ICM,Improvisation und Diätologie (original) (raw)

Improvisation on "Improvisation"

On February 21st, 2002 the performance artist and ex-filmmaker Jack Hauser visisted the composer and improviser Karlheinz Essl in his studio. This encounter should help to overcome a "writing block" which had been bothering the composer for some time, and for several months kept him from committing to paper a text in which he should explain his position regarding improvisation. In order to enable the composer to approach the subject, it was agreed to have a spontaneous informal conversation - a free improvisation on the topic of "improvisation", so to speak, - which later should serve as source material for a theoretical text. The conversation was recorded and transcribed.

Das ICM an der Hochschule Karlsruhe – ein nicht quantisierter Flip

Das Inverted Classroom Model: Begleitband zur ersten deutschen ICM-Konferenz, 2012

When does a course count as 'inverted'? When first faced with a new teaching method, deliberate lectures may want to test it without abandoning the advantages of the established method. Aftes the experiment they have to evaluate additional benefits of the new system for teacher and student. Considering the high workload of lecturers, the help of a third party may be useful to obtain an objective assessment of the results during such a transition. At the University of Applied Sciences 'Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft' in Germany, the SKATING project, funded by the German Federal Ministry of Education and Research (BMBF), offers among other things individual technical and didactic advice. This includes practical help with the development, implementation and testing of innovative lecture formats like the Inverted Classroom Method (also known as flipped class). When Professors at the University stated their interest in this approach, varying teaching projects on its implementation and evaluation were initiated. The main focus was the adaption of the method to the individual needs and wishes of professors, course and students. Several examples of a gradual lecture transformation are presented.

Improvisation und Organisation

Kultur und soziale Praxis, 2017

Um in komplexen und dynamischen Umwelten agieren und diese aktiv gestalten zu können, sind formalisierte Arbeitsabläufe und geronnene Strukturen oft nicht hilfreich. Wir benötigen ein performatives, fließendes Verständnis von Organisation und die Beherrschung agiler Prozesse: Das oft versteckte Erfahrungswissen (tacit knowing) wird zur Grundlage der heute benötigten »Kunst« der Improvisation. Die Beiträge zeigen: Implizites und intuitives, vorausschauendes Wissen und experimentierend-spielerisches Handeln sind die Grundlage für Innovation und agiles Lernen in Organisationen und sozialen Systemen. In der Analyse von »organizational patterns« und »musikalischem Denken« entsteht ein neues Verständnis flexibler und dynamischer Organisationen.

Improvisation und architektur

L. Schwarte and J. Gleiter (eds.): Architektur und Philosophie, Bielefeld, Transcript, pp. 218-235, 280-284., 2015

Im Folgenden werde ich versuchen, auf explorative und tentative Art zu zeigen, ob und wie der, vor allem aus dem Bereich der aufführenden Künste entnommene Begriff der „Improvisation“ auf das Denken von Architektur angewendet werden kann. Ich werde mich also besonders auf die Seite der Produktion stellen und auf diese Weise versuchen, einen (bewußt bescheidenen und einführenden) Beitrag für die Forschung über die performative Dimension der Architektur, hinsichtlich ihrer Bedeutung als soziale Praxis, aber auch hinsichtlich ihres konstitutiven Moments der ästhetischen Erfahrung, zu liefern. Die ästhetische Erfahrung ist im Fall von Architektur nämlich nicht kontemplativ, sondern partizipatorisch, denn sie kann auf die Bauwerke in performativer und transformatorischer Weise wirken.

Improvisation will gelernt sein

Pläne scheitern. Immer wieder. Und dann? Wird improvisiert, einfach so, ir gendwie. Denn gelernt hat das niemand. Weil Improvisation planungsverses­senen Managern noch immer als Rumgewurschtel gilt, dem saubere, akribische Planung prinzipiell vorzuziehen sei. Nur stößt Planung an die Grenzen der Vorhersehbarkeit. Die Antwort: Improvisation endlich als seriösen Hand­ lungsmodus anerkennen: als unternehmerische Kunst.

Angewandte Improvisation für Coaches und Führungskräfte

2019

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