Welche neuen Funktionen haben die Sammlungsobjekte in ihrer Existenz als digitaler Zwilling im Verhältnis zum Original und welche anderen Eigenschaften brauchen sie im Spannungsfeld zwischen musealem Artefakt und funktionalem Asset? Ist es überhaupt möglich, auratische Objekt-Erlebnisse in virtuellen Räumen zu schaffen und führt dies zu einem neuen Umgang mit den Objekten? Was können wir vom Theater und seinen dramaturgischen, narrativen und inszenatorischen Methoden für die Gestaltung von virtuellen Erlebnissräumen lernen?

Research paper thumbnail of IM/MATERIAL THEATRE SPACES - VR & AR FOR CULTURAL HERITAGE

Immaterial Theatre Spaces, 2019

Research paper thumbnail of Im/material Theatre Spaces - full version, german

Im/material Theatre Spaces - full version, german, 2022

Abschlusspublikation des Forschungsprojektes "Im/material Theatre Spaces - AR and VR for Theatre"... more Abschlusspublikation des Forschungsprojektes "Im/material Theatre Spaces - AR and VR for Theatre" der Deutschen Theatertechnischen Gesellschaft (2019-2022), unterstützt durch die Beauftragte des Bundes für Kultur und Medien - unter Leitung von Franziska Ritter und Pablo Dornhege. https://digital.dthg.de

Diese Publikation stellt die prototypischen Musterlösungen vor, gibt Einblicke in die Methoden und Arbeitsweisen und reflektiert die Ergebnisse in Form von Interviews mit den Kooperationspartnern. Es soll denjenigen eine Hilfestellung geben, die sich mit Themen der Digitalität am Theater beschäftigen, sowie Anregungen und Impulse für die eigene kreative Arbeit mitnehmen wollen.

Research paper thumbnail of DIE VIERTE WAND #010

DIE VIERTE WAND, 2020

german/english Publikation/publication der/by "Initiative TheaterMuseum Berlin e.V." Hrsg./edi... more german/english

Publikation/publication der/by "Initiative TheaterMuseum Berlin e.V." Hrsg./editor: Dr. Stefan Gräbener Beiträge/articles von/by Fabio Antoci, Frank-Rüdiger Berger, Richard Bryant, Thimo Butzmann, Andrea Clos, Pablo Dornhege, Friedewalt Degen, André Deridder, Dieter Frank, Silvio Gahs, Dr. Stefan Gräbener, Michael Kutzer, Laurent Le Bec, Klaus Möbus, Prof. Dr. Peter P. Pachl, Klaus-Dieter Reus, Ramona M. Riedzewski, Franziska Ritter, Heather Romaine, Halvard Schommartz, Gabriele Schuster, Dr. Wendy Waszut-Barrett

Editorial
Die Jubiläums-Ausgabe unserer Publikation erscheint in einem ganz besonderem Jahr, welches alle Bereiche unseres Lebens - aber nicht zuletzt gerade den der Kultur - mit ganz besonderen Herausforderungen konfrontiert. Der zwangsweise aber unvermeidbar erforderliche Verzicht auf öffentliche Veranstaltungen wirft eine ganze Branche in eine nachhaltige Krise und unsere Gesellschaft muss unerwarteter Weise über die Kategorisierung von SystemRelevanz nachdenken, wie es sich wohl niemand je hätte vorstellen können.
Wie also damit umgehen und welche Lehren kann man daraus ziehen?
Diese Publikation hat darauf natürlich auch keine adäquaten Antworten. Die persönlichen LebensUmstände (privat wie beruflich) der honorarfrei schreibenden Autoren und die generellen Bedingungen unter denen dieses „Heft“ entsteht führten letzten Endes zu einer Verschiebung der Drucklegung. Angesichts verschobener oder gar abgesagter Messen, Tagungen und Konferenzen, der Verschiebung von Prioritäten, sind wir dennoch sehr froh, dass es zu (fast) keinem Ausfall kam.
Zudem freuen wir uns mit dieser Ausgabe erstmals bilingual zu erscheinen. Dies ist vor allem dem starken internationalen Interesse an unserer Publikation geschuldet. Das Feedback aus dem nicht-deutschsprachigen Ausland steigt weiter an und übertrifft die inländischen Rückmeldungen schon seit Längerem. Ein Umstand, der hier nur erwähnt, aber nicht kommentiert werden soll. Die Gründe dafür liegen mutmaßlich im Bereich des Spekulativen.
Die Übersetzungen in die jeweils andere Sprache erfolgten mit Hilfe der Online-Plattform DEEPL, die zwar grundsätzlich sehr gute Ergebnisse liefert, welche in der Regel auch wissenschaftlichen Ansprüchen stand halten, trotzdem bleibt eine Überarbeitung unvermeidlich. Insbesondere wenn es um historische Zitate und sehr spezielle FachTerminologie geht stösst diese Technik schnell an ihre Grenzen.
Alle Artikel wurden zwar Korrektur gelesen, wir bitten jedoch um Nachsicht bei etwaigen Ungenauigkeiten.

