Frank Nikulka | University of Hamburg (original) (raw)

Frank Nikulka

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Peter  Ettel

Andrzej Maciałowicz

Norman Döhlert-Albani

Kerstin P.  Hofmann

Markus Wehmer

Donat Wehner

Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt

Kristina Scheelen

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Books by Frank Nikulka

Research paper thumbnail of Nikulka 2018_Prestigegut der vorrömischen Eisenzeit zwischen Skandinavien und Karpatenraum: Die exklusive Gürtelgarnitur von Hohen Viecheln, Lkr. Nordwestmecklenburg

Prestigeträchtige Gürtelgarnituren der späten vorrömischen Eisenzeit (Holsteiner Gürtel) sind aus... more Prestigeträchtige Gürtelgarnituren der späten vorrömischen Eisenzeit (Holsteiner Gürtel) sind aus der Jstorfkultur seit langem gut bekannt. Hier wird eine ältere und bislang einzigartige bimetallische Gürtelgarnitur vorgestellt, die in das 4. Jh. v. Chr. datiert wird. Vergleichsstücke weisen bislang eher nach Osten in den Bereich der Odermündungsgruppe der Vorrömischen Eisenzeit.

Research paper thumbnail of Menschen – Dinge – Orte

Die hier vorgestellten Projekte des Instituts für Vor-und Frühgeschichtliche Archäologie der Univ... more Die hier vorgestellten Projekte des Instituts für Vor-und Frühgeschichtliche Archäologie der Universität Hamburg repräsentieren das breite Spektrum vielfältiger Aktivitäten und Forschungen von Lehrenden und Studierenden, die chronologisch von der Steinzeit bis in die jüngste Vergangenheit und räumlich teils weit über Norddeutschland hinaus reichen. Feldforschungen an Land und unter Wasser, Studienprojekte, Drittmittelvorhaben, Auswertungen älterer und neuerer Grabungen, Studien zur Geschichte des Faches, Geoprospektionen, Experimentalarchäologie, Herstellungs-und Gebrauchsspurenanalysen, 3D-Mikroskopie und digitale Modellierungen zeigen, wie vielfältig die Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie an der Universität Hamburg tätig ist. Über all dies wird in diesem Buch exemplarisch und allgemeinverständlich berichtet.

Research paper thumbnail of Nikulka_etal_Körchow_2018

Research paper thumbnail of Nikulka: Archäologische Demographie_Bronze- und Eisenzeiten_2016

Der " demographische Faktor " war zu allen Zeiten der Menschheitsgeschichte von Bedeutung für die... more Der " demographische Faktor " war zu allen Zeiten der Menschheitsgeschichte von Bedeutung für die soziale Organisation und für archäologische Theoriebildung. Nun werden erstmals Daten zu den Bevölkerungsverhältnissen der europäischen Bronze- und Eisenzeiten zusammenfassend vorgelegt und deren sozialarchäologische Relevanz untersucht. Dem Aufgabenbereich der Archäologie entsprechend zielt die Archäologische Demographie auf die Bedeutung der lokalen und regionalen Bevölkerungsverhältnisse ab: Gruppengrößen, Bevölkerungsdichten, Bevölkerungsschwankungen. Grundlage dieser Analysen sind Gräber, Siedlungen und darüber hinaus zahlreiche andere archäologische Quellen sowie ergänzend naturwissenschaftliche Daten. Die Grenzen zwischen dem Aufgabenbereich der Archäologischen Demographie, der Siedlungsarchäologie, der Umwelt- und Landschaftsarchäologie sowie der Sozialarchäologie bleiben fließend. Archäologische Bevölkerungsdaten sind quellen- und methodenbedingt als Eckwerte zu verstehen, die der historischen Realität mehr oder weniger nahe kommen. Oft beschreiben die Daten nur Minimalwerte. Zwei Theorien bilden traditionell den Rahmen, in dem sich die Archäologische Demographie auch heute noch bewegt: Soziale Krisenreaktionen wie Kriege und Migrationen nach Thomas Robert Malthus (1798) und subsistenzwirtschaftliche Problemlösungen nach Ester Boserup (1965). Demographische Berechnungen zur Bronze- und Eisenzeit zeigen überwiegend kleine lokale Populationen, selbst wenn große Gräberfelder Bevölkerungskonzentrationen vorspiegeln. Auch Siedlungsbefunde sprechen meist nur für kleine Wohn- und Wirtschaftseinheiten. Wo von diesem Bild abgewichen wird und außergewöhnliche lokale Bevölkerungskonzentrationen fassbar werden, sind diese als historische Sonderfälle erklärungsbedürftig. Hinweise auf soziale Differenzierungen in Form von Prestigegütern, Abstufungen im Bestattungswesen, Prunkgräbern, abgesonderten Gehöften in Siedlungen etc. sind keineswegs generell an außergewöhnlich große Bevölkerungsgruppen gekoppelt. Zu klären bleibt, in welchem Maße klein- und großräumige Migrationsprozesse die Bevölkerungsver-hältnisse der Bronze- und Eisenzeiten geprägt haben.

