Ein luftstabiler metallorganischer niedermolekularer Gelbildner: Synthese, Aggregation und katalytische Anwendung eines Palladium-Pinzettenkomplexes (original) (raw)
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Palladium-katalysierte Kupplung von Alkylchloriden mit Grignard-Reagentien
Angewandte Chemie, 2002
Metallorganische Kreuzkupplungen erwiesen sich in den letzten Jahren als ‰u˚erst n¸tzlich f¸r die Synthese von organischen Grundbausteinen sowie pharmazeutischen und agrochemischen Wirkstoffen. Die gegenw‰rtige Forschung auf diesem Gebiet zielt auf die katalytische Aktivierung und Funktionalisierung von C-Cl-Gruppen sowohl f¸r den Labor-ZUSCHRIFTEN 4218
Zeitschrift für Naturforschung B, 1986
Palladium-katalysierte, enantioselektive allylische Substitutionen
Angewandte Chemie, 1993
Die Entwicklung von enantioselektiven katalysierten Reaktionen hat in den letzten Jahren zu groBen Erfolgen gefiihrt. Zahlreiche chirale Metallkatalysatoren sind getestet worden, die durch maIJgeschneiderte Liganden fur eine Vielzahl von Reaktionen nie geahnte Selektivitaten erreichten"]. Ein Sorgenkind im Katalyserepertoire war die Palladiumkatalysierte, enantioselektive allylische Substitutiont2]. Elegante mechanistische Untersuchungen haben zur Entwicklung dieser Reaktion als einer geschatzten Synthesemethode beigetragen. Das Verstehen von einigen Faktoren, beispielsweise die Ausgangskonforination der Allylk~rnponente[~~, die Art deren Abgangsgr~ppe[~], die Konformation von intermediar gebildeten Allylpalladiumk~mplexen~~~, die Harte des Nucleophils[61 und die elektronischen und sterischen Eigenschaften von den an das Palladiumzentrum gebundenen LigandenI7I, ermoglichen heute eine weitgehend regio-und diastereoselektive Reaktionsfuhrung solcher Substitutionen.
Angewandte Chemie, 2010
Die Abtrennung und Wiedergewinnung von Homogenkatalysatoren gilt als eines der Hauptziele der "grünen Chemie". Ein Ansatz hierfür ist die Entwicklung festphasengebundener Katalysatoren, die sogar in Wasser hohe Aktivität zeigen. Palladiumkomplexe sind wertvolle Katalysatoren für die Kupplung von Arylhalogeniden und haben großes Potenzial für den industriellen Einsatz. Daher wurde in den letzten Jahren intensiv versucht, diese Komplexe auf löslichen und unlöslichen Matrices wie anorganischen Feststoffen, Polymeren, Dendrimeren, perfluorierten Phasen und Nanopartikeln zu immobilisieren.
Angewandte Chemie, 1995
bei niedrigeren Temperaturen als die von n-Hexan liegt, sollte dieser erste Massenverlust durch entropische und nicht durch energetische Effekte bestimmt sein. Dies bedeutet, daB die tiefe Temperatur, bei der der erste Desorptionspeak erscheint, durch einen relativ hohen Entropiegewinn bei der Desorption im Vergleich zu anderen n-Alkanen hervorgerufen sein miiBte. Dieser relativ hohe Entropiegewinn bei der Desorption kann nur auf einen niedrigen Wert der Entropie der adsorbierten n-Hexan-und n-Heptan-Molekiile, hervorgerufen durch eine raumlich eingeschrankte Position bei hohen Beladungen, zuruckzufuhren sein.