Inhalt und Einleitung (original) (raw)

Inhaltsverzeichnis und Einleitung

„Rent a Grandma“: Aktivierte Alterskraft. Großelterliche Gefühle und Fürsorge im Spiegel der Debatten um (Selbst-)Verantwortung im Alter., 2018

„Es muss einfach passen“: Leihgroßelternschaft ist weder ein institutionell geregeltes Tätig­keits feld noch als Rolle innerhalb eines Familiengefüges von vornherein geklärt. Vielmehr muss Leihgroßelternschaft als soziale Konstruktion gesehen werden, die auf unterschiedliche Normen sowie auf Alltagswissen zur individuellen Deutung und Ausgestaltung zurückgreift. Die Arbeit nimmt diese These zum Ausgangspunkt und fragt nach den Sinnstrukturen und Deutungsmustern von Leihgroßeltern. In fünf Fallportraits wird gezeigt, wie Leihgroßelternschaf durch Bezugnahmen auf gesellschaftlicheund subjektive Vorstellungsbilder von Familie, Alter und Großelternschaft jeweils unterschiedlich gedeutet und ausgehandelt wird. Zentrale Frage ist hierbei, welcher Stellenwert in diesen Erzählungen den Praktiken des „Gebens“ zugeschrie­ben wird, einem wiederkehrenden Motiv in den Diskursen um ehrenamtliche Arbeit im Alter und Fürsorgearbeit im Allgemeinen.

Einleitung und inhaltliche Übersicht

Grammatiktheorie und Empirie in der germanistischen Linguistik, 2018

Einleitung und inhaltliche Übersicht Mit den Beiträgen der Kolleginnen und Kollegen in diesem Band haben die Herausgeberinnen und Herausgeber versucht, zum Gesamtvorhaben beizutragen mit dem Ziel, eine Positionsbestimmung der germanistischen Linguistik der Gegenwart unter der Perspektive Grammatiktheorie und Empirie in der germanistischen Linguistik vorzunehmen. Die Beiträge behandeln Themen, die in der jüngeren Zeit einer besonderen Dynamik und Diskussion unterlagen und in denen sich für das Fach wesentliche Entwicklungen sowohl andeuten wie auch vollziehen und perspektivisch neu ausgerichtet werden. Der Fokus liegt auf den folgenden Themen: 1. Grammatiktheorie und Evidenz, 2. Sprach-und Grammatikmodelle, 3. Grammatik, Korpus(linguistik) und Variation, 4. Kontrastive Grammatik, Typologie und Wandel, 5. Grammatikographie, 6. Grammatik an den Schnittstellen. Die einzelnen Beiträge gehen Fragestellungen zu Standort-und Paradigmenbestimmungen nach, die einerseits heterogene Methoden und Teilziele durch die Fokussierung entweder auf den Sprachgebrauch oder auf die sprachliche Kompetenz verfolgen, andererseits jedoch dem allgemeinen Ziel des Erkenntnisgewinns über das Sprachsystem verpflichtet sind-wenn auch abhängig von Ergebnisorientiertheit, deskriptiver Vollständigkeit und systematischer empirischer Abdeckung oder dem Aufbau expliziter Modelle mit dem Ziel allgemeinerer Generalisierungen und trotz zum Teil scharfer Abgrenzungstendenzen

Vorwort - Inhaltsverzeichnis - Einleitung

Die Sünde der Menschen und die Sündhaftigkeit sozialer Systeme. Überlegungen zu den Bedingungen und Möglichkeiten theologischer Rede von Sünde aus sozialtheologischer Perspektive, 1995

In der modernen Weltgesellschaft ist jeder Mensch in ein Netz unüberschaubarer sozialer Beziehungen verstrickt und mit seinem Verhalten an vielen negativen Entwicklungen ursachlich beteiligt. Aber ist es letztlich die Sündhaftigkeit der Menschen oder die Eigendynamik sozialer Zusammenhange, die dafür verantwortlich ist? Das vorliegende Buch bietet eine theologisch und soziologisch fundierte Beschreibung der Wechselwirkung zwischen menschlicher Sunde und negativen Sozialstrukturen. Durch die Aufnahme der soziologischen Systemtheorie Niklas Luhmanns wird in dieser Arbeit das traditionelle theologische Reden von Sünde und den Aspekt der Sundhaftigkeit sozialer Systeme erweitert. Dies eröffnet neue Perspektiven für ein sozialtheologisches Reden von Sunde und Schuld in der modernen Gesellschaft.

Inhaltsverzeichnis und Vorwort

2019

Das Japanische Palais und der Escorial Kristina Friedrichs "Altes und Neues verknüpft, so dass das eine aus dem anderen organisch erwächst und alles als Naturnothwendigkeit erscheint". Sempers Antikensäle im Japanischen Palais in Dresden-Neustadt

Einleitung und Hintergrund

Maßnahmen zur Vermeidung der Weiterverbreitung übertragbarer Krankheiten dienen sowohl dem Schutz anderer Patienten 1 als auch der Beschäftigten oder Besucher. Bei jedem Patienten besteht, unabhängig von der Kenntnis des Infektionsstatus, die Notwendigkeit zur Umsetzung solcher Maßnahmen.

Inhaltliche und methodische Einführung

Zeitlichkeit und Geschichtlichkeit des bewegten Bildes in der Gegenwartskunst, 2021

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