Papers by Frank Nikulka

Research paper thumbnail of Nikulka_Bronze Age burial mounds_2018

Research paper thumbnail of Nikulka 2018_Exclusive bimetallic belt furniture of Pre-roman Iron Age

Bodendenkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern, Jahrbuch 65, 2017, 2018

Final report on the exclusive belt of late Jastorf Culture found near Hohen Viecheln in Mecklenbu... more Final report on the exclusive belt of late Jastorf Culture found near Hohen Viecheln in Mecklenburg-Pommerania, Germany.

Research paper thumbnail of Nikulka_Frühe Eisenerzverhüttung_1995

Research paper thumbnail of Nikulka_et_al_Grabenwerke_Wüstungen_2018

Research paper thumbnail of Nikulka Tiere_Holzidole_Eisenzeit_2017.pdf

Wooden idols of the pre-roman Iron Age and animal offerings.

Research paper thumbnail of Nikulka_Denkmalmanagement_ArchInf_2017.pdf

Zusammenfassung -Das Aufgabenspektrum in der kommunalen oder staatlichen Denkmalpflege umfasst we... more Zusammenfassung -Das Aufgabenspektrum in der kommunalen oder staatlichen Denkmalpflege umfasst weit mehr als Studierenden der archäologischen Fächer im Allgemeinen bekannt ist. So beschreibt der Terminus Denkmalmanagement eine Fülle von Tätigkeiten und charakterisiert zugleich die beratende und lösungsorientierte Funktion der Denkmalbehörden in sehr unterschiedlichen Konfliktsituationen. Diese Herausforderungen kennenzulernen und zu verstehen, warum universitäre Forschung und staatlicher Schutzauftrag gelegentlich konträre Ziele verfolgen können, sollte und kann auch Inhalt der universitären Ausbildung sein. Das Bewusstsein für die nachhaltige Bewahrung des kulturellen Erbes und die verantwortliche Wahl der geeigneten nicht-invasiven und wo nötig auch begrenzt zerstörenden Untersuchungsmethoden muss Teil der Ausbildung sein. Andererseits ist es auch Aufgabe der Denkmalbehörden Win-Win-Situationen als Lösungsansatz und Grundlage für akademische Forschung zu ermöglichen.

Research paper thumbnail of Nikulka: Zwei Seelen_2016

Research paper thumbnail of Nikulka, F.: Connections between Northern Germany and Western Poland: Complex Belt Fittings of the Pre-Roman Iron Age. In: The Baltic Sea ... (Gdansk 2015) 37-40.

