SAA15 Final (original) (raw)
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Abstract
Les manuscrits, les livres et les revues proposés en échange et pour comptesrendus, ainsi que toute la correspondance seront adressés à la Redaction:
Key takeaways
- La moyenne plaine de Trévise correspond à la zone de transition dans laquelle le complexe indifférencié du gravier de la haute plaine rencontre les horizons limono-argilleux de la basse plaine.
- Les cotes altimétriques varient de 100-130 m au pied de la colline du Montello à 10-30 m à hauteur du Sile et de Trévise, pour des valeurs de pentes de 0,7-0,5 %.
- Ce système alluvial s'est mis en place à partir de 20 000 BP, ultérieurement à celui de Montebelluna, après abandon du passage de Cornuda-Biadene (Bondesan 2002, 27) .
- Le cône alluvial de Montebelluna -megafan du Piave pleistocèniquese scinde en deux lobes correspondant aux deux passages du Paléo-Piave: celui à l'ouest de la colline de Montebelluna -passage de Cornuda-Caeranoet celui à l'est -la dépression de Biadene.
- La reconstitution proposée pour le secteur occidental de la centuriation au nord de Trévise s'appuie sur une sélection automatisée des gisements parcellaires orientés à N 49°O (centuriation au nord de Trévise) et N 14°O (centuriation au au sud d'Asolo) à partir d'un relevé manuel par masses parcellaires réalisé sur le corpus de photographies aériennes dont nous disposons.
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Alles Gescheite ist schon gedacht worden; man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken." (Goethe 1991, 513) 1. Einleitung Im Nachdenken über die Frage, ob der Mensch ein Tier oder das Tier ein Mensch sei, verspürte ich den Drang, die Frage zu erweitern. Anlässlich eines Beitrags aus kunstwissenschaftlicher Perspektive zum 4. Kolloquium für Humanismus, Medizin und Philosophie an der Universität Witten/Herdecke will ich einen Aspekt dazustellen: "Der Mensch ein Engel? Der Engel ein Mensch?" Anregung für diese Fragen findet sich bei dem französischen Mathematiker, Physiker, Literaten und Philosophen Blaise Pascal (1623-1662). In seinen posthum veröffentlichten Pensées (1. Auflage 1670) bemerkte er über die Natur des Menschen, dass es gefährlich sei, wenn der Mensch nur über seine Verwandtschaft mit den Tieren aufgeklärt würde: "Es ist gefährlich, den Menschen zu sehr merken zu lassen, wie sehr er den Tieren gleicht, ohne ihm seine Größe zu zeigen." (Pascal o.J., 91)
Die Jüdischen Studierenden der Akademie der Bildenden Künste Wien, 1848-1948, 2019
Allen jenen gewidmet, die bis heute von der Akademie der bildenden Künste Wien vertrieben wurden
Projekt " Keltische Siedlungszentren in Ostösterreich " – Bericht über die Ausgrabung 2015 in Haselbach
OP-JOURNAL, 2016
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Um bei den Korrekturen im PC keine Fehler zu machen (diese können vielfältig sein), habe ich zuerst die ›Originaldatei‹ mit dem Swedenborgtext zwei Mal kopiert. Eine Kopie verwendetete ich zum Vorlesen mit dem Programm ›Voice Reader‹. Die zweite Kopie wurde eine ›Kontrolldatei‹. Dann wurden in der ›Originaldatei‹ und in der ›Kontrolldatei‹ die Fehler ausgebessert. War der gesamte Text überprüft, wurden anschließend beide Dateien mittels ›Dateien überprüfen/vergleichen‹ abgeglichen. Bei dieser Überprüfung wird jede Ungleichheit angezeigt. Gab es keinen Unterschied, konnte ich davon ausgehen, daß beide Dateien identisch sind, und die Korrekturen fehlerfrei durchgeführt wurden.
