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Conference Presentations by Sybille Galka

Research paper thumbnail of Theokletos Vimpos und Heinrich Schliemann

Die Freundschaft zwischen Theokletos Vimpos und Heinrich Schliemann , 2021

Heinrich Schliemann nennt den Erzbischof seinen ehemaligen Lehrer für Neugriechisch. Ihr freunds... more Heinrich Schliemann nennt den Erzbischof seinen ehemaligen Lehrer für
Neugriechisch. Ihr freundschaftliches Verhältnis überstand schwierige Jahre, in
denen Theokletos Vimpos Leben von finanziellen und gesundheitlichen
Problemen überschattet war. Eine besondere Rolle bekam er während
Schliemanns Suche nach einer neuen, griechischen Frau. Hier wandelte sich das
Verhältnis vom ehemaligen Lehrer zum Ehevermittler und Ehe- und
Familienberater. Anhand des Briefwechsels wird diese nicht unproblematische
Freundschaft etwas näher beleuchtet und dargestellt.

Research paper thumbnail of Schliemanns Ehen -Der schwierige Beginn der griechischen Ehe Die Scheidung -die juristische Hilfe Adolph Schliemanns Suche nach einer neuen Frau Die Anbahnung der Eheschließung Eine anstrengende Hochzeitsreise

Gibt es über Heinrich Schliemann immer noch etwas Neues zu erfahren? Man sollte fast meinen: Nein... more Gibt es über Heinrich Schliemann immer noch etwas Neues zu erfahren? Man sollte fast meinen: Nein. Doch sein umfangreicher schriftlicher Nachlass, der z. T. auch öffentlich zugänglich ist, bietet Interessierten ein reiches Betätigungsfeld. In diesem Vortrag kommen neben seinen Briefpartnern auch Heinrich Schliemann vielfach selbst zu Wort, wenn er über seine seit Jahren zerrüttete russische Ehe berichtete und wie er intensiv nach einer Möglichkeit suchte, sich daraus zu lösen. Zeitgleich begann er mit einer für ihn typischen Art nach einer neuen Frau zu suchen, von der er konkrete Vorstellungen hatte, nach Möglichkeit eine junge Griechin, die er nach seinen Wünschen formen wollte. Mit Schliemanns nicht einfachen Charaktereigenschaften sind natürlich Konflikte vorprogrammiert. Im Vortrag werden Hintergründe dargelegt und beleuchtet.

Papers by Sybille Galka

Research paper thumbnail of Schliemann und Griechenland

Schliemanns Liebe zu Griechenland wurde nach seinen eigenen Aussagen bereits sehr zeitig geweckt:... more Schliemanns Liebe zu Griechenland wurde nach seinen eigenen Aussagen bereits sehr zeitig geweckt: „…Sobald ich sprechen gelernt, hatte mein Vater die großen Taten der Homerischen Helden erzählt. Ich liebte die Erzählungen; sie entzückten mich, sie versetzten mich in hohe Begeisterung…“
Nach der Auflösung der russischen Ehe betonte er, dass er nur mit einer Griechin leben könne und sein zukünftiges Leben der Welt der Griechen widmen wolle.
Doch hat er sich in die griechische Mentalität hineinversetzen können und wollen? Doch erfüllten sich seine Erwartungen? Fand er in Griechenland wirklich die Anerkennung nach der sich immer sehnte?

Research paper thumbnail of Agamemnon Schliemann -Das schwarze Schaf der Familie 13. Sonntagsvortrag am 7. Oktober 2018, 11.00 Uhr

