Andrea Kämpf - Academia.edu (original) (raw)
Papers by Andrea Kämpf
DEU, 2018
Palavras-chave: "Criança-problema". "Escola-problema". Análise do discurso. Relações de poder. Di... more Palavras-chave: "Criança-problema". "Escola-problema". Análise do discurso. Relações de poder. Dispositivos de controle. OLIVEIRA, Alexandre César Gilsogamo Gomes de. From the "problem child" to the "problem school": discourses and power relations. 2020. 201 p. Tese (Doutorado em Educação)
Andrea Kämpf ist Rechtsanwältin und seit 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Instit... more Andrea Kämpf ist Rechtsanwältin und seit 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Menschenrechte im Bereich Entwicklungspolitik der Abteilung für internationale Menschenrechtspolitik. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Rechenschaftslegung staatlicher Geber sowie die Förderung der Zivilgesellschaft. Daneben berät sie im Rahmen einer Kooperation mit der Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit staatliche Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit bei der Umsetzung eines Menschenrechtsansatzes. Vor ihrer Tätigkeit am Institut war sie unter anderem mehrere Jahre in einem privaten Beratungsunternehmen der Entwicklungszusammenarbeit und bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa tätig.
The newly developed standards of the multilate ral Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) an... more The newly developed standards of the multilate ral Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) and of the World Bank fall short in many respects of the human rights commitments that the Federal Government has imposed on itself. If Germany wishes to achieve the objectives it has set for itself, it will have to conduct its own human rights assessment of projects, and close monitoring of project implementation will be equally necessary.
Alle Rechte vorbehalten Dr. Anna Würth leitet den Arbeitsbereich Entwicklungs politik und Mensche... more Alle Rechte vorbehalten Dr. Anna Würth leitet den Arbeitsbereich Entwicklungs politik und Menschenrechte am Deutschen Institut für Menschenrechte. Sie ist promovierte Islamwissenschaftlerin und lehrte an der Freien Universität Berlin und der Universität von Richmond in Virginia, USA. Neben ihrer praktischen Erfahrung in der Menschenrechtsarbeit bei Human Rights Watch, ist sie seit 15 Jahren als Gutachterin in der Entwicklungspolitik tätig. Würth veröffentlicht sowohl zu Fragen des zeitgenössischen islamischen Rechts wie zu Menschenrechten und Menschenrechtspolitik. Andrea Kämpf ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Entwicklungspolitik und Menschenrechte am Deutschen Institut für Menschenrechte. Zuvor verantwortete sie in einem Beratungsunternehmen die Steuerung EU-finanzierter Entwicklungsvorhaben in den Bereichen Justizsektorreform und Menschenrechte, forschte an der Humboldt-Universität zum Antidiskriminierungsrecht und arbeitete in der OSZE-Mission im Kosovo. Ihr rechtswissenschaftliches Studium in Deutschland und der Schweiz hat sie mit dem Referendariat am Berliner Kammergericht abgeschlossen. Die Autorinnen danken Ramona Meisel, Marie von Möllendorff und Elias Steinhilper für ihre Mitarbeit an den Recherchen zu dieser Veröffentlichung.
