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Papers by Birgit Szczyrba

Research paper thumbnail of Rollenkonstellationen in der pädagogischen Beziehungsarbeit : neue Ansätze zur professionellen Kooperation am Beispiel von Schule und Jugendhilfe /

Thesis (doctoral)--Universität, Dortmund, 2002.

Research paper thumbnail of Antagonismus in pädagogischen Kooperationsbeziehungen oder Warum interprofessionelle Kooperation so schwierig sein kann

Research paper thumbnail of Qualifizierte studentische Beteiligung an der Lehre als Qualitätsentwicklung

Research paper thumbnail of Beratung und Coaching im Feld der Hochschule

Research paper thumbnail of „The Shift from Teaching to Learning“ — Psychodramatische Perspektiven auf die Hochschullehre

Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie, 2006

ABSTRACT Die Hochschullehre vollzieht mit einer Professionalisierungsbewegung, die als „Shift fro... more ABSTRACT Die Hochschullehre vollzieht mit einer Professionalisierungsbewegung, die als „Shift from Teaching to Learning“ bezeichnet wird, einen Perspektivenwechsel vom Lehren zum Lernen. Lehrende müssen nun im inneren Rollenwechsel ihre Lehre und das zu vermittelnde Wissen aus den Augen der Studierenden betrachten. Der Beitrag beschreibt mit der psychodramatischen Übung „Zielgruppenimagination“ in hochschuldidaktischen Weiterbildungen, wie der innere Rollenwechsel in der Lehrplanung und -vorbereitung Anwendung finden kann. Academic teaching performs a change of perspectives from teaching to learning and, therewith, effects a further move to professionalization, also named the ‘Shift from Teaching to Learning’. In a change of perspectives, professors/lecturers have to consider their own teaching and the knowledge to be imparted from the perspectives of the students. For academic staff trainings, this contribution delineates in the psychodramatic excersize called ‘envisaging the target group’ how to apply inner role taking in planing and preparing one’s teaching. Soziale Zusammenhänge wie die Interaktion in Lehre und Studium können nicht distanziert rational erfasst werden. Sie finden ihren Ausdruck in Szenen, d.h. in gezeigten Handlungsmustern. Damit im Laufe des Lebens erworbene Handlungsmuster flexibel bleiben und sich neuen Anforderungen wie dem „shift from teaching to learning“ anpassen können, ist die Reflexion bisheriger Muster und neuer Anforderungen notwendig. Der Begriff „reflektieren“ wird im täglichen Sprachgebrauch im Sinne von „nach-denken“ verwendet. Etymologisch bedeutet er jedoch „zurückdrehen, umwenden, sich zurückbeugen“ (vgl. Kluge 2002, S. 751). Hier eröffnet sich ein Bild, in dem eine Person einen Gegenstand oder sich selbst im Spiegel betrachtet, um ihn oder sich selbst von mehreren Seiten in Augenschein nehmen zu können. Diese Definition von Reflexion geht über das übliche „nachdenken“ hinaus. Reflektieren gewährt jetzt die Möglichkeit der Mehrperspektivität (vgl. Wildt, J. 2003b, S. 71ff.). Im Unterschied zum üblichen Reflektieren, also dem rein kognitiven Prozess des Nachdenkens, können Vorgänge der Reflexion mittels Perspektivenübernahme in verschiedenen Stufen bewusst durchgeführt werden. Die Fähigkeit zur Perspektivenübernahme ist im Menschen angelegt und zeigt sich implizit in der täglichen Interaktion mit anderen Menschen. Die Grundannahme in der Gestaltung von Lehr-/Lernarrangements auf der Basis der Perspektivenübernahme ist, dass es für (Selbst) Verstehensprozesse im Lehren und Lernen vor dem Hintergrund steigender professioneller Anforderungen erforderlich ist, aus Vollzügen des praktischen Alltagsverstehens und seiner Rationalitätsmuster herauszutreten. Verstehensprozesse können auf diese Weise qualifiziert, die eigene Lehrkompetenz und Lehrpraxis verbessert werden. Das Psychodrama ist hierbei - wie das hier beschriebene Beispiel zeigt - nicht nur wertvolle Interpretationsfolie mit der psychodramatischen Rollentheorie und dem darin enthaltenen Menschenbild, sondern es liefert auch wertvolles methodisches Repertoire zur Rollenflexibilisierung von Wissenschaftler/inne/n, die in einem von Originalitäts-zwang und Individualisierung geprägten Berufsalltag kommunikations- und vermitt-lungsfähig bleiben müssen: als Lehrende in professioneller Beziehungsarbeit.

