Anja Swidsinski - Academia.edu (original) (raw)
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Dortmund University of Technology - Technische Universität Dortmund
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Papers by Anja Swidsinski
Diese Broschüre versammelt bewährte Beispiele erprobter Lehrpraxis an sächsischen Hochschulen, di... more Diese Broschüre versammelt bewährte Beispiele erprobter Lehrpraxis an sächsischen Hochschulen, die von Hochschuldidaktiker:innen des Verbundprojekts Lehrpraxis im Transfer plus begleitet wurden. Es lädt alle Leserinnen und Leser dazu ein, sich ein eigenes Bild von innovativen Ideen und Konzepten der Lehre zu machen und fordert geradezu auf, diese Konzepte in die eigene Lehre zu transferieren, zu verändern und kritisch im Kolleg:innenkreis zu diskutieren. Lassen Sie innovative und lernförderliche Lehre mehr sein, als ein „bloßer Farbwechsel der Tafelkreide”
:1 EINLEITUNG 1 2 MULTIPERSPEKTIVITÄT AUS PRAGMATISCHER SICHT: ZUM STAND DER FORSCHUNG 10 2.1 ZUR... more :1 EINLEITUNG 1 2 MULTIPERSPEKTIVITÄT AUS PRAGMATISCHER SICHT: ZUM STAND DER FORSCHUNG 10 2.1 ZUR DEFINITION VON PERSPEKTIVE 13 2.1.1 WIRKLICHKEITSSICHT—EINE SEMANTISCHE BEGRIFFSBESTIMMUNG 14 2.1.2 KLASSIFIKATION—DIE NARRATOLOGISCHE BEGRIFFSBESTIMMUNG 17 2.1.3 ANTHROPOMORPHISIERBARKEIT – DIE KOGNITIONSWISSENSCHAFTLICHE BEGRIFFSBESTIMMUNG 20 2.2 BESCHREIBUNGSMODELLE DER PERSPEKTIVENINTERAKTION 28 2.2.1 NARRATOLOGIE 29 2.2.2 SEMANTISCH-SYNTAKTISCHER ANSATZ 32 2.2.3 MÖGLICHE-WELTEN-THEORIE 37 2.2.4 KOGNITIONSWISSENSCHAFTLICHE ANSÄTZE 41 2.3 ZUSAMMENFASSUNG DER DESIDERATE AUS PRAGMATISCHER SICHT 52 3 VON DEN GRUNDLAGEN ZUR ANWENDUNG: ENTWICKLUNG EINES RELEVANZTHEORETISCH- LITERATURWISSENSCHAFTLICHEN BESCHREIBUNGSMODELLS FÜR MULTIPERSPEKTIVITÄT 58 3.1 DIE LINGUISTISCHEN GRUNDLAGEN DER RELEVANZTHEORIE: SPERBER UND WILSON 64 3.2 LITERATURWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN: ZUM STAND DER RELEVANZTHEORETISCHEN LITERATURWISSENSCHAFT 80 3.2.1 VERTRETER UND ERKENNTNISINTERESSEN 81 3.2.2 KONSTRUKTCHARAKTER 86 3.2.3 INFERENZEN 91 3.2.4 KONTEXT 96 3.2.5 RELEVANZPROFIL 103 3.2.6 SUCHREIHENFOLGE 113 3.2.7 INFERENZBEGRENZUNG 123 3.2.8 POETISCHE EFFEKTE 129 3.2.9 ZUSAMMENFASSUNG: DAS POTENZIAL RELEVANZTHEORETISCHER LITERATURWISSENSCHAFT FÜR DIE BESCHREIBUNG INFERENTIELLER LITERARISCHER KOMMUNIKATION 133 3.3 DIE ANWENDUNG: EIN RELEVANZTHEORETISCH-LITERATURWISSENSCHAFTLICHES BESCHREIBUNGSMODELL DER MULTIPERSPEKTIVITÄT 137 3.3.1 PERSPEKTIVE 138 3.3.2 PERSPEKTIVENINTERAKTION 150 3.3.3 KONTEXT 159 3.3.4 POETISCHE EFFEKTE 165 3.3.5 ZUSAMMENFASSUNG: SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DIE