Zur nichtlinearen Kinetik von homogenen Konkurrenzreaktionen (original) (raw)

Reaktionsmechanismen und Kinetik in der gymnasialen Oberstufe

Chemkon, 1994

Weidenbruch promoviert. Von 1984 bis 1993 war er Gymnasiallehrer und Fachbereichsleiter an der KGS Rastede. 1993 habilitierte er sich auf dem Gebiet der Didaktik der Chemie und nahm einen Ruf an die Universitat Osnabruck, Standort Vechta, an. Sein Hauptarbeitsgebiet ist die Entwicklung experimenteller Unterrichtskonzeptionen.

Eine neutrale Theorie der Wettbewerbsdominanz

2007

Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Dissertation Universität zu Köln, 2007. Alle Rechte ...

Einige Konzepte der Reaktionsdynamik (Nobel-Vortrag)

Angewandte Chemie, 1987

ist gewahrleistet, daD fcr die eingezeichncten (und andere) UbergPnge die Population im oberen Zustand Nu grBl3er ist als die im optisch mit diescm verbundenen unteren Zustand N,. Die Bedingung fur ,,Lasen" (Nu/&)> (N,/g,). wobei g die Entartung darstellt, ist nur fiir den P-Zweig erftillt (aus J. C. Polanyi,

Nichtlineare Funktionalanalysis und Differentialgleichungen

Im Rahmen der Vorlesung kann man sich bei grundlegenden Aussagen zur (linearen) Funktionalanalysis und weiteren Grundlagen orientieren an [1]. Bei den Darlegungen zur nichtlinearen Funktionalanalysis in Teil I und II folge ich zeitweise [7], [8], [9] bzw. [3]. Für eine etwas andere Darlegung und Schwerpunktsetzung verweise ich gerne auf die Vorlesung [5], der ich auch die einleitenden Beispiele entnommen habe.

Moleküldynamik-Computersimulation des Phasenverhaltens nichtionischer Tenside

Angewandte Chemie, 2002

Tenside bilden wegen ihrer vielf‰ltigen Einsatzmˆglichkeiten im Wasch-und Reinigungsmittelbereich, in der Pharmazie sowie in der Mineralˆl-und Kunststoffindustrie eine wichtige Substanzklasse. Die Tensidforschung spielt wegen der Bedeutung dieser Stoffe eine wesentliche Rolle in der Grenzfl‰chenund der Kolloidchemie.