Research paper thumbnail of Hutter, Christoph Psychodrama als experimentelle Theologie. Rekonstruktion der therapeutischen Philosophie Morenos aus praktisch-theologischer Perspektive

Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie, 2003

Research paper thumbnail of Lehrkompetenz und „pädagogische Eignung“ im Verhältnis

Teaching Skills Assessments, 2015

Research paper thumbnail of Lehr- und lernrelevante Diversität an der Fachhochschule Köln

Research paper thumbnail of Beraten und Beratenwerden in der Doktorandenbetreuung. Rollengestützte Forschung und Weiterbildung zur wissenschaftlichen Nachwuchsförderung

Zeitschrift Fur Psychodrama Und Soziometrie, Apr 1, 2011

ABSTRACT Wie ist das Feld der wissenschaftlichen Promotionsbetreuung strukturiert? Was weiß man ü... more ABSTRACT Wie ist das Feld der wissenschaftlichen Promotionsbetreuung strukturiert? Was weiß man über die Beziehungen und Rollen zwischen Promovierenden und BetreuerInnen? Was macht sie erfolgreich, was lässt sie scheitern? Welche Erwartungen bringen die Promovierenden mit und welche Fähigkeiten die Betreuer? Warum ist ausgerechnet die Promotionsbeziehung so anfällig für schwierige Beziehungsmuster? Warum scheitern so viele Promotionsvorhaben an der Betreuung? Der Beitrag befasst sich 1) mit der Frage, welche Rollenkonfigurationen in der Doktorandenbetreuung vorzufinden sind und aus welchen Überzeugungen und Zielen sich diese speisen, 2) mit der Paradoxie von Heteronomie und Autonomie beim Promovieren als Forschen lernen und beschreibt 3) eine auf den Erkenntnissen einer Studie basierenden Weiterbildung, die zum Ziel die Beraterqualifikation für wissenschaftliche BetreuerInnen hat. What do we know about the relationship between doctoral students and their supervisors? In what cases are they successful, why do they fail? What do doctoral students expect from their supervisors? Why is the relationship between doctoral candidate and supervisor so susceptible to evidence aspects of relational difficulty? Why do so many doctoral candidacies fail based on the supervisory relationship? This article considers (1) a classification of typical roles assumed by doctoral candidates and supervisors and the goals and beliefs that give rise to these roles, (2) the paradox of heteronomy and autonomy in the process of mentoring doctoral research and (3) a professional development course for doctoral supervisors based on the results of the study. SchlüsselwörterPsychodrama–Rollentheorie–Doktorarbeit–Doktorandenbetreuung–Forschung–Promotionscoaching KeywordsPsychodrama–Role theory–Doctoral thesis–Supervision of PhD–Research–Coaching for doctoral students

Research paper thumbnail of Journal Hochschuldidaktik Jahrgang 17 (2006) Heft 2

Research paper thumbnail of Kommunikations- theorien

Mittlerweile in den Zustand der "Kommunikationsgesellschaft" überge-gangen, ist die Ges... more Mittlerweile in den Zustand der "Kommunikationsgesellschaft" überge-gangen, ist die Gesellschaft immer mehr auf gelingende Kommunikations-prozesse angewiesen, je mehr sie auf Informationen und Dienstleistungen basiert. Zahlreiche Kommunikationsmodelle und verschiedene Kom-munikationstheorien wurden entworfen, um das Zustandekommen und den Prozess der Kommunikation zu erklären und zu beleuchten. Der Bei-trag stellt die Funktionen von Kommunikation sowie drei Vertreter von Kommunikationstheorien (Watzlawick, Mead und Luhmann) vor und erläu-tert die unterschiedlichen Hintergründe und Sichtweisen dieser Ansätze.