ANALYSE 167 4 DIE ANALYSE VON BEISPIELTEXTEN 171 4.1 BEISPIELKONTEXT: EXKURS ZUR MODERNEN AUTOBIOGRAFIEFORSCHUNG 172 4.2 RABENLIEBE (2010) 184 4.2.1 PARATEXT. MULTIPERSPEKTIVITÄT UND AUTOBIOGRAFIE 184 4.2.2 WER SPRICHT WORÜBER? DIE EXTERNALISIERUNG VON GEFÜHLEN 190 4.2.3 KREISEN UM EIN LEERES ZENTRUM: STEUERUNG UND WERTUNG 197 4.2.4 THEMATISCHE ÄHNLICHKEITEN: FIGURENPERSPEKTIVEN ALS NORMATIVER KONTEXT 208 4.2.5 ZUSAMMENFASSUNG 221 4.3 ARBEIT UND STRUKTUR— (2013) 223 4.3.1 PARATEXT: DOKUMENTATION ODER KONSTRUKTION EINER POSTHUMEN IDENTITÄT 223 4.3.2 DER ANFANG – EIGEN- UND FREMDPERSPEKTIVE 236 4.3.3 AUFSPALTUNGEN DES SELBST: WALTHER WOLFGANG WILHELM 244 4.3.4 PROJEKT REGRESSION 255 4.3.5 ZUSAMMENFASSUNG 264 5 FAZIT: POTENZIALE UND GRENZEN RELEVANZTHEORETISCHER LITERATURWISSENSCHAFT FÜR DIE ANALYSE VON MULTIPERSPEKTIVITÄT 265 5.1 INFERENTIELLE LITERARISCHE KOMMUNIKATION 266 5.2 MULTIPERSPEKTIVITÄT 269 5.3 POETISCHE EFFEKTE 274 6 LITERATURVERZEICHNIS 27
Der Artikel beschreibt ein in der Praxis erprobtes Konzept von Wiki-basiertem Lehren und Prüfen. ... more Der Artikel beschreibt ein in der Praxis erprobtes Konzept von Wiki-basiertem Lehren und Prüfen. Dabei werden die Seminarziele skizziert, die Funktionen des Wikis im Seminarverlauf (Arbeitstechnik, Speicher, Struktur) dargestellt und Ausführungen zur Bewertung von Wiki-Artikeln gemacht
Hochschullehre im Spannungsfeld zwischen individueller und institutioneller Verantwortung
Diese Broschüre versammelt bewährte Beispiele erprobter Lehrpraxis an sächsischen Hochschulen, di... more Diese Broschüre versammelt bewährte Beispiele erprobter Lehrpraxis an sächsischen Hochschulen, die von Hochschuldidaktiker:innen des Verbundprojekts Lehrpraxis im Transfer plus begleitet wurden. Es lädt alle Leserinnen und Leser dazu ein, sich ein eigenes Bild von innovativen Ideen und Konzepten der Lehre zu machen und fordert geradezu auf, diese Konzepte in die eigene Lehre zu transferieren, zu verändern und kritisch im Kolleg:innenkreis zu diskutieren. Lassen Sie innovative und lernförderliche Lehre mehr sein, als ein „bloßer Farbwechsel der Tafelkreide”
:1 EINLEITUNG 1 2 MULTIPERSPEKTIVITÄT AUS PRAGMATISCHER SICHT: ZUM STAND DER FORSCHUNG 10 2.1 ZUR... more :1 EINLEITUNG 1 2 MULTIPERSPEKTIVITÄT AUS PRAGMATISCHER SICHT: ZUM STAND DER FORSCHUNG 10 2.1 ZUR DEFINITION VON PERSPEKTIVE 13 2.1.1 WIRKLICHKEITSSICHT—EINE SEMANTISCHE BEGRIFFSBESTIMMUNG 14 2.1.2 KLASSIFIKATION—DIE NARRATOLOGISCHE BEGRIFFSBESTIMMUNG 17 2.1.3 ANTHROPOMORPHISIERBARKEIT – DIE KOGNITIONSWISSENSCHAFTLICHE BEGRIFFSBESTIMMUNG 20 2.2 BESCHREIBUNGSMODELLE DER PERSPEKTIVENINTERAKTION 28 2.2.1 