Die Zukunft der Innovation. Thesen für das Jahr 2030 und wo wir aus der Vergangenheit lernen können (original) (raw)

2018, Vorausschau und Technologieplanung : 14. Symposium für Vorausschau und Technologieplanung, 8. und 9. November 2018, Berlin

Innovation wird heute als der bezeichnende Erfolgsfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen und europäischen Wirtschaftsraumes dargestellt. Für die Zukunft stellt sich die Herausforderung, diesen Wettbewerbsfaktor unter sich verändernden Rahmenbedingungen aufrechtzuerhalten. Um Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft bei der Orientierung, Positionsbestimmung und Zukunftsgestaltung in Innovationssystemen zu unterstützen, verfolgt der Fraunhofer-Verbund Innovationsforschung das Ziel, die Zukunft der Innovation zu thematisieren, besser zu verstehen und mit unterschiedlichen Akteuren zu reflektieren. Hierzu wird in diesem Beitrag die Historie der industriellen Innovation entlang der Handlungsfelder des Fraunhofer FuE-Assessements analysiert, insbesondere, um Lerneffekte bezüglich ausgewählter Thesen für Innovation im Jahr 2030 zu ermöglichen. Insbesondere in den Handlungsfeldern der Strategie, der Mitarbeiter und der Organisation, aber auch in kontinuierlichen oder wiederkehrenden Trends und Entwicklungen liegen Potenziale um aus der Vergangenheit zu lernen.

Verschwindet die Zukunft im Innovationsrausch?

Agora 42: Innovation, 2019

Wir brauchen mehr Innovation – wenn die zeitgenössische Politik ein Mantra beschwört, dann dieses. Allerorten wird über digitale Innovationen als Boten der Zukunft gesprochen, Regierungen streben nach technischen Lösungen und ökologischem Wachstum. Gleichzeitig ändert sich dabei nichts. Wie passt das zusammen?

Wandel verstehen, Zukunft gestalten. Impulse für die Zukunft der Innovation

Dieses Impulspapier stellt aus Sicht der Mitgliedsinstitute des Fraunhofer-Verbunds Innovationsforschung eine Auswahl derjenigen Trends dar, die Innovationssysteme im Zeitraum bis 2030 wesentlich beeinflussen werden. Auf dieser Grundlage werden Thesen für Innovation im Jahr 2030 abgeleitet und beschrieben, welche Aufgaben sich daraus für Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft ergeben.

Ausblick auf eine Innovationspolitik der Schweiz

2002

Wie in allen hoch entwickelten Volkswirtschaften ist die Sicherung von Wohlstand und Lebensqualitat in der Schweiz nur moglich, sofern die Unternehmen im globalen Innovationswettbewerb erfolgreich sind. Bildung, Forschung und Technologie kommt deshalb eine uberragende Bedeutung zu. Ebenso wichtig sind die Wechselwirkungen an den Schnittstellen von Wissenschaft, Technik, Berufsbildung, Unternehmen und internationalen Netzwerken. Die Herausforderungen und Chancen des Innovationswettbewerbs betreffen nicht nur einige Pionierfirmen, sondern die Lebensumstande aller in der Schweiz lebenden und arbeitenden Menschen. Ziel der Innovationspolitik ist es, die Innovationsfahigkeit des gesamten Wirtschaftsstandorts Schweiz sicherzustellen beziehungsweise zu erhohen.

MINT – Zukunft schaffen. Innovation und Arbeit in der modernen Gesellschaft

2012

Im Mittelpunkt des Sammelbandes stehen die Materialien des Workshops 'MINT - Zukunft schaffen. Innovation und Kreativität' am 23. und 24. September 2011 in Leipzig. Dieser Workshop war der Höhepunkt der Leipziger Gespräche zum digitalen Wandel, mit denen wir uns seit Anfang 2011 der komplexen Thematik der aktuellen Wandlungsprozesse zu nähern versuchen. Über diese Gespräche wird in weiteren Aufsätzen berichtet.:Vorwort der Herausgeber Grußwort aus der Bundesgeschäftsstelle 'MINT - Zukunft schaffen' Hubert Laitko: Der Wandel des wissenschaftlichen Denkens und die Entwicklung der Menschheit. Tendenzen der letzten 400 Jahre Ken Pierre Kleemann: Vier Anmerkungen zu Laitkos Text Rainer Thiel: MINT und die Entwicklung der Menschengesellschaft. Ein Plädoyer gegen das Ziegelstein-Denken. Gibt es Alternativen? Florian Krahmer: Creative Industries - Industrie im postindustriellen Zeitalter Hans-Gert Gräbe: Anmerkungen zu Rainer Thiels Autobiografie \\\'Neugier, Liebe, Revo...

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