Das Deutsche Institut für Menschenrechte ist die unabhängige Nationale Menschenrechtsinstitution ... more Das Deutsche Institut für Menschenrechte ist die unabhängige Nationale Menschenrechtsinstitution Deutschlands. Es ist gemäß den Pariser Prinzipien der Vereinten Nationen akkreditiert (A-Status). Zu den Aufgaben des Instituts gehören Politikberatung, Menschenrechtsbildung, Information und Dokumentation, anwendungsorientierte Forschung zu menschenrechtlichen Themen sowie die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen. Es wird vom Deutschen Bundestag finanziert. Das Institut ist zudem mit dem Monitoring der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und der UN-Kinderrechtskonvention betraut worden und hat hierfür entsprechende Monitoring-Stellen eingerichtet. Die Autor_innen Jan-Christian Niebank ist Volljurist mit einer Spezialisierung im Bereich Menschenrechte und Demokratisierung. Vor seiner Tätigkeit am Deutschen Institut für Menschenrechte war er Referent am European Center for Constitutional and Human Rights. Andrea Kämpf ist Volljuristin mit Schwerpunkt im Völker-und Europarecht. Vor ihrer Tätigkeit am Deutschen Institut für Menschenrechte war sie unter anderem in einem privaten Beratungsunternehmen der Entwicklungszusammenarbeit, bei der OSZE und der EU tätig. Priv.-Doz. Dr. Wolfgang S. Heinz ist Politikwissenschaftler am Deutschen Institut für Menschenrechte. Er war Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Europarat-Ausschusses zur Verhütung der Folter und des Beratenden Ausschusses des UN-Menschenrechtsrates (2008-2013). Wir danken Prof. Dr. Helmut Philipp Aust für sein Gutachten zur völkerrechtlichen Bewertung von Beihilfe; Sebastian Sons und Dr. Christiane Schulz für ihre Gutachten zu Saudi-Arabien und Mexiko. Ceren Yildiz und Laura Fischer unterstützten mit Recherchen, Dr. Anna Würth und Helga Gläser editierten und lektorierten die Analyse-auch ihnen sei herzlich gedankt. Analyse Beihilfe zu Menschenrechtsverstößen vermeiden-außen politische Zusammenarbeit kritisch prüfen Inhalt Zusammenfassung 1 Einleitung 2 Menschenrechtliche Grenzen der zwischenstaatlichen Kooperation: Beihilfeverbote im Völkerrecht 2.1 Beihilfe und andere Formen der Verantwortlichkeit 2.2 Voraussetzungen für eine Verantwortlichkeit des Staates für Beihilfe 2.3 Weitere Grundsätze geteilter Verantwortlichkeit 2.3.1 Verhinderungspflichten 2.3.2 Non-refoulement 2.3.3 UN-Charta 2.4 Hürden und Chancen auf dem Weg zu einer Durchsetzbarkeit des Beihilfeverbots 2.4.1 Menschenrechtliche Sorgfalt bei UN-Friedensmissionen 2.4.2 Vertrag über den Waffenhandel 3 Beihilferisiken in ausgewählten Politikfeldern 3.
The German Institute for Human Rights is the independent National Human Rights Institution in Ger... more The German Institute for Human Rights is the independent National Human Rights Institution in Germany. It is accredited according to the Paris Principles of the United Nations (A-status). The Institute's activities include the provision of advice on policy issues, human rights education, information and documentation, applied research on human rights issues and cooperation with international organizations. It is supported by the German Federal Ministry of Justice and Consumer Protection, the Federal Foreign Office, the Federal Ministry for Economic Cooperation and Development and the Federal Ministry of Labour and Social Affairs. The Institute was mandated to monitor the implementation of the UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities and the UN Convention on the Rights of the Child and established Monitoring Bodies for these purposes. The Author Andrea Kämpf is a lawyer and Senior Policy Advisor at the German Institute for Human Rights and coordinates the Institute's work on development policy. In her work at the Institute, she focuses on accountability of state donors and the promotion of civil society. She also works as a consultant for both state and non-state organisations. Before joining the Institute, she spent several years working with EU-funded development projects and for the Organisation for Security and Cooperation in Europe.
The Shifting Power and Human Rights Diplomacy series focuses on rising powers and their current a... more The Shifting Power and Human Rights Diplomacy series focuses on rising powers and their current and potential roles in the international protection and promotion of human rights. It contains volumes with original essays on the external human rights policy of rising global and regional powers. Ten authors from German academia, think tanks and NGO’s write about Germany’s relations with other EU member states and rising powers like China and India and the impact on the country’s external human rights policies. Among the contributors to this volume are Ulrike Guérot (author off Warum Europa eine Republik werden muss! Eine politische Utopie), Katrin Kinzelbach (Global Public Policy Institute), Michael Krennerich (Friedrich Alexander University), Andrea Berg and Alexia Knappmann (both working at Amnesty Germany).
