Zentrale Gallengangskarzinome (original) (raw)
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Zentrales Gallengangskarzinom (Klatskin-Tumor)
Der Chirurg, 2014
Diese Fortbildungseinheit steht Ihnen als e.CME und e.Tutorial in der Springer Medizin e.Akademie zur Verfügung. -e.CME: kostenfreie Teilnahme im Rahmen des jeweiligen Zeitschriftenabonnements -e.Tutorial: Teilnahme im Rahmen des e.Med-Abonnements
Radio- und Chemotherapie als alternative Therapiestrategien beim zentralen Gallengangskarzinom
Der Onkologe, 2006
Für das Gallengangskarzinom besteht die derzeit einzige kurative Therapieoption in einer operativen Entfernung. Nur bei einer Minderheit der Erkrankten ist jedoch eine chirurgische Option gegeben, und selbst im Falle einer R0-Resektion beträgt die Rezidivrate ca. 60-75%. Auch durch multimodale Therapiekonzepte konnte bislang kein Fortschritt erzielt werden. Darüber hinaus erschwert die insuffiziente Datenlage (geringe Fallzahlen, Studien fast ausschließlich retrospektiv, kaum randomisierte Kontrollgruppen) eine Beurteilung der einzelnen Therapiemodalitäten. Im Folgenden soll ein Überblick über den derzeitigen Kenntnisstand des Einsatzes einer Strahlen-und Chemotherapie gegeben werden.
Krebs der Gallenblase und Gallenwege - Schweizerischer Krebsbericht 2015
2017
Männern 0,8% und bei Frauen 1,4% aller Krebstodesfälle aus. Das Risiko, an Krebs der Gallenblase oder der Gallenwege zu sterben, beträgt für Männer 0,1% und für Frauen 0,2%. Das bedeutet: Rund 1 von 1000 Männern und 1 von 500 Frauen sterben an diesem Krebs. Die Erkrankungsraten liegen bis zum 49. Altersjahr und die Mortalitätsraten bis zum 54. Altersjahr unter 1 pro 100'000 Personen. Sie steigen mit dem Alter an (G 1).
St.-Gallen-Konferenz 2011 zum primären Mammakarzinom
Geburtshilfe Und Frauenheilkunde, 2011
Institute Die Institutsangaben sind am Ende des Beitrags gelistet. Schlüsselwörter l " frühes Mammakarzinom l " endokrine Therapie l " neoadjuvante Chemotherapie l " zielgerichtete Therapie l " prädiktive prognostische Marker Key words l " early breast cancer l " endocrine therapy l " neoadjuvant chemotherapy l " targeted therapy l " predictive prognostic marker Erstpublikation
Differenzialdiagnosen von Gallenwegerkrankungen
Der Radiologe
Differenzialdiagnosen von Gallenwegerkrankungen Computertomographie und Magnetresonanztomographie Sowohl die Magnetresonanztomographie (MRT) als auch die Computertomographie (CT) ermöglichen eine detaillierte Beurteilung des Gallenwegsystems mit großem Bildausschnitt, ausgezeichneter Patiententoleranz und Akquirierung von dreidimensionalen Datensätzen. Aufgrund unterschiedlicher Risikofaktoren zeigen sich geographisch deutlich variierende Inzidenzraten von Gallenwegerkrankungen.
Der Gastroenterologe, 2008
Zusammenfassung Das kolorektale Karzinom (KRK) stellt mit etwa 70.000 Neuerkrankungen pro Jahr die zweithäufigste Tumorentität in Deutschland dar. In 20–30% liegt eine positive Familienanamnese vor. Etwa 2–5% aller KRK entstehen auf dem Boden einer im engeren Sinne erblichen Krebsdisposition. Die häufigste Form des hereditären KRK ist das HNPCC-Syndrom (Lynch-Syndrom). Seltener ist die familiäre adenomatöse Polyposis (FAP). Sehr selten sind hamartomatöse Polyposis-Syndrome
H�mangioblastome des zentralnervensystems
European Archives of Psychiatry and Neurological Sciences, 1984
In a survey of 46 patients with haemagioblastoma of the CNS (Neurology Dept University Hamburg, 1950-1980) most (n = 40) were found to have angioblastomas of the cerebellum (Lindau tumors) Of these patients 21 were reexamined in 1983. Headache was the most frequent initial symptom (43 %), and within this group one-third (10 %-15 %) had dizziness, sensorymotor deficits and cerebellar gait disturbances Signs of elevated intracranial pressure much more often led to the correct diagnosis than dizziness or dystaxia. After the introduction of CCT to the diagnostic procedure the combined evaluation of angiography of the vertebral arteries and CCT always permitted the correct diagnosis The low neurosurgical mortality rate (13 5 %) has decreased to O % within the last decade No relapses were found in 21 re-examinations including CCT and EOG compared to a frequency of 9.7 % in all 46 cases Significantly less often than expected from other data we found: signs of possible hereditary influence (O %), multiple tumor localization combined with angiomatosis retinae (0 %), polyglobulia (10 8 %) Psychopathologically relevant signs (45 6 %) were, in all cases, combined with signs of increased intracranial pressure. The results of our re-examination demonstrate that late postoperative deficits as well as possible relapses are earlier and more precisely evaluated by the combined use of clinical examination, CCT and EOG.