Agamemnon Schliemann, 2018

Wird Agamemnon Schliemann erwähnt, so kommt sofort als Nachsatz, der Sohn des Archäologen Heinric... more Wird Agamemnon Schliemann erwähnt, so kommt sofort als Nachsatz, der Sohn des Archäologen Heinrich Schliemann und weiter: er geriet wegen seiner Scheidung in finanzielle Schwierigkeiten. Seine Mutter verkaufte, um ihm zu helfen, das Haus Iliou Melathron 1926 an den griechischen Staat. Doch war das wirklich der Grund? Schon vor vielen Jahren besprach ich mit Prof. Korres das Thema "Agamemnon Schliemann". Er meinte allerdings, dass sich das nicht lohne, da gäbe es nicht viel zu berichten, denn er wäre ein Lebemann gewesen. Seinetwegen musste seine Mutter Sophia das Iliou Melathron verkaufen. Prof. Umberto Pappalardo bestärkte mich allerdings in dem Vorhaben und machte mich auf das gerade erschienene Buch von Eleni Bombou-Protopappa über Agamemnon Schliemann aufmerksam. In Vorbereitung des Vortrages nahm ich Kontakt zu Frau Danae Coulmas auf, die mir viel Erfolg erwünschte bei dieser seltsamen Figur. Um dies noch zu unterstreichen, schickte sie noch ein "wahrhaftig" hinterher.

Research paper thumbnail of Umberto Pappalardo, Massimo Cultraro, Sybille Galka, Amedeo Maiuri, Carlo Knight, Lucia Borrelli, Heinrich Schliemann a Napoli, Salerno 2021

5 Tutti conoscono il nome di Heinrich Schliemann, il mitico scopri-tore di Micene, Tirinto, Orcom... more 5 Tutti conoscono il nome di Heinrich Schliemann, il mitico scopri-tore di Micene, Tirinto, Orcomeno e Troia, il cui nome ci riporta all'Iliade, all'Odissea e alla questione omerica, dove ci si domandava: ma Omero sarà mai esistito? Possibile che un cantore della fine dell'VIII secolo (la scrittura fu introdotta intorno al 750 a.C.) potesse descrivere con tanti dettagli una città messa a ferro e fuo-co intorno al 1250 a.C., ovvero 500 anni dopo? Tanti interrogativi Schliemann non se li pose, guidato dalla fede assoluta nella veridici-tà di Omero e bene armato di zappa e pala (come lui stesso scrive), scavò sulla collina di Hissarlik, in Turchia, e trovò Troia. Schliemann è stato a Napoli almeno dieci volte, non solo perché da qui prendeva la nave per raggiungere la sua casa ad Atene, ma an-che perché amava questa città nonostante non fosse più la splendida capitale europea del XVIII secolo ma fosse divenuta nell'Ottocento socialmente molto problematica. Non è quindi un caso che morì pro-prio a Napoli, a Natale del 1890, prima di imbarcarsi per Atene... voleva ancora rivedere le nuove scoperte di Pompei e le nuove acquisizioni del Museo Archeologico Nazionale. A Pompei aveva conosciuto il giovane ispettore Giuseppe Fiorelli, che avrebbe rivisto poi a Napoli come direttore del Museo Nazionale e nuovamente a Roma in qualità di Direttore Generale delle Antichi-tà del nuovo Regno d'Italia. Con Fiorelli ebbe dunque un lungo soda-lizio, testimoniato da un frequente scambio epistolare, in parte noto grazie al napoletano Domenico Bassi che nel 1927 pubblicò nell'ormai raro libro Il carteggio di Giuseppe Fiorelli, qui riprodotto in ap-pendice insieme alle trascrizioni dei diari di viaggio napoletani, i cui originali sono custoditi oggi presso l'American Academy of Athens.

Books by Sybille Galka

Research paper thumbnail of W. Bölke/G. Dakmaz/S. Galka/L. Güßbacher/U. Haase/R. Hilse/K. Krüger/T. Mühlenbruch/R. Witte, Heinrich-Schliemann-Museum. Führer durch die ständige Ausstellung (Neubrandenburg 2021).

W. Bölke/G. Dakmaz/S. Galka/L. Güßbacher/U. Haase/R. Hilse/K. Krüger/T. Mühlenbruch/R. Witte, Heinrich-Schliemann-Museum. Führer durch die ständige Ausstellung (Neubrandenburg 2021).