DEU, 2018
Palavras-chave: "Criança-problema". "Escola-problema". Análise do discurso. Relações de poder. Di... more Palavras-chave: "Criança-problema". "Escola-problema". Análise do discurso. Relações de poder. Dispositivos de controle. OLIVEIRA, Alexandre César Gilsogamo Gomes de. From the "problem child" to the "problem school": discourses and power relations. 2020. 201 p. Tese (Doutorado em Educação)
Andrea Kämpf ist Rechtsanwältin und seit 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Instit... more Andrea Kämpf ist Rechtsanwältin und seit 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Menschenrechte im Bereich Entwicklungspolitik der Abteilung für internationale Menschenrechtspolitik. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Rechenschaftslegung staatlicher Geber sowie die Förderung der Zivilgesellschaft. Daneben berät sie im Rahmen einer Kooperation mit der Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit staatliche Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit bei der Umsetzung eines Menschenrechtsansatzes. Vor ihrer Tätigkeit am Institut war sie unter anderem mehrere Jahre in einem privaten Beratungsunternehmen der Entwicklungszusammenarbeit und bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa tätig.
The newly developed standards of the multilate ral Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) an... more The newly developed standards of the multilate ral Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) and of the World Bank fall short in many respects of the human rights commitments that the Federal Government has imposed on itself. If Germany wishes to achieve the objectives it has set for itself, it will have to conduct its own human rights assessment of projects, and close monitoring of project implementation will be equally necessary.
Alle Rechte vorbehalten Dr. Anna Würth leitet den Arbeitsbereich Entwicklungs politik und Mensche... more Alle Rechte vorbehalten Dr. Anna Würth leitet den Arbeitsbereich Entwicklungs politik und Menschenrechte am Deutschen Institut für Menschenrechte. Sie ist promovierte Islamwissenschaftlerin und lehrte an der Freien Universität Berlin und der Universität von Richmond in Virginia, USA. Neben ihrer praktischen Erfahrung in der Menschenrechtsarbeit bei Human Rights Watch, ist sie seit 15 Jahren als Gutachterin in der Entwicklungspolitik tätig. Würth veröffentlicht sowohl zu Fragen des zeitgenössischen islamischen Rechts wie zu Menschenrechten und Menschenrechtspolitik. Andrea Kämpf ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Entwicklungspolitik und Menschenrechte am Deutschen Institut für Menschenrechte. Zuvor verantwortete sie in einem Beratungsunternehmen die Steuerung EU-finanzierter Entwicklungsvorhaben in den Bereichen Justizsektorreform und Menschenrechte, forschte an der Humboldt-Universität zum Antidiskriminierungsrecht und arbeitete in der OSZE-Mission im Kosovo. Ihr rechtswissenschaftliches Studium in Deutschland und der Schweiz hat sie mit dem Referendariat am Berliner Kammergericht abgeschlossen. Die Autorinnen danken Ramona Meisel, Marie von Möllendorff und Elias Steinhilper für ihre Mitarbeit an den Recherchen zu dieser Veröffentlichung.
