Melanie Gruß | Universität Leipzig (original) (raw)

Melanie Gruß

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UERJ - Universidade do Estado do Rio de Janeiro / Rio de Janeiro State University

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Papers by Melanie Gruß

Research paper thumbnail of Sozialistische Tanzbild-Produktion – Umdeutung und Instrumentalisierung von Tanz und Fotografie in der DDR

Research paper thumbnail of Der tanzende Arbeiter – Revolutionär, Volkskörper oder ‚Held der Arbeit‘

Arbeit und Rhythmus, 2009

Research paper thumbnail of Kooperation Macht Arbeit

Transformationen der Theaterlandschaft

Wo kooperiert wird, stärkt es die Freien Darstellenden Künste. Wo Kooperation gefördert wird, ver... more Wo kooperiert wird, stärkt es die Freien Darstellenden Künste. Wo Kooperation gefördert wird, vervielfacht sich dieser Effekt. Der Aspekt der Kooperation sollte Teil jeder künstlerischen Förderung werden und flexibel auf verschiedene Bedarfe und Phasen der Zusammenarbeit reagieren können. Dies wäre ein wichtiger Schritt hin zu einer Ausgewogenheit, Resilienz und Stabilisierung der Szene insgesamt.

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Synästhesie als Diskurs, 2017

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Synästhesie als Diskurs, 2017

Research paper thumbnail of III. Syn(äs)thetische Visionen – Gemeinschaftsutopien und Entwürfe eines neuen Menschen

Synästhesie als Diskurs, 2017

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Synästhesie als Diskurs, 2017

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Synästhesie als Diskurs, 2017

Research paper thumbnail of II. Zwischen Genie und Wahnsinn – Die Entdeckung der Synästhesie als Wahrnehmungsmuster der Moderne

Synästhesie als Diskurs, 2017

Research paper thumbnail of (Re)Produzierte Bewegung

Technologien des Performativen, 2020

Research paper thumbnail of (Re)Produzierte Bewegung

Technologien des Performativen

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The Brecht Yearbook / Das Brecht-Jahrbuch 46

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Research paper thumbnail of Wissen, Sinne, Emotionen – Synästhesie als Projektionsfläche zwischen Kunst, Medien und Wissenschaft

arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende

Synästhesie lässt sich nicht nur als eine neurologisch-anatomische oder physiologische Anomalie d... more Synästhesie lässt sich nicht nur als eine neurologisch-anatomische oder physiologische Anomalie der Wahrnehmung beschreiben, sondern scheint weit mehr zu sein - von künstlerischer Lebenseinstellung bis hin zum Instrument der Infragestellung herrschender wissenschaftlicher Modelle und Paradigmen. Doch woher kommt dieses Potential der Synästhesie, das Wissenschaftler ebenso wie Künstler seit über 100 Jahren beschäftigt und fasziniert? Dieser Frage soll aus kulturwissenschaftlicher Perspektive nachgegangen werden, die in der einschlägigen Forschung zur Synästhesie bisher unterbelichtet ist. Der Beitrag versucht, Ansätze zu einer Beschreibung der Synästhesie als Projektionsfläche der Moderne bzw. Postmoderne zu entwickeln und das Phänomen vor dem Hintergrund des Wandels und der Umstrukturierung von Wissenskulturen zu betrachten, wobei nicht beantwortet werden soll, was Synästhesie ist, sondern vielmehr, was sie im Zuge von Prozessen der Neustrukturierung von Wissens- und Wahrnehmungskon...

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