NARRATOLOGIE 29 2.2.2 SEMANTISCH-SYNTAKTISCHER ANSATZ 32 2.2.3 MÖGLICHE-WELTEN-THEORIE 37 2.2.4 KOGNITIONSWISSENSCHAFTLICHE ANSÄTZE 41 2.3 ZUSAMMENFASSUNG DER DESIDERATE AUS PRAGMATISCHER SICHT 52 3 VON DEN GRUNDLAGEN ZUR ANWENDUNG: ENTWICKLUNG EINES RELEVANZTHEORETISCH- LITERATURWISSENSCHAFTLICHEN BESCHREIBUNGSMODELLS FÜR MULTIPERSPEKTIVITÄT 58 3.1 DIE LINGUISTISCHEN GRUNDLAGEN DER RELEVANZTHEORIE: SPERBER UND WILSON 64 3.2 LITERATURWISSENSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN: ZUM STAND DER RELEVANZTHEORETISCHEN LITERATURWISSENSCHAFT 80 3.2.1 VERTRETER UND ERKENNTNISINTERESSEN 81 3.2.2 KONSTRUKTCHARAKTER 86 3.2.3 INFERENZEN 91 3.2.4 KONTEXT 96 3.2.5 RELEVANZPROFIL 103 3.2.6 SUCHREIHENFOLGE 113 3.2.7 INFERENZBEGRENZUNG 123 3.2.8 POETISCHE EFFEKTE 129 3.2.9 ZUSAMMENFASSUNG: DAS POTENZIAL RELEVANZTHEORETISCHER LITERATURWISSENSCHAFT FÜR DIE BESCHREIBUNG INFERENTIELLER LITERARISCHER KOMMUNIKATION 133 3.3 DIE ANWENDUNG: EIN RELEVANZTHEORETISCH-LITERATURWISSENSCHAFTLICHES BESCHREIBUNGSMODELL DER MULTIPERSPEKTIVITÄT 137 3.3.1 PERSPEKTIVE 138 3.3.2 PERSPEKTIVENINTERAKTION 150 3.3.3 KONTEXT 159 3.3.4 POETISCHE EFFEKTE 165 3.3.5 ZUSAMMENFASSUNG: SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR DIE ANALYSE 167 4 DIE ANALYSE VON BEISPIELTEXTEN 171 4.1 BEISPIELKONTEXT: EXKURS ZUR MODERNEN AUTOBIOGRAFIEFORSCHUNG 172 4.2 RABENLIEBE (2010) 184 4.2.1 PARATEXT. MULTIPERSPEKTIVITÄT UND AUTOBIOGRAFIE 184 4.2.2 WER SPRICHT WORÜBER? DIE EXTERNALISIERUNG VON GEFÜHLEN 190 4.2.3 KREISEN UM EIN LEERES ZENTRUM: STEUERUNG UND WERTUNG 197 4.2.4 THEMATISCHE ÄHNLICHKEITEN: FIGURENPERSPEKTIVEN ALS NORMATIVER KONTEXT 208 4.2.5 ZUSAMMENFASSUNG 221 4.3 ARBEIT UND STRUKTUR— (2013) 223 4.3.1 PARATEXT: DOKUMENTATION ODER KONSTRUKTION EINER POSTHUMEN IDENTITÄT 223 4.3.2 DER ANFANG – EIGEN- UND FREMDPERSPEKTIVE 236 4.3.3 AUFSPALTUNGEN DES SELBST: WALTHER WOLFGANG WILHELM 244 4.3.4 PROJEKT REGRESSION 255 4.3.5 ZUSAMMENFASSUNG 264 5 FAZIT: POTENZIALE UND GRENZEN RELEVANZTHEORETISCHER LITERATURWISSENSCHAFT FÜR DIE ANALYSE VON MULTIPERSPEKTIVITÄT 265 5.1 INFERENTIELLE LITERARISCHE KOMMUNIKATION 266 5.2 MULTIPERSPEKTIVITÄT 269 5.3 POETISCHE EFFEKTE 274 6 LITERATURVERZEICHNIS 27
Der Artikel beschreibt ein in der Praxis erprobtes Konzept von Wiki-basiertem Lehren und Prüfen. ... more Der Artikel beschreibt ein in der Praxis erprobtes Konzept von Wiki-basiertem Lehren und Prüfen. Dabei werden die Seminarziele skizziert, die Funktionen des Wikis im Seminarverlauf (Arbeitstechnik, Speicher, Struktur) dargestellt und Ausführungen zur Bewertung von Wiki-Artikeln gemacht
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