Research paper thumbnail of Nikulka, F.: Luxus in der Eisenzeit: Die Gürtelgarnitur aus Hohen Viecheln, Lkr. Nordwestmecklenburg – Ein Vorbericht -. Archäologische Berichte aus Mecklenburg-Vorpommern 22,  2015, 16-19.

Research paper thumbnail of Nikulka, F.: Rezension zu D. Nösler/A. Schäfer (Hrsg.), FundSache – Archäologie zwischen Oste  und Elbe (Drochtersen 2013). – Stader Jahrbuch 2014.

Research paper thumbnail of Nikulka, F.: Der römische Gedenkstein aus Tusculum im Wiligrader Schlosspark. Archäologische Berichte aus Mecklenburg-Vorpommern 18, 2011, 203-204.

Research paper thumbnail of F. Nikulka, M. Augstein, I. Bartels, Chr. Böder, K. Bulka, J. Hansch, A. Hergemöller, S. Heidel, Chr. Marek, K. Niederhöfer, A. Rau, A. Speckmann, S. Temlitz, J. Winiker, T. Winkelmann, Zur Genese der Eisenmetallurgie in Nordwestdeutschland. Die Rennfeueröfen von Heek-Nienborg, Kr. Borken, 2000

F. Nikulka, M. Augstein, I. Bartels, Chr. Böder, K. Bulka, J. Hansch, A. Hergemöller, S. Heidel, Chr. Marek, K. Niederhöfer, A. Rau, A. Speckmann, S. Temlitz, J. Winiker, T. Winkelmann, Zur Genese der Eisenmetallurgie in Nordwestdeutschland. Die Rennfeueröfen von Heek-Nienborg, Kr. Borken, 2000

Research paper thumbnail of Nikulka, F.: Territorialität in der profanen und sakralen Lebenswelt – Innerslawische Religionsdifferenzen. In: M. Föcking u. H.-W. Goetz (Hrsg.), Ungläubige, Teufelsdiener, Abtrünnige. Hamburger geisteswissenschaftliche Studien zu Religion und Gesellschaft 3, 2013, 7-21.

Research paper thumbnail of Nikulka, F. u. B. Wachter: Bodenmarken an jungslawischer Keramik aus einem frühmittelalterlichen Graben vom mehrperiodigen Siedlungsplatz Hitzacker-See, Ldkr. Lüchow-Dannenberg. Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte, 61, 1992, 81-94.

Research paper thumbnail of Nikulka, F.: Einige Bemerkungen zur funktionalen Interpretation slawischer und frühmittelalterlicher Grubenhäuser. In: W. Jürries (Hrsg.), Beitr. Arch. u. Gesch. Nordostnieders. B. Wachter zum 70. Geb. Schriftenr. heimatkdl. Arbeitskrs. Lüchow-Dannenberg 8 (Lüchow 1991) 109-120.

Research paper thumbnail of Nikulka, F. und F. Wietrzichowski: Archäologische Nachweise zur Geschichte der Dobbertiner Klosterhalbinsel. In: Kloster Dobbertin: Geschichte – Bauen – Leben. Beiträge zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg-Vorpommern 2 (Schwerin 2012) 75 – 84.

Research paper thumbnail of Nikulka 2018_Prestigegut der vorrömischen Eisenzeit zwischen Skandinavien und Karpatenraum: Die exklusive Gürtelgarnitur von Hohen Viecheln, Lkr. Nordwestmecklenburg

Prestigeträchtige Gürtelgarnituren der späten vorrömischen Eisenzeit (Holsteiner Gürtel) sind aus... more Prestigeträchtige Gürtelgarnituren der späten vorrömischen Eisenzeit (Holsteiner Gürtel) sind aus der Jstorfkultur seit langem gut bekannt. Hier wird eine ältere und bislang einzigartige bimetallische Gürtelgarnitur vorgestellt, die in das 4. Jh. v. Chr. datiert wird. Vergleichsstücke weisen bislang eher nach Osten in den Bereich der Odermündungsgruppe der Vorrömischen Eisenzeit.

