Ulrike Jureit - Academia.edu (original) (raw)

Papers by Ulrike Jureit

Research paper thumbnail of TransgenerationalitätBemerkungen zu einem Mechanismus der kulturellen Weitergabe

Von Generation zu Generation

Research paper thumbnail of Steven J. Ross / Wolf Gruner / Lisa Ansell (Eds.), New Perspectives on Kristallnacht: After 80 Years, the Nazi Pogrom in Global Comparison. (Jewish Role in American Life, Vol. 17.) West Lafayette, IN, Purdue University Press 2019

Historische Zeitschrift, 2021

Research paper thumbnail of Ordnungen des politischen Raumes im Kaiserreich: Territorium, Raumschwund und Leerer Raum

Vergessene Vielfalt, 2014

Research paper thumbnail of Jacob S. Eder, Holocaust Angst. The Federal Republic of Germany and American Holocaust Memory since the 1970s. New York, Oxford University Press 2016

Historische Zeitschrift, 2017

Insgesamt bietet der Band für Studierende, Multiplikatoren und interessierte Laien einen guten Üb... more Insgesamt bietet der Band für Studierende, Multiplikatoren und interessierte Laien einen guten Überblick, auch wenn viele Forschungsergebnisse bereits andernorts publiziert wurden. Experten werden weiterhin wohl eher auf die einschlägigen Monographien zurückgreifen. Der Band trägt aber zweifellos dazu bei, bisher nur auf Deutsch publizierte Arbeiten international bekannt zu machen.

Research paper thumbnail of Rezension: Joachim Nicolas Trezib: Die Theorie der zentralen Orte in Israel und Deutschland. Zur Rezeption Walter Christallers im Kontext von Sharonplan und "Generalplan Ost" (rezensiert von Ulrike Jureit)

Research paper thumbnail of Generation, Generationalität, Generationenforschung

Begriffsdimensionen und Forschungsperspektiven "Generation" ist ein geschichtlicher Grundbegriff.... more Begriffsdimensionen und Forschungsperspektiven "Generation" ist ein geschichtlicher Grundbegriff. 1 Er verspricht, eine spezifische Ausprägung des Denkens, Fühlens und Handelns zu erklären, indem die unterstellte dauerhafte und gleichartige Wirkung von Sozialisationsbedingungen auf eine Gruppe von Menschen als kollektive Erfahrung aufgefasst wird. Das parallele Erleben von Geschichte, die als vergleichbar empfundene biografische Erfahrungsschichtung sowie die Phantasie, einen gemeinsamen (zeitlichen) Ursprung zu haben-solche Zusammenhänge sind für das Verstehen generationeller Vergemeinschaftungen von grundlegender Bedeutung. Die Annahme, durch die Gleichzeitigkeit des Erfahrungsgewinns entstünde eine gefühlte Verbundenheit zwischen Angehörigen verwandter Jahrgänge, beruht wesentlich auf der modernen Vorstellung von Verzeitlichung, denn zu den entscheidenden Veränderungen der Moderne gehört die Denaturalisierung bis dahin vorherrschender Zeiterfahrungen. Mit der Aufklärung wurde die Lehre von den letzten Dingen vom Wagnis einer offenen Zukunft abgelöst, wie Reinhart Koselleck es formulierte. 2 Im Zuge dieser Dynamisierung erfuhr der Generationenbegriff eine Nuancierung, durch die sich das zuvor dominante genealogische Verständnis, das die Menschheitsgeschichte als Abfolge von Generationen entwirft, zu einer Rhythmik des modernen Fortschritts variierte. "Generation" dient seither dazu, historischen Wandel in einer lebensgeschichtlich überschaubaren Zeitspanne kollektiv wahrzunehmen und ihn mit der generativen Erneuerung von Gesellschaften in Zusammenhang zu bringen. Individuelle Lebenszeiten, Generationszeiten und historische Zeiten sind seither aufeinander bezogene erfahrungsgeschichtliche Kategorien, die für die Wahrnehmung und Ordnung von Geschichte grundlegend

Research paper thumbnail of Generation, Generationality, Generational Research

Clio-online e.V. und Autor, alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk entstand im Rahmen des Clio-onli... more Clio-online e.V. und Autor, alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk entstand im Rahmen des Clio-online Projekts "Docupedia-Zeitgeschichte" und darf vervielfältigt und veröffentlicht werden, sofern die Einwilligung der Rechteinhaber vorliegt. Bitte kontaktieren

Research paper thumbnail of Henning Tümmers, Nach Verfolgung und Vernichtung. Das Dritte Reich und die Deutschen nach 1945. (Zeitgeschichte aktuell.) Stuttgart, Kohlhammer 2020