Research paper thumbnail of Encounter and Learning at University

Research paper thumbnail of Tutoring Mentoring Peer Consulting

Consulting, Coaching und Supervision, Tutoring, Mentoring und kollegiale Beratung: Beratungsangeb... more Consulting, Coaching und Supervision, Tutoring, Mentoring und kollegiale Beratung: Beratungsangebote verschiedenster Art werden wie selbstverständlich in den Berufen nachgefragt, die mit Beziehung und Interaktion, mit komplexen sozialen Organisationen und Systemen, mit hoher Verantwortlichkeit, aber unsicheren Handlungsbedingungen zu tun haben. Mittlerweile beginnt diese Nachfrage auch in den Hochschulen zu steigen. Eine solche Steigerung wird ausgelöst durch den Wandel in den Lehr-Lernkulturen als "Shift from Teaching to Learning" mit erheblichen Konsequenzen für die didaktische Ausgestaltung der Module. Wie es schon mit der Betrachtung der studentischen Lernzeit ('workload') in den Modulen als Bemessungsgröße für die Kreditpunktvergabe nahegelegt wird, wird neben den Lehrveranstaltungen das Augenmerk verstärkt auf das studentische Lernen gerichtet. Je stärker dieses Lernen als selbstorganisierte und -verantwortete Tätigkeit der Studierenden konzipiert wird, um so...

Research paper thumbnail of Internationalization@Home

Research paper thumbnail of Neuberufene vor neuen Herausforderungen - Coaching für gute Lehre von Anfang an

Research paper thumbnail of Teilvirtuelle Tutorien

Tutoring, Mentoring und Peer Consulting: Studentische Beratungstätigkeiten erfüllen traditionell ... more Tutoring, Mentoring und Peer Consulting: Studentische Beratungstätigkeiten erfüllen traditionell eine wichtige Funktion im Studium (vgl. im Überblick Wildt/Szczyrba/Wildt 2006). Im Rahmen von Studienreformprojekten und Initiativen zur Verbesserung der Studiensituation werden sie nun verstärkt an den Hochschulen nachgefragt. In einigen Fällen werden diese Tätigkeiten durch entsprechende Strukturen wie Werkverträge konfiguriert. Im Zuge der Einführung neuer Studiengänge werden sie flächendeckend in das Studium integriert und als Studienleistungen per credits anerkannt. Die im Folgenden beschriebenen teilvirtuellen Tutorien stellen eine lehrveranstaltungsbegleitende Maßnahme des HDZ dar, deren Besonderheiten in drei Aspekten zu sehen sind: In der Projektbegleitung und Supervision der für die Tutorien verantwortlichen Lehrenden, in der Qualifizierung der Tutor/inn/en sowie in der Integration einer E-Learning-Komponente.

Research paper thumbnail of Wer lehrt, der lernt Studentische Lernprozesse in einem Multiplikatoren-Projekt

Research paper thumbnail of Journal Hochschuldidaktik Jahrgang 19 (2008) Heft 2

Research paper thumbnail of Coaching for Doctoral Students: From a private affair to an institutional support

Organisationsberatung Supervision Coaching

Zusammenfassung Der Prozess des Promovierens ist von Paradoxien geprägt. Wer sich darauf einläss... more Zusammenfassung Der Prozess des Promovierens ist von Paradoxien geprägt. Wer sich darauf einlässt, ist zwischen Abhängigkeit und Eigenständigkeit, zuviel und zuwenig Betreuung sowie in Krisen und ihrer Bewältigung zumeist auf sich allein gestellt. Der Beitrag beschreibt das Aufgreifen dieses Defizits durch ein hochschuldidaktisches Entwicklungsprojekt „Promotionscoaching“ mit dem Ziel, die Beratung in der Promotionsphase zu professionalisieren und eine institutionelle Supportstruktur zu etablieren.