Research paper thumbnail of Menschen – Dinge – Orte

Die hier vorgestellten Projekte des Instituts für Vor-und Frühgeschichtliche Archäologie der Univ... more Die hier vorgestellten Projekte des Instituts für Vor-und Frühgeschichtliche Archäologie der Universität Hamburg repräsentieren das breite Spektrum vielfältiger Aktivitäten und Forschungen von Lehrenden und Studierenden, die chronologisch von der Steinzeit bis in die jüngste Vergangenheit und räumlich teils weit über Norddeutschland hinaus reichen. Feldforschungen an Land und unter Wasser, Studienprojekte, Drittmittelvorhaben, Auswertungen älterer und neuerer Grabungen, Studien zur Geschichte des Faches, Geoprospektionen, Experimentalarchäologie, Herstellungs-und Gebrauchsspurenanalysen, 3D-Mikroskopie und digitale Modellierungen zeigen, wie vielfältig die Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie an der Universität Hamburg tätig ist. Über all dies wird in diesem Buch exemplarisch und allgemeinverständlich berichtet.

Research paper thumbnail of Nikulka_etal_Körchow_2018

Research paper thumbnail of Nikulka: Archäologische Demographie_Bronze- und Eisenzeiten_2016

Der " demographische Faktor " war zu allen Zeiten der Menschheitsgeschichte von Bedeutung für die... more Der " demographische Faktor " war zu allen Zeiten der Menschheitsgeschichte von Bedeutung für die soziale Organisation und für archäologische Theoriebildung. Nun werden erstmals Daten zu den Bevölkerungsverhältnissen der europäischen Bronze- und Eisenzeiten zusammenfassend vorgelegt und deren sozialarchäologische Relevanz untersucht. Dem Aufgabenbereich der Archäologie entsprechend zielt die Archäologische Demographie auf die Bedeutung der lokalen und regionalen Bevölkerungsverhältnisse ab: Gruppengrößen, Bevölkerungsdichten, Bevölkerungsschwankungen. Grundlage dieser Analysen sind Gräber, Siedlungen und darüber hinaus zahlreiche andere archäologische Quellen sowie ergänzend naturwissenschaftliche Daten. Die Grenzen zwischen dem Aufgabenbereich der Archäologischen Demographie, der Siedlungsarchäologie, der Umwelt- und Landschaftsarchäologie sowie der Sozialarchäologie bleiben fließend. Archäologische Bevölkerungsdaten sind quellen- und methodenbedingt als Eckwerte zu verstehen, die der historischen Realität mehr oder weniger nahe kommen. Oft beschreiben die Daten nur Minimalwerte. Zwei Theorien bilden traditionell den Rahmen, in dem sich die Archäologische Demographie auch heute noch bewegt: Soziale Krisenreaktionen wie Kriege und Migrationen nach Thomas Robert Malthus (1798) und subsistenzwirtschaftliche Problemlösungen nach Ester Boserup (1965). Demographische Berechnungen zur Bronze- und Eisenzeit zeigen überwiegend kleine lokale Populationen, selbst wenn große Gräberfelder Bevölkerungskonzentrationen vorspiegeln. Auch Siedlungsbefunde sprechen meist nur für kleine Wohn- und Wirtschaftseinheiten. Wo von diesem Bild abgewichen wird und außergewöhnliche lokale Bevölkerungskonzentrationen fassbar werden, sind diese als historische Sonderfälle erklärungsbedürftig. Hinweise auf soziale Differenzierungen in Form von Prestigegütern, Abstufungen im Bestattungswesen, Prunkgräbern, abgesonderten Gehöften in Siedlungen etc. sind keineswegs generell an außergewöhnlich große Bevölkerungsgruppen gekoppelt. Zu klären bleibt, in welchem Maße klein- und großräumige Migrationsprozesse die Bevölkerungsver-hältnisse der Bronze- und Eisenzeiten geprägt haben.