Historische Zeitschrift, 2022

Research paper thumbnail of Alexander O. Müller, Reinhard Höhn. Ein Leben zwischen Kontinuität und Neubeginn. (Biographische Studien zum 20. Jahrhundert, Bd. 6.) Berlin, be.bra 2019

Historische Zeitschrift, 2020

Research paper thumbnail of Susanna Schrafstetter / Alan E. Steinweis (Eds.), The Germans and the Holocaust. Popular Responses to the Persecution and Murder of the Jews. New York, Berghahn 2016

Historische Zeitschrift, 2017

lebende. Die Entscheidung, die Züge (anders als die aus Frankreich oder Belgien) nicht nach Ausch... more lebende. Die Entscheidung, die Züge (anders als die aus Frankreich oder Belgien) nicht nach Auschwitz (mit seinen geringen Überlebenschancen), sondern Sobibor (mit fast nicht existenten Überlebensquoten) zu schicken, fällten nicht die Niederländer. Auf frühere Arbeiten greifen Andrea Löw (Tagebücher aus dem Ghetto Litzmannstadt) und Annette Eberle (Egodokumente aus Zwangsfürsorge, Psychiatrie und KZ) zurück. Barbara Distel betont die Bedeutung der Aufzeichnungen der Häftlinge Edgar Kupfer-Koberwitz und Hans Litten für die Rekonstruktion des KZ-Alltags. Der Band schließt mit einem Beitrag von Dietmar Süß zum Luftkrieg in Tagebuchaufzeichnungen. Alle Artikel stammen von bewährten Historikerinnen und Historikern und oszillieren zwischen Überblickdarstellungen und Fallbeispielen. Allerdings sind methodische Überlegungen zu kurz gekommen. Eine systematischere Herangehensweise an die Vielzahl der Egodokumente hätte den Eindruck der Beliebigkeit gemindert und die Kohärenz der Beiträge gesteigert. So besteht zwischen Tagebüchern (die primär der Selbstreflexion dienen) und Briefen (mit mindestens einem Adressaten) ein nicht unerheblicher Unterschied. Viele Beiträge analysieren die Dokumente nur auf die Frage hin, was die Zeitgenossen von NS-Verbrechen und Holocaust wussten bzw. wie unterschiedlich Ereignisse wahrgenommen wurden. Lediglich vier Beiträge befassen sich mit nichtdeutschen Quellen. Die soziokulturellen Hintergründe der Schreibenden, die häufig dem Bildungsbürgertum entstammten, werden nur am Rande reflektiert. Ein Vergleich mit offiziellen Kriegstagebüchern militärischer Einheiten bzw. Ghettochroniken hätte neue Perspektiven eröffnet.

Research paper thumbnail of Generación y memoria. El generacionalmonumento del Holocausto en Berlín como proyecto conmemorativo propiament

Research paper thumbnail of Versöhnungsversprechen und Erlösungshoffnung. Generationelle Erinnerungsmuster an Nationalsozialismus und Holocaust

Research paper thumbnail of Vom Zwang zu erinnern

Research paper thumbnail of Verbrechen der Wehrmacht : Bilanz einer debatte

Research paper thumbnail of Auf dem Dachboden des historischen Bewusstseins. Erinnerungsschichten, Primärerfahrung und Geschichtlichkeit im Werk Reinhart Kosellecks

Research paper thumbnail of Ordering Space: Intersections of Space, Racism, and Extermination*

The purpose of this article is to rethink the concept of Lebensraum and its significant role in N... more The purpose of this article is to rethink the concept of Lebensraum and its significant role in Nazi policies. During World War II, the notion of Lebensraum increasingly transcended its original geographic–geopolitical and agricultural frameworks. Nazi policy was based on the idea of racially homogenizing existing as well as conquered space. As opposed to earlier colonial land seizure, the Nazi policies of resettlement, expulsion, and murder of racially undesirable population groups were not the consequences of the occupation policy, but rather their very purpose and objective. Focusing on the category of space, this essay identifies certain continuities as well as significant breaks between colonialism and National Socialism. The author contends that the goal of colonial rule was the economic and political subjugation of the conquered countries, which necessitated heterogeneity as a structural principle. Lebensraum, on the other hand, represented a different and unprecedented model...

Research paper thumbnail of „Genealogische Träumereien“. Zur Unterscheidung biologischer, politischer und kultureller Gemeinschaften im Werk Friedrich Ratzels

Research paper thumbnail of Alles nur Theater?