Research paper thumbnail of Forschungsstrategien im Change Management: Hochschulische Selbstbeobachtung im Wandel von Studium und Lehre

Research paper thumbnail of Rollenkonstellationen in der pädagogischen Beziehungsarbeit : neue Ansätze zur professionellen Kooperation am Beispiel von Schule und Jugendhilfe /

Thesis (doctoral)--Universität, Dortmund, 2002.

Research paper thumbnail of Antagonismus in pädagogischen Kooperationsbeziehungen oder Warum interprofessionelle Kooperation so schwierig sein kann

Research paper thumbnail of Qualifizierte studentische Beteiligung an der Lehre als Qualitätsentwicklung

Research paper thumbnail of Beratung und Coaching im Feld der Hochschule

Research paper thumbnail of „The Shift from Teaching to Learning“ — Psychodramatische Perspektiven auf die Hochschullehre

Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie, 2006

ABSTRACT Die Hochschullehre vollzieht mit einer Professionalisierungsbewegung, die als „Shift fro... more ABSTRACT Die Hochschullehre vollzieht mit einer Professionalisierungsbewegung, die als „Shift from Teaching to Learning“ bezeichnet wird, einen Perspektivenwechsel vom Lehren zum Lernen. Lehrende müssen nun im inneren Rollenwechsel ihre Lehre und das zu vermittelnde Wissen aus den Augen der Studierenden betrachten. Der Beitrag beschreibt mit der psychodramatischen Übung „Zielgruppenimagination“ in hochschuldidaktischen Weiterbildungen, wie der innere Rollenwechsel in der Lehrplanung und -vorbereitung Anwendung finden kann. Academic teaching performs a change of perspectives from teaching to learning and, therewith, effects a further move to professionalization, also named the ‘Shift from Teaching to Learning’. In a change of perspectives, professors/lecturers have to consider their own teaching and the knowledge to be imparted from the perspectives of the students. For academic staff trainings, this contribution delineates in the psychodramatic excersize called ‘envisaging the target group’ how to apply inner role taking in planing and preparing one’s teaching. Soziale Zusammenhänge wie die Interaktion in Lehre und Studium können nicht distanziert rational erfasst werden. Sie finden ihren Ausdruck in Szenen, d.h. in gezeigten Handlungsmustern. Damit im Laufe des Lebens erworbene Handlungsmuster flexibel bleiben und sich neuen Anforderungen wie dem „shift from teaching to learning“ anpassen können, ist die Reflexion bisheriger Muster und neuer Anforderungen notwendig. Der Begriff „reflektieren“ wird im täglichen Sprachgebrauch im Sinne von „nach-denken“ verwendet. Etymologisch bedeutet er jedoch „zurückdrehen, umwenden, sich zurückbeugen“ (vgl. Kluge 2002, S. 751). Hier eröffnet sich ein Bild, in dem eine Person einen Gegenstand oder sich selbst im Spiegel betrachtet, um ihn oder sich selbst von mehreren Seiten in Augenschein nehmen zu können. Diese Definition von Reflexion geht über das übliche „nachdenken“ hinaus. Reflektieren gewährt jetzt die Möglichkeit der Mehrperspektivität (vgl. Wildt, J. 2003b, S. 71ff.). Im Unterschied zum üblichen Reflektieren, also dem rein kognitiven Prozess des Nachdenkens, können Vorgänge der Reflexion mittels Perspektivenübernahme in verschiedenen Stufen bewusst durchgeführt werden. Die Fähigkeit zur Perspektivenübernahme ist im Menschen angelegt und zeigt sich implizit in der täglichen Interaktion mit anderen Menschen. Die Grundannahme in der Gestaltung von Lehr-/Lernarrangements auf der Basis der Perspektivenübernahme ist, dass es für (Selbst) Verstehensprozesse im Lehren und Lernen vor dem Hintergrund steigender professioneller Anforderungen erforderlich ist, aus Vollzügen des praktischen Alltagsverstehens und seiner Rationalitätsmuster herauszutreten. Verstehensprozesse können auf diese Weise qualifiziert, die eigene Lehrkompetenz und Lehrpraxis verbessert werden. Das Psychodrama ist hierbei - wie das hier beschriebene Beispiel zeigt - nicht nur wertvolle Interpretationsfolie mit der psychodramatischen Rollentheorie und dem darin enthaltenen Menschenbild, sondern es liefert auch wertvolles methodisches Repertoire zur Rollenflexibilisierung von Wissenschaftler/inne/n, die in einem von Originalitäts-zwang und Individualisierung geprägten Berufsalltag kommunikations- und vermitt-lungsfähig bleiben müssen: als Lehrende in professioneller Beziehungsarbeit.