Research paper thumbnail of Nikulka_Bronze Age burial mounds_2018

Research paper thumbnail of Nikulka 2018_Exclusive bimetallic belt furniture of Pre-roman Iron Age

Bodendenkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern, Jahrbuch 65, 2017, 2018

Final report on the exclusive belt of late Jastorf Culture found near Hohen Viecheln in Mecklenbu... more Final report on the exclusive belt of late Jastorf Culture found near Hohen Viecheln in Mecklenburg-Pommerania, Germany.

Research paper thumbnail of Nikulka_Frühe Eisenerzverhüttung_1995

Research paper thumbnail of Nikulka_et_al_Grabenwerke_Wüstungen_2018

Research paper thumbnail of Nikulka Tiere_Holzidole_Eisenzeit_2017.pdf

Wooden idols of the pre-roman Iron Age and animal offerings.

Research paper thumbnail of Nikulka_Denkmalmanagement_ArchInf_2017.pdf

Zusammenfassung -Das Aufgabenspektrum in der kommunalen oder staatlichen Denkmalpflege umfasst we... more Zusammenfassung -Das Aufgabenspektrum in der kommunalen oder staatlichen Denkmalpflege umfasst weit mehr als Studierenden der archäologischen Fächer im Allgemeinen bekannt ist. So beschreibt der Terminus Denkmalmanagement eine Fülle von Tätigkeiten und charakterisiert zugleich die beratende und lösungsorientierte Funktion der Denkmalbehörden in sehr unterschiedlichen Konfliktsituationen. Diese Herausforderungen kennenzulernen und zu verstehen, warum universitäre Forschung und staatlicher Schutzauftrag gelegentlich konträre Ziele verfolgen können, sollte und kann auch Inhalt der universitären Ausbildung sein. Das Bewusstsein für die nachhaltige Bewahrung des kulturellen Erbes und die verantwortliche Wahl der geeigneten nicht-invasiven und wo nötig auch begrenzt zerstörenden Untersuchungsmethoden muss Teil der Ausbildung sein. Andererseits ist es auch Aufgabe der Denkmalbehörden Win-Win-Situationen als Lösungsansatz und Grundlage für akademische Forschung zu ermöglichen.

Research paper thumbnail of Nikulka: Zwei Seelen_2016

Research paper thumbnail of Nikulka, F.: Connections between Northern Germany and Western Poland: Complex Belt Fittings of the Pre-Roman Iron Age. In: The Baltic Sea ... (Gdansk 2015) 37-40.

Research paper thumbnail of Nikulka, F.: Luxus in der Eisenzeit: Die Gürtelgarnitur aus Hohen Viecheln, Lkr. Nordwestmecklenburg – Ein Vorbericht -. Archäologische Berichte aus Mecklenburg-Vorpommern 22,  2015, 16-19.

Research paper thumbnail of Nikulka, F.: Rezension zu D. Nösler/A. Schäfer (Hrsg.), FundSache – Archäologie zwischen Oste  und Elbe (Drochtersen 2013). – Stader Jahrbuch 2014.

Research paper thumbnail of Nikulka, F.: Der römische Gedenkstein aus Tusculum im Wiligrader Schlosspark. Archäologische Berichte aus Mecklenburg-Vorpommern 18, 2011, 203-204.