Geschichte im Rampenlicht, 2020

Research paper thumbnail of Gefühlte Geschichte

Historisches Reenactment, 2021

Research paper thumbnail of Speitkamp, Winfried (Hrsg.): Gewaltgemeinschaften in der Geschichte. Entstehung, Kohäsionskraft und Zerfall, 276 S., Vandenhoeck  Ruprecht, Göttingen 2017

Neue Politische Literatur, 2019

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Von Generation zu Generation

Research paper thumbnail of Steven J. Ross / Wolf Gruner / Lisa Ansell (Eds.), New Perspectives on Kristallnacht: After 80 Years, the Nazi Pogrom in Global Comparison. (Jewish Role in American Life, Vol. 17.) West Lafayette, IN, Purdue University Press 2019

Historische Zeitschrift, 2021

Research paper thumbnail of Ordnungen des politischen Raumes im Kaiserreich: Territorium, Raumschwund und Leerer Raum

Vergessene Vielfalt, 2014

Research paper thumbnail of Jacob S. Eder, Holocaust Angst. The Federal Republic of Germany and American Holocaust Memory since the 1970s. New York, Oxford University Press 2016

Historische Zeitschrift, 2017

Insgesamt bietet der Band für Studierende, Multiplikatoren und interessierte Laien einen guten Üb... more Insgesamt bietet der Band für Studierende, Multiplikatoren und interessierte Laien einen guten Überblick, auch wenn viele Forschungsergebnisse bereits andernorts publiziert wurden. Experten werden weiterhin wohl eher auf die einschlägigen Monographien zurückgreifen. Der Band trägt aber zweifellos dazu bei, bisher nur auf Deutsch publizierte Arbeiten international bekannt zu machen.

Research paper thumbnail of Rezension: Joachim Nicolas Trezib: Die Theorie der zentralen Orte in Israel und Deutschland. Zur Rezeption Walter Christallers im Kontext von Sharonplan und "Generalplan Ost" (rezensiert von Ulrike Jureit)

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Begriffsdimensionen und Forschungsperspektiven "Generation" ist ein geschichtlicher Grundbegriff.... more Begriffsdimensionen und Forschungsperspektiven "Generation" ist ein geschichtlicher Grundbegriff. 1 Er verspricht, eine spezifische Ausprägung des Denkens, Fühlens und Handelns zu erklären, indem die unterstellte dauerhafte und gleichartige Wirkung von Sozialisationsbedingungen auf eine Gruppe von Menschen als kollektive Erfahrung aufgefasst wird. Das parallele Erleben von Geschichte, die als vergleichbar empfundene biografische Erfahrungsschichtung sowie die Phantasie, einen gemeinsamen (zeitlichen) Ursprung zu haben-solche Zusammenhänge sind für das Verstehen generationeller Vergemeinschaftungen von grundlegender Bedeutung. Die Annahme, durch die Gleichzeitigkeit des Erfahrungsgewinns entstünde eine gefühlte Verbundenheit zwischen Angehörigen verwandter Jahrgänge, beruht wesentlich auf der modernen Vorstellung von Verzeitlichung, denn zu den entscheidenden Veränderungen der Moderne gehört die Denaturalisierung bis dahin vorherrschender Zeiterfahrungen. Mit der Aufklärung wurde die Lehre von den letzten Dingen vom Wagnis einer offenen Zukunft abgelöst, wie Reinhart Koselleck es formulierte. 2 Im Zuge dieser Dynamisierung erfuhr der Generationenbegriff eine Nuancierung, durch die sich das zuvor dominante genealogische Verständnis, das die Menschheitsgeschichte als Abfolge von Generationen entwirft, zu einer Rhythmik des modernen Fortschritts variierte. "Generation" dient seither dazu, historischen Wandel in einer lebensgeschichtlich überschaubaren Zeitspanne kollektiv wahrzunehmen und ihn mit der generativen Erneuerung von Gesellschaften in Zusammenhang zu bringen. Individuelle Lebenszeiten, Generationszeiten und historische Zeiten sind seither aufeinander bezogene erfahrungsgeschichtliche Kategorien, die für die Wahrnehmung und Ordnung von Geschichte grundlegend

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Clio-online e.V. und Autor, alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk entstand im Rahmen des Clio-onli... more Clio-online e.V. und Autor, alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk entstand im Rahmen des Clio-online Projekts "Docupedia-Zeitgeschichte" und darf vervielfältigt und veröffentlicht werden, sofern die Einwilligung der Rechteinhaber vorliegt. Bitte kontaktieren

Research paper thumbnail of Henning Tümmers, Nach Verfolgung und Vernichtung. Das Dritte Reich und die Deutschen nach 1945. (Zeitgeschichte aktuell.) Stuttgart, Kohlhammer 2020

Historische Zeitschrift, 2022

Research paper thumbnail of Alexander O. Müller, Reinhard Höhn. Ein Leben zwischen Kontinuität und Neubeginn. (Biographische Studien zum 20. Jahrhundert, Bd. 6.) Berlin, be.bra 2019