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SIMULTAN Abschluss 2019 FKZ03G0843AbisJ FINAL
Schlussbericht zum BMBF-Verbundvorhaben - Förderkennzeichen FKZ 03G0843 (A bis J). Hannover : Technische Informationsbibliothek Hannover, 2019
Das Verbundprojekt SIMULTAN erforscht die Früherkennung für Instabilität, Unruhe und Kollaps von Erdfällen. Der neuartige Forschungsansatz kombiniert strukturelle, geophysikalische, petrophysikalische und hydrologische Kartierungsmethoden, die von Sensorentwicklung und mulit-skaliger Überwachung flankiert werden, und umfasst eine Informationsplattform. Kollapsprozesse an Erdfällen finden generell in den obersten wenigen 100 Metern der Erdkruste statt. Individuelle Prozesskomponenten können einfach sein und verstanden werden. Aber es wechselwirken auch Prä-Kollapsprozesse und Vorläufer auf unterschiedlichen raum-zeitlichen Skalen und mit kleinen Variationen miteinander. Dies erfordert innovative, multi-skalige Beobachtungen, Analysen und integrierte Früherkennungskonzepte, besonders für urbane Bereiche, die bisher noch nicht vollständig entwickelt verfügbar sind und auch noch nicht als automatische operationelle Systeme arbeiten. Zur Identifizierung und Quantifizierung von Subrosionsbereichen zeigten sich bohrlochseismische Verfahren mit kombinierten P- und S-Wellen als zielführend. Als besonderer Indikator, der sich auch für Langzeitmonitoring eignet, hat sich dabei das ungewöhnliche Konversionsverhalten der Wellen in Subrosionszonen gezeigt. Neue Prozessingverfahren zur Detektion kleiner seismischer Ereignisse und für emergente Einsätze unterstützen den Ansatz von angepassten Arraymessungen. Geodätisch-gravimetrische Überwachungsnetze sind auch unter urbanen Bedingungen geeignet, durch Subrosion verursachte Oberflächendeformationen und Massenverlagerungen räumlich-zeitlich zu erfassen und zu überwachen. Nivellements liefern bezüglich der Oberflächendeformation höchste Genauigkeiten; zugleich sind sie vergleichsweise kostengünstig zu realisieren. Die Integration von GNSS hat in Verbindung mit dem Nivellement die räumliche Auflösung im Untersuchungsgebiet zusätzlich gestützt und hat das Potenzial, diese großräumig zu kontrollieren. Gravimetrische Messungen sind mit einem sehr hohen Aufwand verbunden. Die Kombination oberflächengeophysikalischer Verfahren mit einer vertikal hochaufgelösten direct push-basierten Erkundung im Raum mit einem maßgeschneiderten hydrogeologischen Monitoring bietet eine zuverlässige Grundlage für numerische Prozessmodellierungen und ermöglichen es, erdfallrelevante Prozesse abzubilden und zu erfassen. Karstaquifer- und geomechanische Modellierungen konnten die Prozesse in den Fokusgebieten erfolgreich abbilden, sobald diese mit realistischen Werten unterlegt wurden. Es zeigt sich somit insgesamt, dass sowohl flächenhafte Messungen und zeitlich wiederholte Kampagnen sehr vorteilhaft sind, da sie es erlauben, Fehler zu verringern und beanspruchte Bereiche einzugrenzen. Erst dieses integrierte Vorgehen ermöglicht es, potenzielle Wegsamkeiten im Untergrund hochauflösender als bisher abzubilden und zu bewerten. Als solches stellt es ein Instrumentarium zur Charakterisierung und angepassten Überwachung von Untergrundbereichen im Allgemeinen zur Verfügung. Diese Ergebnisse und Szenarien stehen der Öffentlichkeit auf einer Informationsplattform zur Verfügung (http://simultan.gfz-potsdam.de).
Degkwitz IKMZ Experience final
Dass Bibliotheken trotz des raum-und zeitunabhängig zugänglichen Internets in den meisten Fällen viele und zahlreiche Nutzer haben, hängt im Regelfall nicht von der Architektur des Bibliotheksgebäudes ab -weiterhin erweisen sich Bibliotheken als unverzichtbare Orte für wissenschaftliches Arbeiten! Doch wenn sich eine Bibliothek zu einer touristischen Attraktion entwickelt, hat das meistens auch mit ihrer Architektur zu tun.
