PET und PET/CT in der Rezidivdiagnostik des Prostatakarzinoms (original) (raw)
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Weiterentwicklung der PET und des PET/CT beim Prostatakarzinom
Der Urologe, 2006
Jahren zur Diagnostik des Prostatakarzinoms (PCa) entwickelt und erprobt. Über die Ergebnisse der Sonographie und des MRT verweisen wir auf exzellente kürzlich erschienene Arbeiten [18, 27]. Die kontrastmittelverstärkte CT ist für die Diagnostik des lokalisierten PCa und zur Abklärung der Lymphknotenmetastasierung unergiebig [10, 26], da keine karzinomtypischen Schwächungsänderungen von Röntgenstrahlen oder Kontrastmittelanreicherungen bestehen und die Lymphknotengröße ein wenig zuverlässiges Beurteilungskriterium ist. Die Positronenemissionstomographie (PET) hat in den letzten Jahren erhebliche gerätetechnische und radiopharmakologische Weiterentwicklungen erfahren. In dieser Kurzübersicht werden Grundlagen der molekularen Bildgebung des PCa mit PET und PET/CT bezüglich Radiopharmakologie und aktueller klinischer Aussagekraft zusammengefasst.
Urologische Diagnostik des Prostatakarzinoms
Der Radiologe, 2003
Purpose. To summarize current urologic measures in the diagnosis of prostate cancer. Material and methods. Current urologic literature as listed by electronic literature search and retrieval media (pubmed, medline) was evaluated.Current measures and trends in the diagnosis of prostate cancer were summarized. Results. Early diagnosis of prostate cancer (PCA) is crucial because PCA can be curatively treated only in its early stages.German general health insurance covers digitalrectal examination (DRE) in men over the age of 45, however measurement of prostate specific antigen-serum levels (PSA) as a screening measure for PCA is not covered. Conclusion. DRE, PSA-serum level measurements, transrectal ultrasound and prostate biopsy are essential in the early diagnosis of PCA.
Stellenwert der Rebiopsie in der Diagnostik des Prostatakarzinoms
Urologe A, 2009
Zusammenfassung Ziel Ziel der vorliegenden Arbeit war zu evaluieren, ob die Durchführung einer Rebiopsie bei Verdacht auf ein Prostatakarzinom (PCA) zu einer signifikant gesteigerten Inzidenz an PCA im Vergleich zur einmalig durchgeführten Stanzbiopsie führt. Patienten und Methoden Es wurden retrospektiv 406 Patienten erfasst, bei denen zwischen Januar 2004 und August 2005 eine ultraschallgestützte transrektale Multibiopsie der Prostata durchgeführt worden war. Neben der Erfassung
Stellenwert der multiparametrischen Magnetresonanztomographie beim Prostatakarzinom
Der Radiologe, 2011
Stellenwert der multiparametrischen Magnetresonanztomographie beim Prostatakarzinom Leitthema: Prostatakarzinom Die Bildgebung mittels MRT spielt beim Prostatakarzinom eine entscheidende Rolle. Die multiparametrische Bildgebung dient zur Darstellung sowohl morphologischer Veränderungen als auch zur Erfassung und Beschreibung funktioneller und molekularer Informationen. Der Einsatz nicht nur morphologischer, sondern auch metabolischer, molekularer Bildgebung vermag Tumorgröße, Ausdehnung und biologische Aggressivität genauer zu definieren. Die beachtliche Entwicklung und der kombinierte Einsatz diffusionsgewichteter Sequenzen ("diffusion-weighted imaging", DWI), der dynamischen kontrastmittelverstärkten MRT ["dynamic contrast-enhanced"(DCE)-MRT] und der MR-Spektroskopie (MRS) führt in der Praxis zu einer Verbesserung des therapeutischen Managements des Prostatakarzinoms.
Probleme, Zielsetzung und Inhalt der Früherkennung beim Prostatakarzinom
Der Urologe, 2010
Probleme, Zielsetzung und Inhalt der Früherkennung beim Prostatakarzinom Leitthema Das Prostatakarzinom ist mit 25,4% die häufigste bösartige Neubil dung beim Mann und steht bei den zum Tode führenden Krebserkran kungen mit 10,1% an dritter Stelle. In Deutschland werden derzeit jährlich knapp 60.000 Prostatakarzinome dia gnostiziert und etwa 12.000 Männer sterben tumorbedingt.
Detektion von Prostatakarzinomen mit T1-gewichteter Kontrastmittel-unterst�tzter dynamischer MRT
Der Radiologe, 2003
Zusammenfassung Fragestellung. Die Eignung dynamischer Parameter des Zweikompartimentemodells zur Erkennung von Prostatakarzinomen und deren Korrelation mit der Tumormikrogefäßdichte wurden evaluiert. Methodik. 43 Patienten mit bioptisch gesichertem Prostatakarzinom wurden untersucht, 28 mit 1,0 T-(Turbo-FLASH-) und 15 bei 1,5-T-MRT (FLASH) unter Infusion von 0,1 mmol/kg Gd-DTPA.Signal-Zeit-Kurven wurden nach einem offenen Zweikompartimentemodell in Amplitude sowie Austauschratenkonstante (k ep) parametrisiert. An resezierten Prostatakarzinomen wurde die Mikrogefäßdichte bestimmt. Ergebnisse. Die Mikrogefäßdichte in den Tumoren war signifikant höher als im angrenzenden gesunden Prostatagewebe und korrelierte bei beiden Sequenzen mit k ep .Prostatakarzinome der peripheren Zone waren durch erhöhte Werte von Amplitude und k ep demarkiert.Zwischen Tumorgewebe und gesunder peripherer Zone fand sich bei der Turbo-FLASH-Sequenz ein signifikanter Unterschied hinsichtlich k ep , bei der FLASH-Sequenz hinsichtlich der Amplitude. Schlussfolgerung. Prostatakarzinome sind mit dynamischen T1w-MR-Sequenzen unter Verwendung eines Zweikompartimentemodells darstellbar.Der Parameter k ep zeigt zu
Ultraschallkontrastmittel und Prostatakarzinom
Der Radiologe, 2005
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