Das Petrusevangelium vom Alten Testament her gelesen. Gewinnbringende Lektüre eines nicht-kanonischen Textes vom christlichen Kanon her (original) (raw)
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This introduction to the Old Testament, edited by Hendrik Koorevaar and Walter Hilbrands sheds light on the background of the origin of the books of the Old Testament and provides insights into their structure and theology. The authors break new ground in introductory scholarship by, on the one hand, taking the biblical texts seriously as historical testimonies and, on the other, attaching great importance to their position and significance in the canon of the Old Testament. The starting point is the testimony of the Old Testament authors and their texts themselves. The historical and chronological data of the Old Testament are taken seriously and re-examined in the light of the current state of research. In this way, the histo-canonical approach courageously points out new paths beyond a mainstream entrenched in the 19th century view of history. The general introductory questions, such as the form of the text and its transmission, the origin of the canon, chronology and literary genres, are dealt with as well as the specific questions concerning each book of the Bible, i.e. the author, the time of origin, the structure and the literary uniformity of the book. This introduction is a European project, produced with the collaboration of an expert team of 31 authors active in teaching and research. With contributions of Thomas Bänziger, Gunnar Begerau, Wolfgang Bluedorn, Manfred Dreytza, Stefan Felber, Walter Gisin, Raymond R. Hausoul, Walter Hilbrands, Andreas Käser, Ben-jamin Kilchör, Herbert H. Klement, Bernhard Knieß, Hendrik J. Koorevaar, Hetty Lalleman, Geert W. Lorein, Winfried Meißner, Ronald T. Michener, Alan R. Millard, Jonathan Pater, Mart-Jan Paul, Siegbert Riecker, Heinrich von Siebenthal, Julius Steinberg, David Van Acker, Hans van den Herik, Pieter Gert van der Veen, Eveline van Staalduine-Sulman, Jan Verbruggen, Heiko Wenzel, Hans-Georg Wünch, Carsten Ziegert.
Dieses Skript, das inzwischen in überarbeiteter Form als Buch veröffentlicht wurde (siehe https://sthbasel.ch/immanuelverlag bzw. https://www.scm-shop.de/das-matthaeusevangelium.html), legt vor allem biblische und jüdische Parallel- und "Hintergrundtexte" zu den einzelnen Aussagen im Matthäusevangelium dar. An manchen Stellen werden auch kurze oder ausführlichere Kommentare zum besseren Verständnis des Textes eingefügt. Das Skript wurde besonders für einen Lektürekurs zur hebräischen Übersetzung des Matthäusevangeliums ausgearbeitet. Die Datei mit dem hebräischen Wortschatz des Matthäusevangeliums findet man ebenfalls auf dieser Academia-Seite. Die moderne hebräische Sprache mit der entsprechenden Übersetzung des Neuen Testaments durch die Israelische Bibelgesellschaft hilft, Texte aus den neutestamentlichen Evangelien besser zu ver-stehen, da manche Aspekte dieser Sprache bereits in der Mischna vorhanden sind und offensicht-lich auf die Zeit Jesu zurückgehen. So ist z. B. die Rede vom „Binden“ = „Verbieten“ und „Lösen“ = „Erlauben“ in Mt 16,19 und 18,18 von diesem Hintergrund her zu verstehen. Auch die Jesus wiederholt gestellte Frage, ob etwa erlaubt sei oder nicht, hängt damit zusammen.
Beten. Perspektiven des Alten und Neuen Testaments
2009
(...) Auf überschaubarem Raum und in verständlicher Sprache zeigen ausgewiesene Fachleute, was das Alte und das Neue Testament in den wesentlichen Fragen des Glaubens zu sagen haben. DIE NEUE ECHTER BIBEL THEMEN weist auf, worin die Spannung und die Einheit zwischen den beiden Teilen der Heiligen Schrift besteht. In jedem Band werden dem neuen Testament vorgestellt. Ein abschließender Dialog diskutiert, wie sich die zentralen Aussagen des Alten Testaments im Licht des Neuen darstellen und umgekehrt. DIE NEUE ECHTER BIBEL THEMEN bringt sachkundige Informationen über die Hauptthemen biblischer Theologie und gibt wichtige Anstöße, die Heilige Schrift in ihren beiden Testamenten als Urkunde des Glaubens neu zu entdecken.
Heilige Schriften für Israel und die Kirche : die Sicht des "Alten Testamentes" bei Paulus
2015
Die Frage nach dem Verhältnis der Christen zum Alten Testament ist eine der ent scheidenden Fragen christlicher Identität. Gleichwohl gibt es schon im Neuen Testament recht unterschiedliche Einschätzungen, Gewichtungen und Interpretationen der (alttestamentlichen) »Schrift«.* 1 Besonders aufschlußreich ist die paulinische Position. Der Apostel hat nicht nur mit weitem Abstand am häufigsten die Schrift zitiert (wiewohl ihn der Verfasser des Hebräerbriefes an relativer Häufigkeit übertreffen dürfte); er gibt auch eine ebenso differenzierte wie facettenreiche Bewertung und Deutung des »Alten Testaments« zu erkennen, obgleich er es in seinen Briefen nirgends selbst zum Gegen stand seiner Reflexionen macht. Die paulinische Sicht der »Heiligen Schriften« (des Alten Testaments) kann freilich an dieser Stelle nur in wenigen Ausschnitten rekonstruiert werden. Insbesondere kann weder die Technik der paulinischen Schriftauslegung untersucht2 noch der Schrifttext, den Paulus vorausgesetzt hat...
Einleitung in das Alte Testament. Ein historisch-kanonischer Ansatz
Einleitung in das Alte Testament, 2023
This introduction to the Old Testament, edited by Hendrik Koorevaar and Walter Hilbrands sheds light on the background of the origin of the books of the Old Testament and provides insights into their structure and theology. The authors break new ground in introductory scholarship by, on the one hand, taking the biblical texts seriously as historical testimonies and, on the other, attaching great importance to their position and significance in the canon of the Old Testament. The starting point is the testimony of the Old Testament authors and their texts themselves. The historical and chronological data of the Old Testament are taken seriously and re-examined in the light of the current state of research. In this way, the histo-canonical approach courageously points out new paths beyond a mainstream entrenched in the 19th century view of history. The general introductory questions, such as the form of the text and its transmission, the origin of the canon, chronology and literary genres, are dealt with as well as the specific questions concerning each book of the Bible, i.e. the author, the time of origin, the structure and the literary uniformity of the book. This introduction is a European project, produced with the collaboration of an expert team of 32 authors active in teaching and research. With contributions of Thomas Bänziger, Gunnar Begerau, Wolfgang Bluedorn, Manfred Dreytza, Stefan Felber, Walter Gisin, Raymond R. Hausoul, Walter Hilbrands, Andreas Käser, Ben-jamin Kilchör, Herbert H. Klement, Bernhard Knieß, Hendrik J. Koorevaar, Hetty Lalleman, Geert W. Lorein, Winfried Meißner, Ronald T. Michener, Alan R. Millard, Jonathan Pater, Mart-Jan Paul, Siegbert Riecker, Heinrich von Siebenthal, Julius Steinberg, David Van Acker, Hans van den Herik, Pieter Gert van der Veen, Eveline van Staalduine-Sulman, Jan Verbruggen, Heiko Wenzel, Hans-Georg Wünch, Carsten Ziegert.