Historische Zeitschrift, 2020

Research paper thumbnail of Susanna Schrafstetter / Alan E. Steinweis (Eds.), The Germans and the Holocaust. Popular Responses to the Persecution and Murder of the Jews. New York, Berghahn 2016

Historische Zeitschrift, 2017

lebende. Die Entscheidung, die Züge (anders als die aus Frankreich oder Belgien) nicht nach Ausch... more lebende. Die Entscheidung, die Züge (anders als die aus Frankreich oder Belgien) nicht nach Auschwitz (mit seinen geringen Überlebenschancen), sondern Sobibor (mit fast nicht existenten Überlebensquoten) zu schicken, fällten nicht die Niederländer. Auf frühere Arbeiten greifen Andrea Löw (Tagebücher aus dem Ghetto Litzmannstadt) und Annette Eberle (Egodokumente aus Zwangsfürsorge, Psychiatrie und KZ) zurück. Barbara Distel betont die Bedeutung der Aufzeichnungen der Häftlinge Edgar Kupfer-Koberwitz und Hans Litten für die Rekonstruktion des KZ-Alltags. Der Band schließt mit einem Beitrag von Dietmar Süß zum Luftkrieg in Tagebuchaufzeichnungen. Alle Artikel stammen von bewährten Historikerinnen und Historikern und oszillieren zwischen Überblickdarstellungen und Fallbeispielen. Allerdings sind methodische Überlegungen zu kurz gekommen. Eine systematischere Herangehensweise an die Vielzahl der Egodokumente hätte den Eindruck der Beliebigkeit gemindert und die Kohärenz der Beiträge gesteigert. So besteht zwischen Tagebüchern (die primär der Selbstreflexion dienen) und Briefen (mit mindestens einem Adressaten) ein nicht unerheblicher Unterschied. Viele Beiträge analysieren die Dokumente nur auf die Frage hin, was die Zeitgenossen von NS-Verbrechen und Holocaust wussten bzw. wie unterschiedlich Ereignisse wahrgenommen wurden. Lediglich vier Beiträge befassen sich mit nichtdeutschen Quellen. Die soziokulturellen Hintergründe der Schreibenden, die häufig dem Bildungsbürgertum entstammten, werden nur am Rande reflektiert. Ein Vergleich mit offiziellen Kriegstagebüchern militärischer Einheiten bzw. Ghettochroniken hätte neue Perspektiven eröffnet.

Research paper thumbnail of Generación y memoria. El generacionalmonumento del Holocausto en Berlín como proyecto conmemorativo propiament

Research paper thumbnail of Versöhnungsversprechen und Erlösungshoffnung. Generationelle Erinnerungsmuster an Nationalsozialismus und Holocaust

Research paper thumbnail of Vom Zwang zu erinnern

Research paper thumbnail of Verbrechen der Wehrmacht : Bilanz einer debatte

Research paper thumbnail of Auf dem Dachboden des historischen Bewusstseins. Erinnerungsschichten, Primärerfahrung und Geschichtlichkeit im Werk Reinhart Kosellecks

Research paper thumbnail of Ordering Space: Intersections of Space, Racism, and Extermination*

The purpose of this article is to rethink the concept of Lebensraum and its significant role in N... more The purpose of this article is to rethink the concept of Lebensraum and its significant role in Nazi policies. During World War II, the notion of Lebensraum increasingly transcended its original geographic–geopolitical and agricultural frameworks. Nazi policy was based on the idea of racially homogenizing existing as well as conquered space. As opposed to earlier colonial land seizure, the Nazi policies of resettlement, expulsion, and murder of racially undesirable population groups were not the consequences of the occupation policy, but rather their very purpose and objective. Focusing on the category of space, this essay identifies certain continuities as well as significant breaks between colonialism and National Socialism. The author contends that the goal of colonial rule was the economic and political subjugation of the conquered countries, which necessitated heterogeneity as a structural principle. Lebensraum, on the other hand, represented a different and unprecedented model...

Research paper thumbnail of „Genealogische Träumereien“. Zur Unterscheidung biologischer, politischer und kultureller Gemeinschaften im Werk Friedrich Ratzels

Research paper thumbnail of Alles nur Theater?

Geschichte im Rampenlicht, 2020

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Historisches Reenactment, 2021

Research paper thumbnail of Speitkamp, Winfried (Hrsg.): Gewaltgemeinschaften in der Geschichte. Entstehung, Kohäsionskraft und Zerfall, 276 S., Vandenhoeck  Ruprecht, Göttingen 2017

Neue Politische Literatur, 2019