Research paper thumbnail of 2021- Heinrich Schliemann a Napoli

Tutti conoscono il nome di Heinrich Schliemann, il mitico scopritore di Micene, Tirinto, Orcomeno... more Tutti conoscono il nome di Heinrich Schliemann, il mitico scopritore di Micene, Tirinto, Orcomeno e Troia, il cui nome ci riporta all'Iliade, all'Odissea e alla questione omerica, dove ci si domandava: ma Omero sarà mai esistito? Possibile che un cantore della fine dell'VIII secolo (la scrittura fu introdotta intorno al 750 a.C.) potesse descrivere con tanti dettagli una città messa a ferro e fuoco intorno al 1250 a.C., ovvero 500 anni dopo? Tanti interrogativi Schliemann non se li pose, guidato dalla fede assoluta nella veridicità di Omero e bene armato di zappa e pala (come lui stesso scrive), scavò sulla collina di Hissarlik, in Turchia, e trovò Troia. Schliemann è stato a Napoli almeno dieci volte, non solo perché da qui prendeva la nave per raggiungere la sua casa ad Atene, ma anche perché amava questa città nonostante non fosse più la splendida capitale europea del XVIII secolo ma fosse divenuta nell'Ottocento socialmente molto problematica. Non è quindi un caso che morì proprio a Napoli, a Natale del 1890, prima di imbarcarsi per Atene ... voleva ancora rivedere le nuove scoperte di Pompei e le nuove acquisizioni del Museo Archeologico Nazionale. A Pompei aveva conosciuto il giovane ispettore Giuseppe Fiorelli, che avrebbe rivisto poi a Napoli come direttore del Museo Nazionale e nuovamente a Roma in qualità di Direttore Generale delle Antichità del nuovo Regno d'Italia. Con Fiorelli ebbe dunque un lungo soda-lizio, testimoniato da un frequente scambio epistolare, in parte noto grazie al napoletano Domenico Bassi che nel 1927 pubblicò nell'ormai raro libro Il carteggio di Giuseppe Fiorelli, qui riprodotto in appendice insieme alle trascrizioni dei diari di viaggio napoletani, i cui originali sono custoditi oggi presso l'ASCS-Athens.

Research paper thumbnail of Theokletos Vimpos und Heinrich Schliemann

Die Freundschaft zwischen Theokletos Vimpos und Heinrich Schliemann , 2021

Heinrich Schliemann nennt den Erzbischof seinen ehemaligen Lehrer für Neugriechisch. Ihr freunds... more Heinrich Schliemann nennt den Erzbischof seinen ehemaligen Lehrer für
Neugriechisch. Ihr freundschaftliches Verhältnis überstand schwierige Jahre, in
denen Theokletos Vimpos Leben von finanziellen und gesundheitlichen
Problemen überschattet war. Eine besondere Rolle bekam er während
Schliemanns Suche nach einer neuen, griechischen Frau. Hier wandelte sich das
Verhältnis vom ehemaligen Lehrer zum Ehevermittler und Ehe- und
Familienberater. Anhand des Briefwechsels wird diese nicht unproblematische
Freundschaft etwas näher beleuchtet und dargestellt.

Research paper thumbnail of Schliemanns Ehen -Der schwierige Beginn der griechischen Ehe Die Scheidung -die juristische Hilfe Adolph Schliemanns Suche nach einer neuen Frau Die Anbahnung der Eheschließung Eine anstrengende Hochzeitsreise

Gibt es über Heinrich Schliemann immer noch etwas Neues zu erfahren? Man sollte fast meinen: Nein... more Gibt es über Heinrich Schliemann immer noch etwas Neues zu erfahren? Man sollte fast meinen: Nein. Doch sein umfangreicher schriftlicher Nachlass, der z. T. auch öffentlich zugänglich ist, bietet Interessierten ein reiches Betätigungsfeld. In diesem Vortrag kommen neben seinen Briefpartnern auch Heinrich Schliemann vielfach selbst zu Wort, wenn er über seine seit Jahren zerrüttete russische Ehe berichtete und wie er intensiv nach einer Möglichkeit suchte, sich daraus zu lösen. Zeitgleich begann er mit einer für ihn typischen Art nach einer neuen Frau zu suchen, von der er konkrete Vorstellungen hatte, nach Möglichkeit eine junge Griechin, die er nach seinen Wünschen formen wollte. Mit Schliemanns nicht einfachen Charaktereigenschaften sind natürlich Konflikte vorprogrammiert. Im Vortrag werden Hintergründe dargelegt und beleuchtet.