Research paper thumbnail of Hutter, Christoph Psychodrama als experimentelle Theologie. Rekonstruktion der therapeutischen Philosophie Morenos aus praktisch-theologischer Perspektive

Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie, 2003

Research paper thumbnail of Lehrkompetenz und „pädagogische Eignung“ im Verhältnis

Teaching Skills Assessments, 2015

Research paper thumbnail of Lehr- und lernrelevante Diversität an der Fachhochschule Köln

Research paper thumbnail of Beraten und Beratenwerden in der Doktorandenbetreuung. Rollengestützte Forschung und Weiterbildung zur wissenschaftlichen Nachwuchsförderung

Zeitschrift Fur Psychodrama Und Soziometrie, Apr 1, 2011

ABSTRACT Wie ist das Feld der wissenschaftlichen Promotionsbetreuung strukturiert? Was weiß man ü... more ABSTRACT Wie ist das Feld der wissenschaftlichen Promotionsbetreuung strukturiert? Was weiß man über die Beziehungen und Rollen zwischen Promovierenden und BetreuerInnen? Was macht sie erfolgreich, was lässt sie scheitern? Welche Erwartungen bringen die Promovierenden mit und welche Fähigkeiten die Betreuer? Warum ist ausgerechnet die Promotionsbeziehung so anfällig für schwierige Beziehungsmuster? Warum scheitern so viele Promotionsvorhaben an der Betreuung? Der Beitrag befasst sich 1) mit der Frage, welche Rollenkonfigurationen in der Doktorandenbetreuung vorzufinden sind und aus welchen Überzeugungen und Zielen sich diese speisen, 2) mit der Paradoxie von Heteronomie und Autonomie beim Promovieren als Forschen lernen und beschreibt 3) eine auf den Erkenntnissen einer Studie basierenden Weiterbildung, die zum Ziel die Beraterqualifikation für wissenschaftliche BetreuerInnen hat. What do we know about the relationship between doctoral students and their supervisors? In what cases are they successful, why do they fail? What do doctoral students expect from their supervisors? Why is the relationship between doctoral candidate and supervisor so susceptible to evidence aspects of relational difficulty? Why do so many doctoral candidacies fail based on the supervisory relationship? This article considers (1) a classification of typical roles assumed by doctoral candidates and supervisors and the goals and beliefs that give rise to these roles, (2) the paradox of heteronomy and autonomy in the process of mentoring doctoral research and (3) a professional development course for doctoral supervisors based on the results of the study. SchlüsselwörterPsychodrama–Rollentheorie–Doktorarbeit–Doktorandenbetreuung–Forschung–Promotionscoaching KeywordsPsychodrama–Role theory–Doctoral thesis–Supervision of PhD–Research–Coaching for doctoral students

Research paper thumbnail of Journal Hochschuldidaktik Jahrgang 17 (2006) Heft 2

Research paper thumbnail of Kommunikations- theorien

Mittlerweile in den Zustand der "Kommunikationsgesellschaft" überge-gangen, ist die Ges... more Mittlerweile in den Zustand der "Kommunikationsgesellschaft" überge-gangen, ist die Gesellschaft immer mehr auf gelingende Kommunikations-prozesse angewiesen, je mehr sie auf Informationen und Dienstleistungen basiert. Zahlreiche Kommunikationsmodelle und verschiedene Kom-munikationstheorien wurden entworfen, um das Zustandekommen und den Prozess der Kommunikation zu erklären und zu beleuchten. Der Bei-trag stellt die Funktionen von Kommunikation sowie drei Vertreter von Kommunikationstheorien (Watzlawick, Mead und Luhmann) vor und erläu-tert die unterschiedlichen Hintergründe und Sichtweisen dieser Ansätze.

