Daniel Fallmann | Ludwig-Maximilians-Universität München (original) (raw)

Daniel Fallmann

Bachelor of Arts (Bonn): Altamerikanistik und klassische Philologie
Master of Arts (Freiburg): Altertumswissenschaften
PhD (München), Dissertation: Die Vorstellungen von den Rändern der Welt im archaischen und klassischen Griechenland

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Papers by Daniel Fallmann

Research paper thumbnail of Preface: Altertumswissenschaften und Kulturanhtropologie. Chancen und Probleme

Chances and Problems of Cultural Anthropological Perspectives in Ancient Studies, 2020

Research paper thumbnail of Trinkschale mit Darstellungen eines Trinkgelages

Vom Trinken und Bechern. Das antike Gelage im Umbruch“ (Archäologische Sammlung der Universität Freiburg, 26. April – 19. Juli 2015)

Research paper thumbnail of Reliefbecher mit Pansfratzen umgeben von Weinranken

Vom Trinken und Bechern. Das antike Gelage im Umbruch“ (Archäologische Sammlung der Universität Freiburg, 26. April – 19. Juli 2015)

Research paper thumbnail of Miniaturnapf mit Satyr-Darstellungen

Vom Trinken und Bechern. Das antike Gelage im Umbruch“ (Archäologische Sammlung der Universität Freiburg, 26. April – 19. Juli 2015)

Research paper thumbnail of Kleiner ‚sprechender‘ Pokal

Vom Trinken und Bechern. Das antike Gelage im Umbruch“ (Archäologische Sammlung der Universität Freiburg, 26. April – 19. Juli 2015)

Research paper thumbnail of Feste des gemeinschaftlichen Trinkens – Gelage im Heiligtum

Vom Trinken und Bechern. Das antike Gelage im Umbruch“ (Archäologische Sammlung der Universität Freiburg, 26. April – 19. Juli 2015)

Research paper thumbnail of Chances and Problems of Cultural Anthropological Perspectives in Ancient Studies

Distant Worlds Journal, Vol. 4, 2020

The Distant Worlds Journal (DWJ) is an online peer-reviewed journal established especially for pr... more The Distant Worlds Journal (DWJ) is an online peer-reviewed journal established especially for presenting the research of early-career scholars on the ancient world. Each edition of the DWJ centres on a specific question or topic pertinent to the diverse disciplines engaged in the study of ancient cultures. In our fourth edition, we explore cultural anthropolo-
gical theories and methods in the ancient studies, both in terms of the opportunities they offer for the study of ancient cultures and the problems they pose when applied.

https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/dwj/issue/view/5006

Books by Daniel Fallmann

Research paper thumbnail of Der Rand der Welt. Die Vorstellungen der Griechen von den Grenzen der Welt in archaischer und klassischer Zeit (Inhaltsverzeichnis und Leseprobe)

Die Ränder der Welt sind mehr als die Kante einer scheibenförmigen Welt. Sie sind die Räume am Ra... more Die Ränder der Welt sind mehr als die Kante einer scheibenförmigen Welt. Sie sind die Räume am Rande der Wahrnehmung, die der Mensch auf der Basis noch so geringen Wissens phantasievoll gestaltet. In der Vorstellungswelt der Griechen von Homer bis zu Alexander dem Großen spielten diese Ränder eine bedeutende Rolle. Auch noch als die Erde nicht mehr als Scheibe begriffen wurde, blieben sie als Ränder der Oikumene, der bewohnten und bekannten Welt, bestehen. Sie waren Projektionsflächen für Ängste und Wünsche und Reflexionsräume, in denen die Griechen über sich selbst und ihre Gesellschaft nachdachten. Was den Kosmos, die bewohnte und bekannte Welt, die griechische Kultur und das Menschsein für die Griechen ausmachte, zeigt sich besonders deutlich in ihren Vorstellungen von den Rändern.

Research paper thumbnail of Preface: Altertumswissenschaften und Kulturanhtropologie. Chancen und Probleme

Chances and Problems of Cultural Anthropological Perspectives in Ancient Studies, 2020

Research paper thumbnail of Trinkschale mit Darstellungen eines Trinkgelages

Vom Trinken und Bechern. Das antike Gelage im Umbruch“ (Archäologische Sammlung der Universität Freiburg, 26. April – 19. Juli 2015)

Research paper thumbnail of Reliefbecher mit Pansfratzen umgeben von Weinranken

Vom Trinken und Bechern. Das antike Gelage im Umbruch“ (Archäologische Sammlung der Universität Freiburg, 26. April – 19. Juli 2015)

Research paper thumbnail of Miniaturnapf mit Satyr-Darstellungen

Vom Trinken und Bechern. Das antike Gelage im Umbruch“ (Archäologische Sammlung der Universität Freiburg, 26. April – 19. Juli 2015)

Research paper thumbnail of Kleiner ‚sprechender‘ Pokal

Vom Trinken und Bechern. Das antike Gelage im Umbruch“ (Archäologische Sammlung der Universität Freiburg, 26. April – 19. Juli 2015)

Research paper thumbnail of Feste des gemeinschaftlichen Trinkens – Gelage im Heiligtum

Vom Trinken und Bechern. Das antike Gelage im Umbruch“ (Archäologische Sammlung der Universität Freiburg, 26. April – 19. Juli 2015)

Research paper thumbnail of Chances and Problems of Cultural Anthropological Perspectives in Ancient Studies

Distant Worlds Journal, Vol. 4, 2020

The Distant Worlds Journal (DWJ) is an online peer-reviewed journal established especially for pr... more The Distant Worlds Journal (DWJ) is an online peer-reviewed journal established especially for presenting the research of early-career scholars on the ancient world. Each edition of the DWJ centres on a specific question or topic pertinent to the diverse disciplines engaged in the study of ancient cultures. In our fourth edition, we explore cultural anthropolo-
gical theories and methods in the ancient studies, both in terms of the opportunities they offer for the study of ancient cultures and the problems they pose when applied.

https://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/dwj/issue/view/5006

Research paper thumbnail of Der Rand der Welt. Die Vorstellungen der Griechen von den Grenzen der Welt in archaischer und klassischer Zeit (Inhaltsverzeichnis und Leseprobe)

Die Ränder der Welt sind mehr als die Kante einer scheibenförmigen Welt. Sie sind die Räume am Ra... more Die Ränder der Welt sind mehr als die Kante einer scheibenförmigen Welt. Sie sind die Räume am Rande der Wahrnehmung, die der Mensch auf der Basis noch so geringen Wissens phantasievoll gestaltet. In der Vorstellungswelt der Griechen von Homer bis zu Alexander dem Großen spielten diese Ränder eine bedeutende Rolle. Auch noch als die Erde nicht mehr als Scheibe begriffen wurde, blieben sie als Ränder der Oikumene, der bewohnten und bekannten Welt, bestehen. Sie waren Projektionsflächen für Ängste und Wünsche und Reflexionsräume, in denen die Griechen über sich selbst und ihre Gesellschaft nachdachten. Was den Kosmos, die bewohnte und bekannte Welt, die griechische Kultur und das Menschsein für die Griechen ausmachte, zeigt sich besonders deutlich in ihren Vorstellungen von den Rändern.

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