Research paper thumbnail of Schliemann und Griechenland

Schliemanns Liebe zu Griechenland wurde nach seinen eigenen Aussagen bereits sehr zeitig geweckt:... more Schliemanns Liebe zu Griechenland wurde nach seinen eigenen Aussagen bereits sehr zeitig geweckt: „…Sobald ich sprechen gelernt, hatte mein Vater die großen Taten der Homerischen Helden erzählt. Ich liebte die Erzählungen; sie entzückten mich, sie versetzten mich in hohe Begeisterung…“
Nach der Auflösung der russischen Ehe betonte er, dass er nur mit einer Griechin leben könne und sein zukünftiges Leben der Welt der Griechen widmen wolle.
Doch hat er sich in die griechische Mentalität hineinversetzen können und wollen? Doch erfüllten sich seine Erwartungen? Fand er in Griechenland wirklich die Anerkennung nach der sich immer sehnte?

Research paper thumbnail of Agamemnon Schliemann -Das schwarze Schaf der Familie 13. Sonntagsvortrag am 7. Oktober 2018, 11.00 Uhr

Agamemnon Schliemann, 2018

Wird Agamemnon Schliemann erwähnt, so kommt sofort als Nachsatz, der Sohn des Archäologen Heinric... more Wird Agamemnon Schliemann erwähnt, so kommt sofort als Nachsatz, der Sohn des Archäologen Heinrich Schliemann und weiter: er geriet wegen seiner Scheidung in finanzielle Schwierigkeiten. Seine Mutter verkaufte, um ihm zu helfen, das Haus Iliou Melathron 1926 an den griechischen Staat. Doch war das wirklich der Grund? Schon vor vielen Jahren besprach ich mit Prof. Korres das Thema "Agamemnon Schliemann". Er meinte allerdings, dass sich das nicht lohne, da gäbe es nicht viel zu berichten, denn er wäre ein Lebemann gewesen. Seinetwegen musste seine Mutter Sophia das Iliou Melathron verkaufen. Prof. Umberto Pappalardo bestärkte mich allerdings in dem Vorhaben und machte mich auf das gerade erschienene Buch von Eleni Bombou-Protopappa über Agamemnon Schliemann aufmerksam. In Vorbereitung des Vortrages nahm ich Kontakt zu Frau Danae Coulmas auf, die mir viel Erfolg erwünschte bei dieser seltsamen Figur. Um dies noch zu unterstreichen, schickte sie noch ein "wahrhaftig" hinterher.

Research paper thumbnail of Umberto Pappalardo, Massimo Cultraro, Sybille Galka, Amedeo Maiuri, Carlo Knight, Lucia Borrelli, Heinrich Schliemann a Napoli, Salerno 2021

