Die Anwendungspotenziale der strukturierten Konfliktanalyse in den Internationalen Beziehungen (original) (raw)

Iran und die strukturierte Konfliktanalyse

Iran, die Bombe und das Streben nach Sicherheit, 2014

The structured conflict analysis is an analysis tool to establish the compara-bility of analytical statements about conflicts and to ensure that all essential characteristics of a conflict are integrated into the analysis. The basic idea of the structured conflict analysis is to gain clarity on certain conflict items (such as conflict parties, -issue, -behavior and institutions of conflict man-agement) and to make the analysis for the reader transparent.

Studien zur länderbezogenen Konfliktanalyse

Georgien. Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung, 2005

Die Reihe "Studien zur Länderbezogenen Konfliktanalyse" wird herausgegeben von derFriedrich-Ebert-Stiftung Abteilung Internationale Entwicklungszusammenarbeit Referat Entwicklungspolitik Hiroshimastr. 17 10785 Berlin Auftraggeber der vorliegenden Studie ist das Referat Mittelosteuropa der Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Erstellung der Studie erfolgte in der Verantwortung des Projektkoordinators im südlichen Kaukasus mit Sitz in Georgien. Umschlag: Pellens Kommunikationsdesign Bonn Herstellung: Katja Ulanowski, Friedrich-Ebert-Stiftung Juni 2006

Die internationalen Organisationen und ihre Rolle bei Konflikten

Bibliothek des Deutschen Bundestages, 2014

Im Verlauf der Geschichte der Menschheit gab es immer wieder bewaffnete Konflikte. Aktuell haben feindliche Auseinandersetzungen zugenommen. Deshalb scheint die Durchführung nachhaltiger diplomatischer Verhandlungen von wachsender Bedeutung zu sein. Im 21. Jahrhundert wird die Sicherheit auf regionaler Ebene durch asymmetrische Gewalt des entstaatlichten Terrorismus, fragile Staatlichkeit sowie innen- und zwischenstaatliche Konflikte zunehmend brüchiger. Eine besondere Relevanz gewinnt dabei die Notwendigkeit der Festigung und Erweiterung der völkerrechtlichen Prinzipien, sowie die Suche nach regionaler und globaler Sicherheit. Viele Staaten und Organisationen sind durchaus an Stabilität interessiert. Solange jedoch eine Seite von den stattfindenden Konflikten profitiert, werden die Auseinandersetzungen oft weiter fortbestehen. Heutzutage kann man leider häufig beobachten, dass einige Staaten Konfliktsituationen sogar dafür nutzen, um ihre eigenen Interessen zu befördern, wobei dann keine realen Hilfsmaßnahmen hinsichtlich einer Streitschlichtung zu erwarten sind. In der modernen Theorie der internationalen Beziehungen gibt es einen eindeutigen Unterschied zwischen einem militärischen Aggressionsakt und einem militärischen Einsatz zur Friedensförderung. Praktisch ist es jedoch nicht immer einfach, beide Interventionstypen voneinander zu unterscheiden oder gar festzustellen, ob es sich nun um einen Aggressionsakt zugunsten nationaler Interessen eines Staates oder eine Aktion zur Friedenserzwingung innerhalb einer bestimmten Konfliktregion handelt. Man sollte dennoch die Rolle der internationalen Organisationen in Bezug auf Konfliktlösungen nicht vernachlässigen. Hauptziel von internationalen Organisationen sowie der UNO ist angemessen, die Konflikte mit friedlichen Methoden zu lösen.

Studien zur länderbezogenen Konfliktanalyse: Georgien. Friedrich-Ebert-Stiftung

2006

Die Reihe "Studien zur Länderbezogenen Konfliktanalyse" wird herausgegeben von derFriedrich-Ebert-Stiftung Abteilung Internationale Entwicklungszusammenarbeit Referat Entwicklungspolitik Hiroshimastr. 17 10785 Berlin Auftraggeber der vorliegenden Studie ist das Referat Mittelosteuropa der Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Erstellung der Studie erfolgte in der Verantwortung des Projektkoordinators im südlichen Kaukasus mit Sitz in Georgien. Umschlag: Pellens Kommunikationsdesign Bonn Herstellung: Katja Ulanowski, Friedrich-Ebert-Stiftung Juni 2006

Konfliktanalyse und Mediation: Entry Points

2016

Das Fact Sheet ist Teil der Fact Sheet-Reihe Friedensmediation, die politischen Entschei- dungsträgern1 im Auswärtigen Amt und den deutschen Botschaften einen systematischen Überblick über Ansätze, Akteure, Herausfor- derungen und Handlungsmöglichkeiten im Bereich Friedensmediation bereitstellt. Die weiteren Fact Sheets der Reihe können Sie im Intranet auf der Seite des Referats S 03 abrufen. Dieses Fact Sheet behandelt die Bedeutung von Konfliktanalyse für die Identifizierung von Mediation Entry Points und für die Gestaltung von mediativen Interventionen.

International Konfliktlösung setzt zunehmend auf diplomatische Hinterkanäle

Es gibt drei Formen Konflickte zu lösen: - im System struktureller & direkter Gewalt - Mangel an Information und zu hauf an Fehlinformationen durch die Medien 1.) Durch Kampf und Sieg gegen Staatsysteme, mit bezahlte, systemabhängige Richter die nicht mehr unterschreiben unter ihre Urteile 2.) Durch neutrale Schlichter, systemabhängige Diplomaten, oder freie unabhängige stille Diplomaten In der Unterbrechung der Kreisläufe aller Gewalt führt der Weg in das Paradies 3.) Durch Bewusstwerdung der Menschheit zum wirklich, wirksamen, lebendigen Mit-Schöpfer- Sein zum Wohlsein Aller. Öfentliche Debatte https://www.academia.edu/s/6c31fa1479