Vorwort zur neunten Ausgabe 2017 (original) (raw)

Vorwort zur elften Ausgabe

2019

Vorwort zur elften Ausgabe von historia.scribere (2019) historia.scribere startet in die zweite Dekade, und dies mit einem veränderten Herausgeberinnen-Team. Gunda Barth-Scalmani, Mitgründerin dieser Zeitschrift, hat mit der zehnten Ausgabe ihre Tätigkeit beendet, um sich wieder intensiver ihren Forschungsund Publikationstätigkeiten widmen zu können. Liebe Gunda, wir wünschen dir von ganzem Herzen mehr Zeit für die Beschäftigung mit unserem Fach, aber auch für Familie, Freunde und Hobbies. Deine jährlichen, mit Spannung erwarteten, launigen Kommentare bei der Vergabe der Best-Paper-Awards, die der Verteilung der Goodies an unsere studentischen Mitarbeiter*innen eine besondere Würze verliehen, werden uns fehlen. Auch wenn du uns als Reviewerin treu bleibst, deine humorvolle, liebenswerte Art und dein Enthusiasmus hat das Herausgeberinnen-Team sehr bereichert! Du hast diese Zeitschrift maßgeblich mitgeprägt. Dafür sei dir auch im Namen der Studierenden herzlich gedankt!

Vorwort zur zehnten Ausgabe

historia.scribere

Vorwort zur zehnten Ausgabe von historia.scribere (2018) Wenn Historiker_innen etwas können, dann ist es, Jubiläen zu nutzen, um innezuhalten, zurückzublicken, zu resümieren, kritisch zu hinterfragen und neu zu bewerten. So soll die zehnte Ausgabe von historia.scribere genau dazu dienen-einen Gesamtblick auf die gemeinsame Arbeit, die erschienenen Aufsätze, die gemachten Erfahrungen, auf Änderungen und Gleichbleibendes zu werfen.

Vorwort zur 11. Auflage

Geschichte der deutschen Sprache, 2020

Seit dem Erscheinen der 10. Auflage im Jahre 2009 sind nicht nur mehrere Sprachgeschichten erschienen, sondern auch eine Reihe von Publikationen, die ihren Gegenstand in der ‚historischen Sprachwissenschaft' bzw. der ‚historischen Linguistik' sehen. Und es hat den Anschein, dass diese neuere Tendenz die Sprachgeschichte ablösen will. Es schien mir daher nützlich zu sein, sich einmal mit ‚Sprachgeschichte' und ‚historischer Linguistik' als konkurrierendenen Konzepten auseinanderzusetzen. Deshalb wurde die Einführung völlig neu geschrieben, wobei einige Passagen immer noch aus der Feder von Peter von Polenz stammen, d. h. aus früheren Auflagen übernommen worden sind, ohne dass ich sie eigens gekennzeichnet habe. Daneben habe ich den ganzen Text aufs Neue durchgesehen, orthographische Fehler, die zu einem großen Teil aus der Technik der Retrodigitalisierung resultieren, beseitigt. An zahlreichen Stellen habe ich neue Forschungsliteratur eingearbeitet und deutlicher als bisher zu bestimmten Meinungen und Äußerungen Stellung genommen. Die Abschnitte über die deutsche Sprache seit 1945 wurden weitgehend neu geschrieben, die Darstellung bis in die jüngste Vergangenheit fortgeführt. Für wertvolle Anregungen danke ich nicht nur den Rezensenten/innen der 10. Auflage, sondern vor allem Elisabeth Kempf, Annika Goldenbaum und Rainer Rutz, die das Manuskript ausführlich lektoriert haben. Zwei grundsätzliche Probleme haben sich bei der 11. Auflage noch deutlicher als früher gezeigt:-Die 9. Auflage der Polenz'schen Sprachgeschichte ist im Jahre 1978 erschienen. Die Forschung ist auch im Bereich der historischen Sprachwissenschaft und der Sprachgeschichte weiter gegangen. Dennoch sind die meisten Literaturhinweise im Text stehengeblieben, dies aus zwei Gründen: Einerseits wurden zahlreiche Forschungsfragen in der jüngeren Vergangenheit nicht mehr so einlässlich gestellt wie etwa in den 60er und 70er Jahres des letzten Jahrhunderts. Andererseits halte ich es für eine fundamentale Aufgabe der Wissenschaft, das bereit zu halten, was wir schon wissen können. Und das ist nicht wenig. Das sollen diese Literaturhinweise dokumentieren.-Nicht nur die Forschung ist weiter gegangen, sondern die Sprache, vor allem der öffentliche Sprachgebrauch hat sich seit den späten 70er Jahren weiterentwickelt. Dies manifestiert sich sowohl in objektsprachlichen Beispielen, die heute kaum noch so wie damals verwendet werden (etwa dolle Masche oder heiße Musik), als auch in metasprachlichen Bezeichnungen, die heute oft negativ konnotiert sind (z. B. Überfremdung, undeutsch, entartet). In beiden Fällen wurde behutsam modernisiert. Ich danke Rainer Rutz, dass er mich besonders auf diese Problematik hingewiesen hat.

Vorwort zur deutschen Ausgabe

Frankfurter Fragmente. Essays zur kritischen Theorie, 2013

Vorwort zur deutschen Ausgabe, Inhaltsverzeichnis und Einleitung von: Stefan Gandler, Frankfurter Fragmente. Essays zur kritischen Theorie