Kontrolle = Kommunikation"?: Kooperationsnetze und lean management (original) (raw)
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Lean Management" ist "Heavy Management"!
1992
Im Verlauf des letzten Jahres hat eine Hiobsbotschaft so gut wie jedes deutsche Industrieunternehmen erreicht: Ausschlaggebend fur die spektakularen Erfolge japanischer Hersteller im Krieg der Triaden-Sterne USA, Europa und Japan sei - so der wesentliche Inhalt der Botschaft - ein spezifisches Organisationskonzept. Dieses organisatorische Wunderkind wurde - um den Kontrast zu tayloristischen Organisationsmodellen der Massenproduktion moglichst deutlich zu machen - auf den Namen "Lean Management" getauft. Die Geltung der Botschaft ist weder auf Japan noch auf den analysierten Automobilsektor beschrankt. So zumindest die Ansicht aller Boten der ersten Stunde, die aus Boston, konkret von MIT und Harvard, stammen. Zusammen mit der Schock-Message unterbreiten sie eine durch und durch konstruktive und zugleich attraktive Offerte: Vorstanden, Geschaftsfuhrern und Center-Leitem wird nahegelegt, ihr Raumschriff "Enterprise" auf " Lean Enterprise" umzurusten. Nur...
Controlling in digitalen Unternehmen; nur alter Wein in neuen Schläuchen, oder geht da noch mehr?
IJFAG Internationales Journal für angewandte Gesellschaftswissenschaften, 2023
Nichts ist so beständig wie der Wandel. (Heraklit von Ephesus, 535-475 v. Chr.) Die digitalen Entwicklungstrends sind allgegenwärtig und nehmen zunehmend Einfluss auf die operative Leistungserstellung und auf die Geschäftsmodelle der Unternehmen. Auch die Märkte sind durch die Digitalisierung in Bewegung. Neue Geschäftsmodelle, Märkte, Produkte und ganze Berufsgruppen entstehen, oder werden fast über Nacht obsolet. Auf diese Veränderungen reagieren die Entscheidungsträger mit dem digitalen Unternehmensumbau, sowie mit der Prüfung der Wert-schöpfungskette hinsichtlich digitaler Lücken. Eigentlich viel zu tun für das Controlling, oder? Denn, auch das Controlling mit seiner Informationsbereitstellungs- und Entscheidungsvorberei-tungsfunktion unterliegt dem digitalen Wandel. Dabei bietet die Digitalisierung sowohl Chancen als auch Risiken. Einerseits führt die Automatisierung von Controllingaufgaben dazu, dass Res-sourcen freigesetzt werden, aber andererseits ergeben sich daraus freie Kapazitäten für Beratungs-leistungen des Controllings. Zugleich sind neue Kenntnisse und Fähigkeiten vom Controlling ge-fordert. Aber wer hat gesagt, dass es einfach wird? Welche Chancen und Herausforderungen die Digitalisierung dem Controlling und den Unternehmen bietet und mit welchen Instrumenten der digitale Wandel gemeistert werden kann, wird in diesem Artikel beschrieben.
Kommunikationszentrierte Unternehmensführung: Ein neues Paradigma für die interne Kommunikation
Interne Kommunikation und Unternehmensführung, 2018
Dieses Kapitel beleuchtet das grundlegende Handlungskonzept der internen Organisations-bzw. Unternehmenskommunikation, das im vorliegenden Buch aus aktuellen Konstrukten und Desideraten der Unternehmensführung abgeleitet und entwickelt wird. Dieses gibt zugleich einen Überblick über zentrale Aufgabenfelder der Unternehmensführung, wie zum Beispiel Normen, Personalführung, Controlling, Risikomanagement oder Change Management, deren erfolgreiche Bewältigung ausnahmslos von einer gelingenden, strategisch gesteuerten internen Kommunikation abhängt. Die Darstellung und Diskussion dieser Aufgabenfelder wird am neusten St. Galler Management-Modell gespiegelt, das mit seinen drei Gestaltungsbereichen Umwelt, Organisation und Management den nötigen komplexen Rahmen für eine interdisziplinäre Sicht auf die Aufgaben der Unternehmensführung unter Einbeziehung der internen Kommunikation bietet. Das differenzierende Merkmal dieses Modells ist seine kommunikationszentrierte Perspektive, die im Hinblick auf die Erfordernisse agiler Unternehmensführung in diesem Buch als geeigneter inhaltlichkonzeptioneller Bezugspunkt betrachtet wird. Dazu wird in diesem Kapitel eine grundsätzliche Verortung der Internen Unternehmenskommunikation vorgenommen, wobei ihre in der Fachliteratur derzeit weitgehend akzeptierte Begriffsbestimmung im Hinblick auf die signifikant geänderten Anforderungen der Unternehmensführung um eine externe Perspektive erweitert wird.
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