The Instruments of Music of Miriam in Hebrew Representations in the Middle Ages Unlike to the Christian iconology were the musical aspects of Hebrew representations never subject of scientific researches, though this point of view can bring new knowledges concerning life and the view of life of the Jews in the middle ages. Representations in Hebrew manuscripts show often a specific mode of expression. Instruments of music are to find in Hebrew illustrations among the sanctuary implements and in pictures of biblical events as well. (The Bible makes reference to music instruments on more then hundred and fifty passages.) One of the most important persons in the Bible is the prophetess Miriam, sister of Moses and Aaron. In depictions of the dance of Miriam - after the passage of the Red Sea for the reason to be eluded the pursuers - (after Ex 15:20) is she in company of a number of women, sometimes together with men in conformity to the precedent biblical passage with the Song of Praise of Moses. Miriam is depicted with an instrument, in some pictures the other women play instruments as well. The music instrument of Miriam is mostly a timbrel but it can be depicted other than idiophones resp. membranophones and here often are contemporary instruments to find. The representation of the Miriam-story, showing women in delightfully dance and thankfulness is comparable with depictions of dancing women in similar situations: e.g. welcome of the conquerer like David (after the combat with Goliath) and Jiphtah (after the battle with the Ammonites). The paper discuss Hebrew illustrations of both sephardic and ashkenazic origin and compares they with pictures of Christian and of Byzantine manuscripts. Die Musikinstrumente Mirjams in mittelalterlichen hebräischen Darstellungen Im Gegensatz zur christlichen Ikonologie wurde innerhalb der Bildwerke jüdischer Buchmaler bisher der musikalische Aspekt kaum beachtet, obwohl dieser Gesichtspunkt wichtige Erkenntnisse liefern kann in Bezug auf das Selbstverständnis des mittelalterlichen Juden, sein Weltbild und seine nichtjüdische Umwelt. Die Darstellungen in hebräischen Manuskripten zeugen oft von eigener Ausdrucksweise. Musikinstrumente werden in hebräischen Bildwerken als Einrichtungsgegenstände des Heiligtums in der Wüste bzw. des Salomonischen Tempels dargestellt, ebenso häufig kommen sie in Illustrationen biblischer Ereignisse vor. (Die Bibel erwähnt an über 150 Stellen Musikgeräte.) Eine der wichtigen Personen der Bibel ist die Prophetin Mirjam, Schwester von Moses und Aron. In den bildlichen Wiedergaben von Mirjams Tanz nach der Errettung vor den Verfolgern (nach Ex 15:20) ist die Hauptperson immer in Begleitung einer kleinen bis grösseren Anzahl von Frauen dargestellt (gelegentlich auch gemeinsam mit Männern auf einem Bild, entsprechend dem Bibeltext über das vorangegangene Dankeslied von Moses), sowohl als einzige mit einem Musikinstrument ausgestattet als auch zusammen mit anderen Spielenden. Ihr Instrument ist meist eine Trommel, die Illustrationen zeigen aber nicht nur Idiophone bzw. Membranophone, wobei der Anteil von zeitgenössischem Instrumentarium gross ist. Die Darstellung der Mirjam-Szene, in der Frauen mit Tanz ihrer Freude über die geglückte Flucht Ausdruck verleihen, entspricht in vielem der Abbildungen tanzender Frauen, die in ähnlichen Situationen freudig und dankbar jubilieren, z.B. in den biblischen Szenen vom Empfang des siegreichen Heimkehrers David (nach der Tötung Goliats) und Jiftach (nach der gewonnenen Schlacht gegen die Ammoniter). Der Vortrag vergleicht die hebräischen Illustrationen sephardischer und aschkenasischer Provenienz auch mit denen christlicher und byzantinischer Manuskripte.
Bulletin SAKA-ASAC, 2022
La Re na iss an ce de s Ét ru sq ue s Le théâ tre du Capi tole H HO OR RA AI IR RE ES S Lundi 10h-18 h Mercr edi 10h-18 h Entrée libre Ende April 2023 ihre Tore für Besucherinnen und Besucher öffnen wird. Auch an den Museumsnächten in Bern, Basel und Zürich war die Antike ein Thema. Die Antikensammlung in Bern präsentierte das «Best of aus 20 Jahren: Gladiatoren, Superhelden und Reisen in die Unterwelt» (18.-19. März), in Basel fand sie erstmals im Mai statt, worüber sich die Stadt «Tierisch!» freute. In der Archäologischen Sammlung in Zürich wurden «Starke Frauen der Antike» (3. September) thematisiert. Konferenzen Zahlreiche Konferenzen und Workshops fanden im Jahr 2022 statt. Einen glänzenden Jahresanfang bildete die internationale und hybrid durchgeführte Konferenz «Light and Splendour: precious metal as a medium of ritual and social interaction in Late Antiquity», die vom 20. bis zum 22. Januar in Basel stattfand. Eine Table Ronde für junge Forschende zu den vesuvianischen Städten «New Research in the Vesuvian Cities» fand vom 27. bis 28. Mai ebenfalls in Basel statt (Abb. 7). Ein spannender (Forschungs-)Herbst kennzeichnete die Universität Zürich, wo die zwei Workshops «Ritual? Methoden und Theorien im Spannungsfeld der Archäologien» (24.09.) und «Between Local Tradition and Urban Innovation. Ritual Space and Religious Dynamics in Ancient Sicily» (21.-22.10.) durchgeführt wurden. Letzterer wurde von der «International Group of Young Academics on Archaeological Research in Sicily» organisiert, eine Arbeitsgruppe, die Anfang 2021 gegründet wurde und von vielen jungen Schweizer Forschenden mitgetragen wird (dazu den Bericht von Agata Guirard auf den S. 19-21). Über die sechste Ausgabe der ArCHeoM-Tagung in Rom (17.-18. Februar), die den «Schweizer Doktorierende[n] und ihre[n] Forschungsprojekte[n] im west
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