Vielleicht wird vor allem in solchen Zeiten deutlich wie wichtig auch die wissenschaftliche Aufarbeitung von Kultur im Allgemeinen und Theater im Speziellen ist. Die Dokumentation und Erforschung der Prozesse. Und darüber hinaus das Nachdenken über den Umgang mit digitalen Medien um dieses Wissen zugänglich zu machen.
Viele LernProzesse sind in diesen Zeiten in Gang gesetzt worden.
Wollen wir hoffen, dass es nicht nur temporäre Erscheinungen bleiben. Eine nachhaltige AuseinanderSetzung muss fortgesetzt werden. Die gerade in Deutschland weiterhin anhaltende und definitiv absurde Skepsis gegenüber den digitalen Möglichkeiten sollte endlich überwunden werden. Der zu beobachtenden Umgang zahlreicher deutscher Bühnen mit dieser Situation lässt diese Hoffnung allerdings schwinden. Von der Präsenz theaterbezogener Sammlung mag ich gar nicht erst anfangen.
Das allseits bekannte technologische Defizit Deutschlands in punkto Internet wird nur durch die gewisse Hilflosigkeit im Umgang der Nutzung und der Wahrnehmung der positiven Möglichkeiten übertroffen.
___________________________
The anniversary edition of our publication is being published in a very special year, which confronts all areas of our lives - but not least of all those of culture - with very special challenges. The forced but unavoidable renunciation of public events throws an entire industry into a lasting crisis and our society has to reflect unexpectedly on the categorisation of systemic relevance in a way that probably nobody could have ever imagined.
So how to deal with this and what lessons can be learned?
Of course, this publication does not have adequate answers to these questions. The personal circumstances (both private and professional) of the authors writing for free and the general conditions under which this magazine was produced ultimately led to a postponement of going to press. In view of postponed or even cancelled fairs, meetings and conferences, the shift in priorities, we are nevertheless very pleased that there was (almost) no cancellation.
What is more, we are delighted to be able to publish this issue bilingually for the first time. This is mainly due to the strong international interest in our publication. Feedback from non-German-speaking countries continues to rise and has been exceeding domestic feedback for quite some time. This is a circumstance that should only be mentioned here, but not commented on. The reasons for this are presumably speculative.
The translations into the other language were done with the help of the online platform DEEPL, which in principle provides very good results, which usually also meet scientific requirements, but a revision remains inevitable. Especially when it comes to historical quotations and very specific technical terminology, this technique quickly reaches its limits.
Although all articles have been proofread, we ask for your indulgence in case of possible inaccuracies.

Perhaps especially in such times it becomes clear how important the scientific processing of culture in general and theatre in particular is. The documentation and research of processes. And furthermore, the reflection on how to use digital media to make this knowledge accessible.
Many learning processes have been set in motion in these times.
Let us hope that they will not remain temporary phenomena. A sustainable exchange must be continued. The definitely absurd scepticism towards digital possibilities, which continues to exist especially in Germany, should finally be overcome. However, the way numerous German theatres are dealing with this situation is causing this hope to fade. I don't even want to start with the presence of theatre-related collections.
Germany's well-known technological deficit with regard to the Internet is only exceeded by the certain helplessness in dealing with the use and perception of the positive possibilities.