Research paper thumbnail of Encounter and Learning at University

Research paper thumbnail of Tutoring Mentoring Peer Consulting

Consulting, Coaching und Supervision, Tutoring, Mentoring und kollegiale Beratung: Beratungsangeb... more Consulting, Coaching und Supervision, Tutoring, Mentoring und kollegiale Beratung: Beratungsangebote verschiedenster Art werden wie selbstverständlich in den Berufen nachgefragt, die mit Beziehung und Interaktion, mit komplexen sozialen Organisationen und Systemen, mit hoher Verantwortlichkeit, aber unsicheren Handlungsbedingungen zu tun haben. Mittlerweile beginnt diese Nachfrage auch in den Hochschulen zu steigen. Eine solche Steigerung wird ausgelöst durch den Wandel in den Lehr-Lernkulturen als "Shift from Teaching to Learning" mit erheblichen Konsequenzen für die didaktische Ausgestaltung der Module. Wie es schon mit der Betrachtung der studentischen Lernzeit ('workload') in den Modulen als Bemessungsgröße für die Kreditpunktvergabe nahegelegt wird, wird neben den Lehrveranstaltungen das Augenmerk verstärkt auf das studentische Lernen gerichtet. Je stärker dieses Lernen als selbstorganisierte und -verantwortete Tätigkeit der Studierenden konzipiert wird, um so...

Research paper thumbnail of Internationalization@Home

Research paper thumbnail of Neuberufene vor neuen Herausforderungen - Coaching für gute Lehre von Anfang an

Research paper thumbnail of Teilvirtuelle Tutorien

Tutoring, Mentoring und Peer Consulting: Studentische Beratungstätigkeiten erfüllen traditionell ... more Tutoring, Mentoring und Peer Consulting: Studentische Beratungstätigkeiten erfüllen traditionell eine wichtige Funktion im Studium (vgl. im Überblick Wildt/Szczyrba/Wildt 2006). Im Rahmen von Studienreformprojekten und Initiativen zur Verbesserung der Studiensituation werden sie nun verstärkt an den Hochschulen nachgefragt. In einigen Fällen werden diese Tätigkeiten durch entsprechende Strukturen wie Werkverträge konfiguriert. Im Zuge der Einführung neuer Studiengänge werden sie flächendeckend in das Studium integriert und als Studienleistungen per credits anerkannt. Die im Folgenden beschriebenen teilvirtuellen Tutorien stellen eine lehrveranstaltungsbegleitende Maßnahme des HDZ dar, deren Besonderheiten in drei Aspekten zu sehen sind: In der Projektbegleitung und Supervision der für die Tutorien verantwortlichen Lehrenden, in der Qualifizierung der Tutor/inn/en sowie in der Integration einer E-Learning-Komponente.

Research paper thumbnail of Wer lehrt, der lernt Studentische Lernprozesse in einem Multiplikatoren-Projekt

Research paper thumbnail of Journal Hochschuldidaktik Jahrgang 19 (2008) Heft 2

Research paper thumbnail of Coaching for Doctoral Students: From a private affair to an institutional support

Organisationsberatung Supervision Coaching

Zusammenfassung Der Prozess des Promovierens ist von Paradoxien geprägt. Wer sich darauf einläss... more Zusammenfassung Der Prozess des Promovierens ist von Paradoxien geprägt. Wer sich darauf einlässt, ist zwischen Abhängigkeit und Eigenständigkeit, zuviel und zuwenig Betreuung sowie in Krisen und ihrer Bewältigung zumeist auf sich allein gestellt. Der Beitrag beschreibt das Aufgreifen dieses Defizits durch ein hochschuldidaktisches Entwicklungsprojekt „Promotionscoaching“ mit dem Ziel, die Beratung in der Promotionsphase zu professionalisieren und eine institutionelle Supportstruktur zu etablieren.

Research paper thumbnail of Forschungsstrategien im Change Management: Hochschulische Selbstbeobachtung im Wandel von Studium und Lehre