Das Deutsche Institut für Menschenrechte ist die unabhängige Nationale Menschenrechtsinstitution ... more Das Deutsche Institut für Menschenrechte ist die unabhängige Nationale Menschenrechtsinstitution Deutschlands. Es ist gemäß den Pariser Prinzipien der Vereinten Nationen akkreditiert (A-Status). Zu den Aufgaben des Instituts gehören Politikberatung, Menschenrechtsbildung, Information und Dokumentation, anwendungsorientierte Forschung zu menschenrechtlichen Themen sowie die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen. Es wird vom Deutschen Bundestag finanziert. Das Institut ist zudem mit dem Monitoring der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und der UN-Kinderrechtskonvention betraut worden und hat hierfür entsprechende Monitoring-Stellen eingerichtet. Die Autor_innen Jan-Christian Niebank ist Volljurist mit einer Spezialisierung im Bereich Menschenrechte und Demokratisierung. Vor seiner Tätigkeit am Deutschen Institut für Menschenrechte war er Referent am European Center for Constitutional and Human Rights. Andrea Kämpf ist Volljuristin mit Schwerpunkt im Völker-und Europarecht. Vor ihrer Tätigkeit am Deutschen Institut für Menschenrechte war sie unter anderem in einem privaten Beratungsunternehmen der Entwicklungszusammenarbeit, bei der OSZE und der EU tätig. Priv.-Doz. Dr. Wolfgang S. Heinz ist Politikwissenschaftler am Deutschen Institut für Menschenrechte. Er war Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Europarat-Ausschusses zur Verhütung der Folter und des Beratenden Ausschusses des UN-Menschenrechtsrates (2008-2013). Wir danken Prof. Dr. Helmut Philipp Aust für sein Gutachten zur völkerrechtlichen Bewertung von Beihilfe; Sebastian Sons und Dr. Christiane Schulz für ihre Gutachten zu Saudi-Arabien und Mexiko. Ceren Yildiz und Laura Fischer unterstützten mit Recherchen, Dr. Anna Würth und Helga Gläser editierten und lektorierten die Analyse-auch ihnen sei herzlich gedankt. Analyse Beihilfe zu Menschenrechtsverstößen vermeiden-außen politische Zusammenarbeit kritisch prüfen Inhalt Zusammenfassung 1 Einleitung 2 Menschenrechtliche Grenzen der zwischenstaatlichen Kooperation: Beihilfeverbote im Völkerrecht 2.1 Beihilfe und andere Formen der Verantwortlichkeit 2.2 Voraussetzungen für eine Verantwortlichkeit des Staates für Beihilfe 2.3 Weitere Grundsätze geteilter Verantwortlichkeit 2.3.1 Verhinderungspflichten 2.3.2 Non-refoulement 2.3.3 UN-Charta 2.4 Hürden und Chancen auf dem Weg zu einer Durchsetzbarkeit des Beihilfeverbots 2.4.1 Menschenrechtliche Sorgfalt bei UN-Friedensmissionen 2.4.2 Vertrag über den Waffenhandel 3 Beihilferisiken in ausgewählten Politikfeldern 3.
The German Institute for Human Rights is the independent National Human Rights Institution in Ger... more The German Institute for Human Rights is the independent National Human Rights Institution in Germany. It is accredited according to the Paris Principles of the United Nations (A-status). The Institute's activities include the provision of advice on policy issues, human rights education, information and documentation, applied research on human rights issues and cooperation with international organizations. It is supported by the German Federal Ministry of Justice and Consumer Protection, the Federal Foreign Office, the Federal Ministry for Economic Cooperation and Development and the Federal Ministry of Labour and Social Affairs. The Institute was mandated to monitor the implementation of the UN Convention on the Rights of Persons with Disabilities and the UN Convention on the Rights of the Child and established Monitoring Bodies for these purposes. The Author Andrea Kämpf is a lawyer and Senior Policy Advisor at the German Institute for Human Rights and coordinates the Institute's work on development policy. In her work at the Institute, she focuses on accountability of state donors and the promotion of civil society. She also works as a consultant for both state and non-state organisations. Before joining the Institute, she spent several years working with EU-funded development projects and for the Organisation for Security and Cooperation in Europe.
The Shifting Power and Human Rights Diplomacy series focuses on rising powers and their current a... more The Shifting Power and Human Rights Diplomacy series focuses on rising powers and their current and potential roles in the international protection and promotion of human rights. It contains volumes with original essays on the external human rights policy of rising global and regional powers. Ten authors from German academia, think tanks and NGO’s write about Germany’s relations with other EU member states and rising powers like China and India and the impact on the country’s external human rights policies. Among the contributors to this volume are Ulrike Guérot (author off Warum Europa eine Republik werden muss! Eine politische Utopie), Katrin Kinzelbach (Global Public Policy Institute), Michael Krennerich (Friedrich Alexander University), Andrea Berg and Alexia Knappmann (both working at Amnesty Germany).