Vielfalt und Arbeitsmarkterfolg (original) (raw)

The economic potential of ethnic and cultural diversity is often underesti-mated. This paper summarizes a number of recent studies which show that “soft” factors such as attitudes, perceptions and identities—and in particular ethnic identities—significantly affect economic outcomes. More specifically, the studies analyze the process of cultural integration over migrant genera-tions as well as the process of job search and labor market reintegration of the unemployed. The economy can thus gain productivity and efficiency by recognizing and incorporating such multi-ethnic factors. Cultural assimilation that goes along with a loss of migrants’ own cultural heritage does not appear to be the sole or dominant strategy of an economically successful integration. To tap the full potential of ethnic and cultural diversity, an increased cultural and ethnic open-mindedness of the native population is desirable.

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Ethnische Vielfalt und Arbeitsmarkterfolg

2010

Die Schriftenreihe "IZA Standpunkte" veröffentlicht politikrelevante Forschungsarbeiten und Diskussionsbeiträge von IZA-Wissenschaftlern, IZA Research Fellows und IZA Research Affiliates in deutscher Sprache. Die Autoren sind für den Inhalt der publizierten Arbeiten verantwortlich. Im Interesse einer einheitlichen Textzirkulation werden Aktualisierungen einmal publizierter Arbeiten nicht an dieser Stelle vorgenommen, sondern sind gegebenenfalls nur über die Autoren selbst erhältlich.

Vielfalt in Handel und Migration

2008

Im Rahmen des vom Bayerischen Wissenschaftsministerium geförderten Forschungsverbundes forost widmeten sich die Autoren zwei Jahre lang verschiedenen Aspekten von Vielfalt bzw. Diversität im Prozess der Europäisierung. Belegt wird, dass Diversität sowohl Chancen als auch Risiken für eine Gesellschaft in sich birgt. Das von Joachim Möller und Richard Frensch durchgeführte Projekt („Technologische Konvergenz durch Integration? Die Bedeutung der Produktvielfalt für den

Spielräume für Vielfalt

archithese 4.2014 Empire State of Real Estate: Architektur lukrativer Spekulationen, 2014

Jørg Himmelreich im Gespräch mit Pascal Müller von Müller Sigrist Architekten Die ökonomischen Mechanismen der Immobilienwirtschaft zwängen Architekten häufig in ein Korsett aus Regeln und ein Fahrwasser normierter Lösungen, denn marketingstrategisch bedingt wird meist auf ein präzises Kundensegment gesetzt, für das nach allgemeingültigen Lösungen gesucht wird. archithese sprach mit Müller Sigrist Architekten über Zwänge und mögliche Freiräume für soziale Mischung, das Nebeneinander verschiedener Programme und innovative Grundrisse. Veränderte Vorlieben bezüglich dem Wohnen und dem dafür bevorzugten Umfeld kommen den Architekten dabei ebenso entgegen wie die Experimentier-freudigkeit der vielen Schweizer Genossenschaften. Der kürzlich vom Zürcher Büro fertiggestellte Wohn- und Gewerbebau für die Genossenschaft Kalkbreite wirkt in seiner Komplexität, Vielfalt und Offenheit fast wie eine Antithese zu vielen einheitlichen Developerprojekten: Er bietet vielfältige Wohnungstypen, einen hohen Gewerbeanteil von vierzig Prozent und diverse gemeinschaftlich genutzte Räume.

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Mit Vielfalt leben: Dozentin der Sozialen Arbeit

„Mit Vielfalt leben: Dozentin der Sozialen Arbeit.“ In: Pantuček-Eisenbacher, Peter; Monika Vyslouzil (Hrsg.Innen): 30 Tage Sozialarbeit. Berichte aus der Praxis. Sozi-alpädagogik. Band 27. Wien: LIT Verlag. S. 215-222., 2015