16 Leugen von Hagenbach nach Speyer (original) (raw)

Es wurden die allgemein zugänglichen Veröffentlichungen über römische Wegesteine zwischen Lauterburg und Worms nach Hinweisen zu ihren genauen Fundorten untersucht. Mit Ausnahme der beiden Wegesteine in Worms gibt es nur ungefähre Ortsangaben; vermutlich befinden sich die beiden Sockelsteine bei Berg und bei Wörth noch heute an ihren ursprünglichen Standorten.

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Lutherkacheln aus Bad Schmiedeberg

Forschungsberichte des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle 7, 2015

Stove tile fragments with Martin Luther from the 16th century from Bad Schmiedeberg near Wittenberg in relation to other finds of Luther-stove tiles from Saxony an southwest Germany

Zwei lampenförmige Geweihobjekte aus der Münchner Schotterebene

Während verschiedener Großbauprojekte konnten in den Jahren 2012 und 2015 im Umland der bayrischen Landeshauptstadt München zwei spätrömische Nekropolen des 4. und frühen 5. Jh. freigelegt werden. Neben dem sonst für die Region üblichen und von Erwin Keller definierten, typischen Beigabenspektrum fanden sich in zwei Gräbern identische, lampenförmige Objekte, welche bis dato als „mobile“ Räuchergefäße angesprochen wurden. Bei den beiden aus Geweih gefertigten Objekten handelt es sich um, für den süddeutschen Raum bis dato singuläre Stücke, welche sich möglicherweise nur aufgrund besonderer Bodenbedingungen erhalten haben. Trotz der Beifunde (Zwiebelknopffibel und cingulum militae) welche die Verstorbenen als angehörige des römischen Militärs ausweisen, scheinen die Objekte aus dem skandinavischen Raum zu stammen, wie Vergleichsfunde zeigen.

Der Speyerer Ölberg als "Lichtraum". Neues und Altes zu Hans Kamberger, genannt Gleser

The Mount of Olives in Speyer once was the most splendid sculptural ensemble in the Palatinate. It was erected between 1509 and 11 in the center of the cloister of Speyer Cathedral. The sculptor was Hans Seyfer from Heilbronn, who, unfortunately died before the structure could be put up. Therefore, the court architect Lorenz Lechler from Heidelberg designed a free standing tabernacle to house the larger than life statues. As a special feature Lechler chose to keep the space between the rips of the vault open ("Luftrippengewölbe"). This allowed a clear view into the room above. This situation offered the unique opportunity to apply several dormer windows in the roof, which than were embellished by works of the master glass painter Hans Kamberger from Heidelberg. The paper addresses Kamberger's biography, who, aside from his success as an artist, had made a stunning military carrier in the artillery of the Palatinate. Secondly it analyses contemporary descriptions of the Mount of Olives, especially Johann Armbuster's extensive poem "Olivetum Spirense" (1593), with regard to the spectacular colorful light effects that occurred inside the tabernacle because of the stain glass windows.

DER SCHLERN 16

The article traces the history of the parish church of Bruneck in its previous stages

Traumessay a Wi Se16 17

Mein Essay zum Oneirischen soll sich mit den Aspekten auseinander setzten, die von einem Werk Ann Hamiltons hervorgerufen, in meine Welt drangen und die ich nun mit anderen Gedanken-und Erinnerungsschnipseln verknüpfen möchte.

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