Research paper thumbnail of F. Nikulka, M. Augstein, I. Bartels, Chr. Böder, K. Bulka, J. Hansch, A. Hergemöller, S. Heidel, Chr. Marek, K. Niederhöfer, A. Rau, A. Speckmann, S. Temlitz, J. Winiker, T. Winkelmann, Zur Genese der Eisenmetallurgie in Nordwestdeutschland. Die Rennfeueröfen von Heek-Nienborg, Kr. Borken, 2000

F. Nikulka, M. Augstein, I. Bartels, Chr. Böder, K. Bulka, J. Hansch, A. Hergemöller, S. Heidel, Chr. Marek, K. Niederhöfer, A. Rau, A. Speckmann, S. Temlitz, J. Winiker, T. Winkelmann, Zur Genese der Eisenmetallurgie in Nordwestdeutschland. Die Rennfeueröfen von Heek-Nienborg, Kr. Borken, 2000

Research paper thumbnail of Nikulka, F.: Territorialität in der profanen und sakralen Lebenswelt – Innerslawische Religionsdifferenzen. In: M. Föcking u. H.-W. Goetz (Hrsg.), Ungläubige, Teufelsdiener, Abtrünnige. Hamburger geisteswissenschaftliche Studien zu Religion und Gesellschaft 3, 2013, 7-21.

Research paper thumbnail of Nikulka, F. u. B. Wachter: Bodenmarken an jungslawischer Keramik aus einem frühmittelalterlichen Graben vom mehrperiodigen Siedlungsplatz Hitzacker-See, Ldkr. Lüchow-Dannenberg. Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte, 61, 1992, 81-94.

Research paper thumbnail of Nikulka, F.: Einige Bemerkungen zur funktionalen Interpretation slawischer und frühmittelalterlicher Grubenhäuser. In: W. Jürries (Hrsg.), Beitr. Arch. u. Gesch. Nordostnieders. B. Wachter zum 70. Geb. Schriftenr. heimatkdl. Arbeitskrs. Lüchow-Dannenberg 8 (Lüchow 1991) 109-120.

Research paper thumbnail of Nikulka, F. und F. Wietrzichowski: Archäologische Nachweise zur Geschichte der Dobbertiner Klosterhalbinsel. In: Kloster Dobbertin: Geschichte – Bauen – Leben. Beiträge zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg-Vorpommern 2 (Schwerin 2012) 75 – 84.

Research paper thumbnail of Nikulka, F.: Die vorklosterzeitlichen Funde und Befunde im Zisterzienserinnenkonvent Zarrentin. KulturERBE 8, 2012 (2014) 115-118.

Research paper thumbnail of Nikulka, F.: Eine mittelalterliche Heiligenfigur – Gefunden im Zisterzienserinnenkonvent Zarrentin. KulturERBE 8, 2012 (2014) 119-122.

Research paper thumbnail of Nikulka, F.: Selektion im Bestattungswesen: hallstattzeitliche Bestattungssitten in Nordostbayern. In: M.M. Rind, K. Schmotz, M. Zápotocká (Hrsg.), Archäologische Arbeitsgemeinschaft Ostbayern/West- und Südböhmen  (Deggendorf und Kelheim 1994) 99-102.

Research paper thumbnail of Nikulka, F.: Alter und Geschlecht im Spiegel des hallstattzeitlichen Bestattungswesens Nordbayerns. EAZ 46/2-3, 2004 (2005) 437-447.

Research paper thumbnail of CfP: Circum-Baltic Interactions in the Bronze Age conference (CIBA)

The Bronze Age is a time of increasing interaction. Some parts of it are very well explored, and ... more The Bronze Age is a time of increasing interaction. Some parts of it are very well explored, and for some regions very strong narratives of hierarchisation, dependence on external raw material supplies and speci-alisation have been proposed. Consistent linkages have for instance been drawn between the existence of warfare/ a warrior elite (possibly as a response to climate-induced crises) and enclosures on the one hand and long-distance contacts and prestige goods on the other hand. In other regions, however, only some of these aspects appear (or indeed none of them), even though we can assume that networks of contact would at least have been possible. This is for example the case in the Baltic area, where western and eastern areas show dramatic diff erences in subsistence, the amounts of metal produced and deposited (and therefore presumably the social role of metal), the settlement pattern and scale of social groups. A most interesting question is the intensity of culture contact of the eastern Baltic across the sea with Scandinavia and with directly neighbouring continental regions.

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