5 Tutti conoscono il nome di Heinrich Schliemann, il mitico scopri-tore di Micene, Tirinto, Orcom... more 5 Tutti conoscono il nome di Heinrich Schliemann, il mitico scopri-tore di Micene, Tirinto, Orcomeno e Troia, il cui nome ci riporta all'Iliade, all'Odissea e alla questione omerica, dove ci si domandava: ma Omero sarà mai esistito? Possibile che un cantore della fine dell'VIII secolo (la scrittura fu introdotta intorno al 750 a.C.) potesse descrivere con tanti dettagli una città messa a ferro e fuo-co intorno al 1250 a.C., ovvero 500 anni dopo? Tanti interrogativi Schliemann non se li pose, guidato dalla fede assoluta nella veridici-tà di Omero e bene armato di zappa e pala (come lui stesso scrive), scavò sulla collina di Hissarlik, in Turchia, e trovò Troia. Schliemann è stato a Napoli almeno dieci volte, non solo perché da qui prendeva la nave per raggiungere la sua casa ad Atene, ma an-che perché amava questa città nonostante non fosse più la splendida capitale europea del XVIII secolo ma fosse divenuta nell'Ottocento socialmente molto problematica. Non è quindi un caso che morì pro-prio a Napoli, a Natale del 1890, prima di imbarcarsi per Atene... voleva ancora rivedere le nuove scoperte di Pompei e le nuove acquisizioni del Museo Archeologico Nazionale. A Pompei aveva conosciuto il giovane ispettore Giuseppe Fiorelli, che avrebbe rivisto poi a Napoli come direttore del Museo Nazionale e nuovamente a Roma in qualità di Direttore Generale delle Antichi-tà del nuovo Regno d'Italia. Con Fiorelli ebbe dunque un lungo soda-lizio, testimoniato da un frequente scambio epistolare, in parte noto grazie al napoletano Domenico Bassi che nel 1927 pubblicò nell'ormai raro libro Il carteggio di Giuseppe Fiorelli, qui riprodotto in ap-pendice insieme alle trascrizioni dei diari di viaggio napoletani, i cui originali sono custoditi oggi presso l'American Academy of Athens.

Research paper thumbnail of W. Bölke/G. Dakmaz/S. Galka/L. Güßbacher/U. Haase/R. Hilse/K. Krüger/T. Mühlenbruch/R. Witte, Heinrich-Schliemann-Museum. Führer durch die ständige Ausstellung (Neubrandenburg 2021).

W. Bölke/G. Dakmaz/S. Galka/L. Güßbacher/U. Haase/R. Hilse/K. Krüger/T. Mühlenbruch/R. Witte, Heinrich-Schliemann-Museum. Führer durch die ständige Ausstellung (Neubrandenburg 2021).

Research paper thumbnail of 2021- Heinrich Schliemann a Napoli

Tutti conoscono il nome di Heinrich Schliemann, il mitico scopritore di Micene, Tirinto, Orcomeno... more Tutti conoscono il nome di Heinrich Schliemann, il mitico scopritore di Micene, Tirinto, Orcomeno e Troia, il cui nome ci riporta all'Iliade, all'Odissea e alla questione omerica, dove ci si domandava: ma Omero sarà mai esistito? Possibile che un cantore della fine dell'VIII secolo (la scrittura fu introdotta intorno al 750 a.C.) potesse descrivere con tanti dettagli una città messa a ferro e fuoco intorno al 1250 a.C., ovvero 500 anni dopo? Tanti interrogativi Schliemann non se li pose, guidato dalla fede assoluta nella veridicità di Omero e bene armato di zappa e pala (come lui stesso scrive), scavò sulla collina di Hissarlik, in Turchia, e trovò Troia. Schliemann è stato a Napoli almeno dieci volte, non solo perché da qui prendeva la nave per raggiungere la sua casa ad Atene, ma anche perché amava questa città nonostante non fosse più la splendida capitale europea del XVIII secolo ma fosse divenuta nell'Ottocento socialmente molto problematica. Non è quindi un caso che morì proprio a Napoli, a Natale del 1890, prima di imbarcarsi per Atene ... voleva ancora rivedere le nuove scoperte di Pompei e le nuove acquisizioni del Museo Archeologico Nazionale. A Pompei aveva conosciuto il giovane ispettore Giuseppe Fiorelli, che avrebbe rivisto poi a Napoli come direttore del Museo Nazionale e nuovamente a Roma in qualità di Direttore Generale delle Antichità del nuovo Regno d'Italia. Con Fiorelli ebbe dunque un lungo soda-lizio, testimoniato da un frequente scambio epistolare, in parte noto grazie al napoletano Domenico Bassi che nel 1927 pubblicò nell'ormai raro libro Il carteggio di Giuseppe Fiorelli, qui riprodotto in appendice insieme alle trascrizioni dei diari di viaggio napoletani, i cui originali sono custoditi oggi presso l'ASCS-Athens.